Battle of the Elements - Sarah Schärer - E-Book

Battle of the Elements E-Book

Sarah Schärer

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Beschreibung

"Doch einer war zu leichtsinnig und wurde getroffen. Er lebte zwar noch in der Zwischenwelt, aber er war dort glücklich und kam nicht mehr zurück. Die anderen konnten ohne ihn die Aufgabe nicht abschliessen und waren dem Untergang geweiht." „Und welches Element kam nicht mehr zurück?“, frage ich mit klopfendem Herzen, obwohl ich die Antwort schon längst kannte. „Wasser!“ Was wäre, wenn du von einem Tag auf den anderen erfährst, dass du mit deinem "Erzfeind" zusammenarbeiten müsstest und für das grosse Wohl der Menschheit sorgen müsstest. Genauso geht es Haley und Joshua, die ein uraltes Gehimniss verbindet von dem sie beide keine Ahnung hatten. Der Untergang kommt immer näher und nur wenn alle vier Elemente zusammenarbeiten, können sie das Böse besiegen.

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Sarah Schärer

Battle of the Elements

Dieses Buch widme ich den Menschen, die mich immer unterstützt haben, auch wenn es mal nicht so gut lief und immer an meiner Seite stehen, wenn ich sie brauche.BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Der Streich

(Haley)

 

„Pst“, zischte Liz mir zu.

Ich versuchte einen Aufschrei zu unterdrücken als ich gegen den Putzeimer stiess.

Mein Fuss schmerzte und pochte wie verrückt.

Ich griff nach ihrer Hand, damit ich mein Gleichgewicht wieder fand. Auf Liz Gesicht bildete sich ein Grinsen ab.

„Kein Wort zu niemanden!“, stiess ich hervor.

„Klar doch“, sagte sie.

Wir blickten vorsichtig um die nächste Ecke, ob jemand zu sehen war.

Wer hatte eigentlich die bescheuerte Idee die Fussballtrikots der Jungs pink zu färben? Ach ja: Ich! Wieso eigentlich? Natürlich, weil dieser Schnösel von Joshua es nicht lassen konnte bei den Mädchenduschen den Warmwasserhahn abzustellen.

Er und sein Rudel von „Freunden“ machten uns hier im Internat das Leben zur Hölle. Schon klar mussten wir unser Revier verteidigen. Das ist doch unser gutes Recht. Und wenn morgen beim Heimspiel die Jungs in pinken Trikots auftauchen und gegen uns spielen werden, ist unsere Rache süss.

Wir hatten schon fast das Haupthaus erreicht als wir laute Schritte hinter uns hörten. Liz und ich sahen und ganz entsetzt an.

„Lauf“, mimte ich mit meinem Mund und wir rannten so schnell wie möglich an der Hauswand entlang. Direkt zu der Tür unseres privaten Eingangs des Mädchengebäudes.

Die Tür fiel hinter uns ins Schloss und wir sahen uns triumphierend an. Wir hatten es geschafft.

Wir stürmten zum Gemeinschaftsraum, wo die anderen Mädchen schon ungeduldig auf uns warteten.

Jo, Katy, Angie und Kim sahen uns fragend an.

„Es gab zwar ein paar Probleme aber es ist uns gelungen. Die Trikots sind gefärbt, morgen werden die Jung grosse Augen machen.“, sagte ich mit einem breitem Grinsen im Gesicht.

Wie auf Kommando prusteten wir alle los. Es dauerte noch eine Weile bis wir uns alle wieder beruhigt hatten und zu Bett gingen.

Ich hörte Liz ruhigen Atem und wusste, dass sie eingeschlafen war.

Mein Blick schweifte durch unser Zimmer.

Es kommt mir wie gestern vor, als ich mit sechs Jahren dieses Zimmer zum ersten Mal betrat und ich meine quirlige aber liebe Mitbewohnerin Liz traf. Wir hatten uns auf Anhieb gut verstanden.

Liz war die Einzige meiner Freundinnen, die wusste, dass ich schon im Alter von zwei Monaten hier abgeben wurde.

Naja, ausser Joshua, der in der gleichen Nacht wie ich herkam. Doch dies änderte nichts an der Tatsache, dass wir uns bei jeder Gelegenheit bekriegten. Seit er mich mit drei Jahren in diesen dunklen und mit Spinnen verseuchten Wandschrank gesperrt hatte.

Es ist schon krass, wie die Zeit vergeht, denn die Wandschrank Geschichte ist mittlerweile auch schon 13 Jahre her und Josh und ich sind nun schon 16 Jahre alt.

