Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
ACHTUNG: 2. Auflage, Erstveröffentlichung unter dem Titel "Trio Bisessual, Teil 1-6" Das Trio genießt die Abgeschiedenheit im Urlaub in vollen Zügen. Unbeschwert und ungezwungen erkunden sie alle nur denkbaren Möglichkeiten, die ihnen ihre Ménage à trois eröffnet. Beide Männer genießen den Sex miteinander und mit Sandra, die sich über die Aufmerksamkeiten zweier potenter Liebhaber nicht beklagen kann ... Die Titel aus der Reihe "Ben" in chronologischer Reihenfolge: Ben – Heißer Dreier, Teil 1-6 Ben – Umzug mit Ausziehen, Teil 1-4 Ben – Grenzenlos geil, Teil 1-4 (alt: "Einsam, bi-sam, dreisam") Die hemmungslosen Sieben, Teil 1-7 Dienstverhältnis, Teil 1-6 Schamloses Treiben Vernasch mich! (Vernaschen 1) Vernasch uns! (Vernaschen 2) Heiß auf dich! (Vernaschen 3) Ben – Unersättlich!
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 79
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
„Ben – Heißer Dreier, Teil 4“ von Benjamin Larus
herausgegeben von: Club der Sinne®, Hinstorffstr. 110, 19412 Brüel, November 2020
zitiert: Larus, Benjamin: Ben – Heißer Dreier, Teil 4, 2. Auflage 2020 (Erstveröffentlichung als „Trio Bisessual, Teil 4“)
© 2020
Club der Sinne®
Inh. Katrin Graßmann
Hinstorffstr. 110
19412 Brüel
www.Club-der-Sinne.de
Stand: 01. November 2020
Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 19412 Brüel
Coverfoto: © vishstudio/shutterstock.com
Covergestaltung: Club der Sinne®
Dieses eBook ist urheberrechtlich geschützt.
Weitere eBooks von Benjamin Larus finden Sie hier:
https://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=57
Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter
www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com
Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.
Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Benjamin Larus
Ben – Heißer Dreier
Teil 4
Seit unserem nächtlichen Erlebnis am Strand, spätestens aber vom nächsten Morgen an war das Eis nun endgültig gebrochen – eine missverständliche Formulierung, denn wir waren ja auch vorher nicht gerade schüchtern umeinander hergeschlichen, trotzdem habe ich es vor allem im Hinblick auf den Umgang meiner beiden Freunde miteinander so empfunden. Sie brauchten nun wirklich keinerlei Umwege mehr über mich als Vermittler zu nehmen, was nicht heißt, ich hätte etwa Grund gehabt, mich nun ausgegrenzt zu fühlen.
Ich sah ihre gegenseitige Zuneigung und ebenso die ganz offensichtlich zwischen ihnen knisternde erotische Spannung vielmehr mit einer gewissen Befriedigung und Rührung, ja, mit einem Gefühl der erreichten Perfektion: Meine angebeteten und begehrten Freunde fühlten sich also in gleichem Maße zueinander hingezogen wie zu mir und ich zu ihnen, das Dreieck schloss sich!
Zu der völlig unbeschwerten und ausgelassenen Stimmung der verbleibenden Woche trug natürlich die unbeschreibliche, italienische Sonne einen gewichtigen Teil bei, obwohl wir uns, mit etwas Abstand betrachtet, natürlich haarsträubender Unterlassungssünden schuldig machten und ein unbeteiligter Beobachter sich fragen mag, warum wir für all das denn so weit reisen mussten.
Da waren wir nun im Dorado der natürlichen und kulturellen Schönheiten, aber von einigen wenigen Ausflügen in die Städtchen der Umgebung, zwei weiteren Disko-Besuchen und unseren Strandausflügen abgesehen (unsere Lagerstätte vom ersten Tag behielten wir ohne weitere Experimente bei) verließen wir das Haus nur zu den nötigen Besorgungen.
Wir waren im Ursprungsland einer der beliebtesten und schmackhaftesten kulinarischen Traditionen, und was aßen wir? Spaghetti mit fertigen Soßen, Pizzas aus der Pappschachtel (gegen die Tiefkühlware hatte ich mich dann doch bald durchgesetzt), Ciabatta-Brote mit Käsescheiben aus der Supermarktpackung! An einigen Abenden, zwei oder doch drei mögen es gewesen sein, fuhren wir dann aber doch mal schön essen, immerhin, aber stets zog es uns ganz schnell wieder in unsere luxuriöse Behausung zurück.
