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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 33 Minuten Hörbuch und 16 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Wie sehr kann man seine Freundin hassen, wenn sie sich nach neun Jahren Beziehung mit einem anderen Mann mitten im Wald vergnügt? Wie weh kann es tun, wenn man Zeuge von so einem sexuellen Hintergehen wird? Er weiß, er muss etwas ändern, wenn sie nach Hause kommt, und er weiß, er muss sie vor vollendete Tatsachen stellen! Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 33 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 22
Veröffentlichungsjahr: 2023
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Beobachtet: meine devote Ehefrau | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Paula Cranford
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2023 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © PlatonPhoto @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783750794306
www.blue-panther-books.de
Beobachtet: meine devote Ehefrau - Teil 1
Es war nicht so, dass ich nicht schon länger etwas geahnt oder vermutet hätte, auch wenn es keinerlei konkrete Hinweise gab, keine eindeutigen Zeichen und schon gar nicht einen auch nur annähernden Beweis. Aber wenn man jemanden so lange kennt, mit ihm durch alles Mögliche gegangen ist, sich so vertraut ist, wie man sich nur vertraut sein kann, dann kann so etwas nicht unbemerkt bleiben, kann es sich nicht unentdeckt weiter durch die Beziehung schleifen, einfach so mitlaufen, selbstverständlicher Teil werden. Das funktioniert nicht. Dazu muss man nicht mal besonders sensibel sein.
Ich erinnere mich noch genau. Es war ein Samstagabend. Wir saßen auf der Terrasse und erfreuten uns an dem vielleicht letzten wirklich warmen Abend des Jahres, oder besser, ich freute mich. Ich hatte uns eine Flasche von Monas Lieblingswein besorgt. Der herbe Rioja schmeckte an jenem Abend so vielversprechend. Wir sprachen kaum. Mona war eine der wenigen Frauen, die nicht viel redeten, und genau das hatte ich an ihr immer besonders geschätzt. Es war eine von so vielen Eigenschaften, Verhaltensweisen, die ich immer besonders geschätzt hatte. Mit ihr konnte man einfach nur dasitzen und genießen. Ich liebte sie sehr, hatte sie von Anfang an sehr geliebt, vom ersten Moment an, als sie in dieser neuen Bar an mir vorbeiging, mir einen kurzen Blick zuwarf. Diese höchstens drei Sekunden hatten gereicht, um mich sofort und hoffnungslos und für immer in diese Frau zu verlieben. Ich sprach sie an, lud sie ein. Sie war nicht nur optisch für mich unwiderstehlich, schon bald merkte ich, was für ein wunderbarer Mensch sie war. Wir tanzten. Ich hätte sie auf der Stelle nehmen wollen. Aber Mona gab mir an dem Abend nur ihre Telefonnummer und schenkte mir ein solch vielversprechendes Lächeln, das mich nicht mehr schlafen ließ.