Das Zimmer war vom Mond hell erleuchtet und ich vernahm ein leichtes Schnarchen von Liz. Sie lag vermummt in ihrer Bettdecke und nur ihre hellbraunen Haare lugten heraus.

Schmunzelnd drehte ich mich auf die andere Seite und schlief ein.

 

„Haley! Wach auf!“, weckte mich Liz Stimme am nächsten Morgen. „Wir haben heute das grosse Spiel gegen die Jungs.“

Sofort war ich hellwach.

Mit viel zu viel Schwung sprang ich aus dem Bett und knallte gegen die Kommode.

„Aua!“, schrie ich, doch Liz lachte mich nur aus.

Ich funkelte sie böse an und rauschte an ihr vorbei, direkt ins Badezimmer.

Aus dem Spiegel über dem Waschbecken sahen mich braune Augen mit roten Funken an. Das passiert mir immer, wenn ich wütend war.

Immer noch beleidigt stieg ich in die Dusche und liess das heisse Wasser über mich prasseln. Als ich fertig war, stürmte ich mit Kim und Jo in die Mensa. Kim war gleich eher klein und hatte blonde gelockte Haare und blitzende blaue Augen. Sie war ein sehr aufgestellter und abenteuerlustiger Mensch. Jo war das prompte Gegenteil sie war sehr gross und schlank und hatte schwarzes glänzendes Haar und haselnussbraune Augen.

Meine anderen drei Freundinne sassen schon an unserem Stammtisch.

Ich liess mich neben die zierliche Angie fallen und nahm einen grossen Löffel von meinem Müsli. Angie war die kleinste von unserer Clique. Sie hatte kurze dunkelbraune Locken und wunderschöne smaragdgrüne Augen.

„Heute wird unser Tag!“, sagte Katy und ich nickte zustimmend.

„Oh nein!“, stöhnte Angie. „Schaut mal wer da kommt.“

Ich sah von meinem Müsli auf und erblickte Jake und Connor, die auf unseren Tisch zusteuerten. Ausgerechnet die beiden Schosshündchen von Josh.

„ Hey Angie“, sagte Jake. „ Ich habe meine Nummer verloren, kann ich deine haben?“

Angie verdrehte die Augen und erwiderte:

„Den Spruch habe ich schon mal gehört. Gehen sie dir langsam aus?“

„Glaub mir Süsse, sie werden mir nie ausgehen.“, sagte er und grinste schelmisch.

„Seid ihr gekommen um aufzugeben?“, spottete Kim.

„Wir geben nie auf!“, lachte Connor und fuhr sich durch seine schwarzen Locken.

„Wir sehen uns auf dem Platz!“, sagte Jake aber es klang wie eine Drohung.

„ Wir werden da sein.“, entgegnete ich.

Darauf rauschten sie ab.

„Die werden sich noch wundern!“, sagte Katy und ihre grauen Augen blitzten voller Vorfreude.

 

Als wir aus der Umkleide traten, konnten wir uns kaum halten vor Lachen. Alle Jungs standen in pinken Trikots auf dem Platz und beschwerten sich lautstark.

„Irgendetwas ist mit dieser Waschmaschine los!“, beschwerte sich Nick.

Wir schlenderten zu ihnen herüber und Katy sagte: „Ihr seht echt süss aus in diesen pinken Trikots.“

Schon brachen wir wieder in Gelächter aus und alle Jungs knurrten böse.

Josh sah mich an und sagte: „Ich wusste, dass ihr etwas damit zu tun hattet.“

„Das werden wir euch heimzahlen!“, drohte Mason und liess seine Muskeln spielen.

„Nur zu!“, erwiderte Liz lachend und ihre Stimme triefte vor Spott. „Wir haben keine Angst vor euch.“

„Das werden wir ja noch sehen.“, sagte Josh und stolzierte mit den Jungs davon.

Ich schaute ihm hinterher und ich musste zugeben, dass er in seinem pinken Trikot schon echt süss aussah.

Plötzlich drehte er sich um und schaute mich mit seinen klaren tiefblauen Augen an. Er fuhr mit der Hand durch seine schwarzen Haare und lächelte mich an.

Was sollte das denn schon wieder bedeuten? Unwillkürlich musste ich zurücklächeln.

Was tat ich hier eigentlich?

Schnell drehte ich mich weg und ein bisschen verwirrt nahm ich meine Position als Stürmerin ein.

Das Spiel konnte beginnen!

Das Turnier

(Josh)

 

Entschlossen ging ich zum Tor, ich durfte mir nicht anmerken lassen, wie peinlich ich mir in diesem Trikot vorkam. Diesen Triumph würde ich den Mädchen nicht gönnen.