Hier waren wir ungestört, hier konnten wir unserem jugendlichen Ungestüm, dem Verlangen unserer Körper und unserer kindischen Experimentierfreude freien Lauf lassen, und alles, was mit dem Wort Alltag zu tun hatte, schien in so unendlich weiter Ferne!
Erst am Morgen des zweiten Tages entdeckten wir auch unsere herrliche Terrasse als einen paradiesischen Aufenthaltsort, der zwar eine überwältigende Aussicht auf das ligurische Meer bot, durch die Hanglage des Anwesens und die rundherum wachsenden Pinien aber von außerhalb nicht einzusehen war. Wir konnten dort also herumliegen, wie wir wollten, und tun und lassen, was uns Spaß machte! Zudem fiel die Sonne erst mittags ein, bis dahin sorgten der Schatten und eine allgegenwärtige, sanfte Meeresbrise für angenehmes Klima, und auch bei spätem Aufstehen konnten wir uns Zeit bei einem ausgedehnten, gemütlichen Frühstück lassen, was ab dem zweiten Tag zur Regel wurde. Abends ließ es sich dort dann wieder gemütlich beim Wein sitzen und den Sonnenuntergang betrachten.
Dabei fällt mir ein Beispiel für unsere von nun an immer wieder in völliger Unbekümmertheit stattfindenden Spielereien ein, bei denen es natürlich recht frivol zuging.
Wir hatten uns an jenem Morgen nach unserer nächtlichen Strandorgie also bei einem ausgiebigen Frühstück unter freiem Himmel gestärkt, und vor weiteren Freizeitaktivitäten musste erst einmal ein bisschen Ordnung gemacht werden. Sandra und Guido trugen die Sachen von der Terrasse in die Küche und überließen mir das Einräumen in die Spülmaschine, dann gingen sie ins Wohnzimmer hinüber und setzten sich, wie ich mit halbem Ohr mitbekam, plaudernd auf das Sofa nieder. Dort, so mein Eindruck, warteten sie auf mich, um dann gemeinsam den weiteren Tagesablauf besprechen zu können.
In angenehmer Vertrautheit drangen Sandras lebhafter Tonfall und der ruhige Klang von Guidos tiefer Stimme an mein Ohr, allerdings war ich so sehr damit beschäftigt, in der Spülmaschine alles an seinen Platz zu stellen und deren Kapazität optimal auszunutzen, dass ich nicht weiter auf den Inhalt ihrer Unterhaltung achtete. Ich war jedoch, ohne bewusst darüber nachzudenken, davon ausgegangen, dass die beiden sich im Rahmen ihres weiteren Kennenlernens ganz entspannt über dies und das austauschten.
„Diese freche Aufwärtskrümmung hier sieht toll aus“, hörte ich Sandra plötzlich sagen. „Siehst du? Wahnsinn!“
Ich horchte auf. Was ging da vor? Ich ließ im sprichwörtlichen Sinne alles stehen und liegen und war mit wenigen Schritten an der Wohnzimmertür.
Sie saß direkt vor dem Sofa mit seitlich angewinkelten Beinen auf dem Boden (es hatte mir schon immer sehr gefallen, ihre glatten Schenkel in dieser Haltung beieinander zu sehen!). Ihr Kopf lag auf dem linken Unterarm, der wiederum ruhte auf Guidos Schoß. Er saß scheinbar entspannt auf dem Sofa, bekleidet mit T-Shirt und Shorts in der gleichen schlichten, grauen Farbe, schaute an sich hinunter und hatte einen Arm um Sandras Schultern gelegt. Auf den ersten Blick eine ganz harmlose, freundschaftliche Szene, doch dann wurde ich gewahr, dass Guidos Penis in voller Pracht aus der Beinöffnung seiner kurzen Baumwollhose herausgekrochen war! Sandra war mit offensichtlicher Faszination dabei, ihn zu begutachten, zu streicheln und an ihm herumzudrücken, wobei man den Eindruck hatte, dass beide jenes ansehnliche Stück Fleisch mit ehrfürchtiger Andacht wie ein eigenes, geheimnisvolles Individuum behandelten.
