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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 27 Minuten Hörbuch und 13 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Solche Sinnlichkeit ist im Alltag wohl kaum zu erleben. Schön wie ein Gott und wild wie das Meer ist der Mann, der bis an die Grenzen und weit darüber hinaus ihre gierige Geilheit stillt. Im Wasser und an Land. Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 27 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 17
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Sex im Meer | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Paula Cranford
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2019 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: Kiuikson @ istock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783964778994
www.blue-panther-books.de
An einem regnerischen Freitag im April öffnete ich beschwingt die Tür zu meinem Büro. Mein letzter Arbeitstag. Wenn auch nur für eine Woche. Aber ich konnte mich kaum erinnern, mich schon mal so sehnsüchtig nach einer Woche ohne Arbeit gesehnt zu haben. Endlich Urlaub! Endlich fünf Arbeitstage raus aus meinem Arbeitstrott und ein Wochenende raus aus meinem Wochenendtrott!
Alles schien mir zur Routine geworden zu sein, und das frustrierte mich. Ich wollte endlich mal wieder was erleben. Vor allem wollte ich körperlich endlich mal wieder etwas spüren.
Mein Freund verzog sich an den kostbaren Wochenenden mehr und mehr hinter seinem PC, bastelte an irgendwelchen neuen Programmen herum. Er wirkte zunehmend zerstreut, war nicht mehr bei unserer gemeinsamen Sache, sondern beschäftigte sich lieber mit der virtuellen Welt innerhalb seines Computers.
Er hatte keine Affäre. Da war ich mir sehr sicher. Denn er blieb zu Hause und widmete seine Freizeit ausschließlich und ausgiebig dem Computer.
Anfangs dachte ich, das sei eine kurze, vorübergehende, typisch männliche PC-Manie-Phase, aber dafür dauerte diese Phase nun schon zu lange, als dass man sie noch als kurzweilig bezeichnen konnte.