Schon als ich die Trikots aus der Waschmaschine nahm, wusste ich, dass Haley und ihre kindischen Freundinnen etwas damit zu tun haben mussten.

Ich musste die Jungs eine Viertelstunde lang davon überzeugen trotzdem zu spielen. Bryan musste ich länger bearbeiten, da er angeblich allergisch gegen diese Farbe war.

Ja klar! Der wahre Grund war doch, weil er sich nicht vor Liz blamieren wollte. Ich wusste ganz genau, dass er auf sie stand auch wenn er es noch nicht zugab.

Was dachte er sich dabei, sie ist eine von unseren Erzfeindinnen und ausserdem die beste Freundin von Haley.

Ich wollte mich eigentlich gar nicht nach ihr umsehen, ich wusste selber nicht, was mit mir los war. Automatisch hatte sich ein Lächeln auf meinen Lippen gebildet. Der Wind umspielte ihre braunen Haare, welche in weichen Wellen über ihre Schultern fielen.

Sie schaute mich zuerst verblüfft an bis sie zurücklächelte. Ich drehte mich schnell um, da ich spürte, dass ich rot wurde. Verdammt! Warum musste mir das neuerdings immer öfters passieren?

Ich versuchte einen klaren Kopf zu bekommen und mich auf das Spiel zu konzentrieren.

 

Der Startpfiff ertönte und ich sah vom Tor aus zu, wie die Mädchen den Ball eroberten. Liz spielte den Ball zu der quirligen Kim, die auf mich zustürmte und auf das Tor zielte.

Ich hechtete in die linke Flanke und schmetterte den Ball zu Nick. Dieser rutschte auf dem nassen Gras aus und schlitterte zwei Meter über das schlammige Feld.

Jo nutzte die Chance und wollte den Ball an sich nehmen.

Doch Connor war schneller, raste mit dem Ball aufs Tor zu und schoss haarscharf an Angie vorbei ins Tor.

1:0 für uns!

Ich jubelte und blickte zu Haley. Sie sah mich bereits an und ich musste grinsen. Beleidigt wandte sie den Blick ab.

Ein Pfiff ertönte und das Spiel ging weiter.

 

Wir schossen noch ein weiteres Tor und gewannen mit 2:0.

Die Mädchen stürmten wütend vom Platz und man konnte sie noch von weitem fluchen hören.

Die Jungs und ich jubelten und gingen triumphierend in die Garderoben.

„Ab jetzt nehmen wir immer pinke Trikots, denn die bringen Glück.“, grölte Jake.

Bryan wurde plötzlich ganz still und ich klopfte ihm auf die Schultern.

„Keine Angst, wir sind Helden. Wir können alles tragen.“

Er sah nicht sehr begeistert aus doch, nach ein paar Minuten war es schon längst wieder vergessen und er rannte durch die Garderoben.

„So sehen Sieger aus.“, rief er mit lauter Stimme.

Es herrschte eine ausgelassene Stimmung bei uns und ich musste an die Mädchen denken. Bestimmt kochten sie vor Wut und waren enttäuscht.

Haleys Gesicht tauchte vor meinem inneren Auge auf, sie war traurig und niedergeschmettert. Ich wollte meine Arme austrecken, um sie zu trösten, doch da kam mir in den Sinn, dass ich mir das nur vorstellte.

Wahrscheinlich schmiedeten sie schon wieder einen neuen Plan, um es uns heimzuzahlen.

Ich schüttelte den Kopf, damit ich wieder auf klare Gedanken kam.

 

Die Jungs und ich schlenderten zum Hauptgebäude hinüber. Die Mädchen waren nicht zu sehen, wahrscheinlich waren sie immer noch am Weinen, weil sie verloren hatten.

Ich wollte gerade die Tür öffnen als ich plötzlich Schreie hinter mir hörte. Ich drehte mich blitzschnell um und schaute in erschrockene und patschnasse Gesichter.

„Was zum Teuf…“, wollte ich gerade sagen als mich eine eiskalte Wasserbombe mitten ins Gesicht traf.

Ich hörte die Mädchen von oben schadenfroh lachen.

Ich blickte in die Richtung aus der das Lachen kam und da standen sie alle auf dem Dach, voran Haley mit wehendem Haar. Sie sah richtig gut aus.

„Das werden wir euch heimzahlen.“, schrie Mason und riss mich aus meinen Gedanken.

Oh ja, das würden wir und wenn sie schon dreckig spielten, konnten wir das schon lange. Eine Idee nahm in meinem Kopf Gestalt an und ich musste ein hämisches Grinsen unterdrücken.

„Kommt mit.“, sagte ich und gab meinen Kumpels ein Zeichen. Wir rannten die Treppen hinauf zum Dach.