„Ich fand unbeschnittene Schwänze manchmal ein bisschen unschön“, sagte sie jetzt, während ich ins Zimmer kam. „Aber bei dir sieht das echt toll aus! Fühlt sich auch gut an!“
Guido grunzte zustimmend, als sie die weiche Vorhaut ein Stück herunterstreifte und dann gleich wieder über die große, runde Eichel zurückschlüpfen ließ. Er seufzte kaum hörbar auf und schaute der Untersuchung genau zu. Äußerlich wiesen außer seiner prallen Erektion nur seine konzentriert zusammengezogenen Brauen darauf hin, dass ihn diese Berührungen wie die ganze Situation überaus erregten.
„Geil!“, stellte Sandra begeistert fest, genau in dem Moment, da ich wie selbstverständlich neben Guido Platz nahm. „Findest du nicht auch?“ Sie schaute mit großen Augen zu mir auf.
„Absolut!“, antwortete ich lächelnd und sah genau zu, wie ihre kundigen Finger den fleischigen Schaft bis hinunter zur Wurzel abtasteten, wo sich zwei dicke, schwellende Adern verloren.
„Eure Schwänze sind beide sehr groß“, erklärte sie, das Objekt ihres Interesses nicht aus den Augen lassend. „Und beide auch wirklich ausgesprochen hübsch, aber trotzdem total unterschiedlich – nicht nur, weil Ben beschnitten ist und du nicht.“
Als ob sie sicher gehen wollte, dass Guido sie verstand, blickte sie kurz zu ihm hoch und drückte prüfend an verschiedenen Stellen seines großen Riemens herum. „Seiner ist, wenn er steif ist, mehr wie eine glühende, von Haut und Adern überzogene Eisenstange – bei dir ist der harte Kern irgendwie noch mal in weicheres Fleisch verpackt, richtig gepolstert!“ Sie nickte, anscheinend war sie zufrieden mit den Worten, die sie gefunden hatte, um das sie augenscheinlich faszinierende Phänomen zu erklären.
„Zieh die Vorhaut ganz zurück!“, bat Guido knapp.
Sandra ließ sich nicht zweimal auffordern und legte andächtig die helmförmige, pulsierende Kuppe frei. „Hübsch“, sagte sie und bewegte den Kopf hin und her, um das Ganze von allen Seiten zu betrachten. „Wie aus dem Ei gepellt!“
Sie nahm nun ihre linke Hand zur Hilfe, um die Penishaut ganz unten an der Wurzel zurückzuhalten und mit dem Teller der anderen sanft über das zarte Fleisch zu streicheln. Guido stöhnte kurz auf und verdrehte die Augen. Sandra schaute ihm ins Gesicht und registrierte mit einem verschmitzten Lächeln seine Reaktion. „Wenn man nicht beschnitten ist, ist die Eichel noch mal ganz besonders empfindlich, nicht wahr?“, fragte sie, nicht ganz frei von Stolz auf ihre Kenntnisse der männlichen Physis.
Guido nickte keuchend.
„Geradezu appetitlich“, befand sie und musste etwas Kraft aufwenden, um den steil aufragenden Pfahl ein wenig herunterzudrücken, damit sie sich ihm mit ihrem Mund nähern konnte. Dann drückte sie ihm einen betont zärtlichen Kuss direkt auf die Spitze.
Guido stöhnte erneut und rekelte sich auf seinem Platz. Ich merkte, wie schwer es ihm fiel, ruhig sitzen zu bleiben, und daher legte ich ihm freundschaftlich den Arm um die Schultern – halb um ihn festzuhalten, halb um ihm beruhigenden Beistand zu leisten, eben wie ein Elternteil, der seinem Kind zur Seite steht, wenn zum Beispiel der Onkel Doktor einen schmerzhaften Einstich vornimmt.
Sandra nahm sich nun Zeit, um mit ihrer Zungenspitze den Hut jenes üppigen Pilzes abzulecken, die Furche darunter entlangzufahren, keine Hautfalte, keinen Quadratmillimeter auslassend, und schließlich arbeitete sie sich mit langen, schlürfenden Strichen an der ganzen Länge des pulsierenden Turmes hinunter.
Für mich als stillen Beobachter war der Anblick berauschend, schon weil ich aus Erfahrung genau nachempfinden konnte, welche Gefühle sie Guido damit bescheren musste! Der warf keuchend seinen Kopf zur Seite, ab und zu hielt er inne und blickte nach unten, als müsse er sich vergewissern, dass seine Nervenbahnen ihn nicht täuschten, dass Sandra wirklich dort unten hockte und seinen Schwanz küsste, leckte, lutschte und verwöhnte.