Oben angekommen rissen wir die Tür auf, Bryan und Connor flankierten die Türe, damit keiner mehr raus kam.

Ich zeigte auf den Schlauch, der auf dem Boden lag und Nick schnappte ihn sich.

Die Mädchen sahen geschockt aus und waren völlig baff.

Ich rannte auf Haley zu und hielt sie fest, damit Nick sie nass spritzen konnte. Ich spürte ihre Wärme und mein Herz fing sofort wie wild an zu schlagen.

Meine Hände waren um ihre Taille geschlungen und ich konnte ihren leicht erhöhten Herzschlag hören.

Sie schrie, als Nick sie endlich mit dem Schlauch fand und kaltes Wasser uns entgegen spritzte. Sie wollte sich losreissen, doch ich umfasste sie nur noch fester.

„Na, wie fühlt es sich an klatschnass zu sein.“, flüsterte ich in ihr Ohr.

„Sag du es mir?“, entgegnete sie und wand sich aus meinen Armen. Sie packte den Schlauch aus Nicks Händen und zielte direkt auf mich.

Ich fühlte mich plötzlich verletzt, noch eben hatte ich sie in meinen Armen gehalten und jetzt stand sie vor mir und wollte Rache.

Wut kroch langsam in mir hoch und ich wusste, dass ich auf gar keinen Fall nass werden wollte. Ich sah die Entschlossenheit in ihrem Blick und erwiderte ihn standhaft.

Ich sah, wie das Wasser auf mich zuschoss und ich schloss ergeben die Augen. Ich erwartete nass zu werden, doch es passierte nichts. Stattdessen hörte ich einen Schrei und ich öffnete erstaunt meine Augen.

Haley kämpfte wahrlich mit dem Schlauch, der wild hin und her schleuderte und sie nass spritze. Doch sie hatte wenig Erfolg und war nun von Kopf bis Fuss durchnässt.

Ich konnte ihren türkisfarbenen BH durch das weisse T-Shirt durchschimmern sehen und musste grinsen.

Haley folgte meinem Blick und verstand. Sie kam wutschnaubend auf mich zu und ich hatte schon die Befürchtung sie würde mir eine scheuern.

Doch stattdessen funkelte sie mich böse an und packte meinen Pullover, welchen ich anhatte.

Sie versuchte ihn über meinen Kopf zu ziehen, was ihr aber gründlich misslang. Ich grinste amüsiert aber machte natürlich keine Anstalten ihr zu helfen.

„Wenn du willst, dass ich mich ausziehe, hättest du auch einfach fragen können?“, sagte ich mit einer sexy Stimme.

Sie schnaubte nur und zog mir den Pullover schlussendlich über den Kopf, um dann selbst hineinzuschlüpfen. Sie lachte mich triumphierend an und ich musste zugeben, sie sah gar nicht schlecht aus in meinem blauen Pullover.

Eine nasse Locke klebte ihr im Gesicht. Ich streckte meine Hand aus um sie dann schnell wieder zurückzuziehen. Haley hatte es bemerkt und ich wurde rot.

Sie wandte sich schnell ihren Freundinnen zu, die das ganze Spiel stumm verfolgt hatten.

„Lasst uns gehen.“, sagte sie zu ihnen und sie verliessen das Dach.

Obwohl Haley nicht mehr darum herum kam mich noch einmal anzuschauen.

 

Ich lag nun in meinem Zimmer und blickte an die Decke.

Bryan kam gerade mit nassen Haaren und einem Handtuch aus der Dusche. Er schaute mich kritisch an und sass auf die Bettkante.

„Hey Bro. Wir müssen uns unterhalten.“, sagte er ernst.

Ich hob meine Augenbrauen und setzte mich auf.

„Um was geht es?“, wollte ich wissen.

„Um Haley.“

„Was ist mit ihr?“, fragte ich nun wachsam.

„Du hast recht vertraut mit ihr da oben auf dem Dach gewirkt. Läuft da etwas?“

„Nein, wie kommst du darauf. Ich kenne sie einfach schon länger aber sie ist und bleibt meine Feindin.“, sagte ich, spürte aber sogleich einen Stich ihm Herz.

Bryan erhob sich beruhigt vom Bett und ging wieder ins Badezimmer.

Ich verschränkte die Arme hinter dem Kopf, ich hatte ihn noch nie angelogen, aber das mit Haley konnte ich nicht riskieren.

Die Jungs würden ausflippen. Okay Bryan, würde es ja noch verstehen, er stand ja auch auf Liz aber gegenüber den anderen würde er einknicken.

Ich wälzte sich auf sie andere Seite und versuchte einzuschlafen.