Ich brauche es verdorben | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch - Paula Cranford - E-Book

Ich brauche es verdorben | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Paula Cranford

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Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 35 Minuten Hörbuch und 19 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Als er sie auf der Tanzfläche sieht, ist er hin und weg von ihr. Ihr Körper, ihre Geschmeidigkeit, aber auch ihre wenigen Worte machen ihn erst neugierig und dann verrückt nach ihr. Er muss sie haben. Und er bekommst sie auch. Nach einer wunderbaren, schnellen Sex-Nummer bricht sie allerdings nach der Hälfte ab und verschwindet, ohne dass er zum Zuge gekommen ist. Von dem Tag an versucht er, sie wiederzufinden. Er will diese Sex-Nummer unbedingt zu Ende bringen - koste es, was es wolle! Und dann sieht er sie ... Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 35 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 25

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Ein richtiges HörBuch ...

In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.

Sie können wählen:

1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten

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Impressum:

Ich brauche es verdorben | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Paula Cranford

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © lightfieldstudios @ 123rf.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783756140213

www.blue-panther-books.de

Ich brauche es verdorben - Teil 1

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

Ich erinnere mich genau an diesen ersten Moment, an diesen ersten Blick, an diese erste Wahrnehmung, als ich Sandra in einem Club beim Tanzen sah. Sie bog ihren Körper elegant in alle Richtungen, tanzte für sich allein, sah niemanden an und wirkte völlig entrückt. Ich stand da, betrachtete sie und konnte mich nicht an ihren Bewegungen sattsehen. Es gab einige eindeutige männliche Anmachversuche, aber sie ignorierte jede Bemühung, sie anzubaggern. Sie trug ein kurzes, enges Kleid mit einem großen Ausschnitt. Ihre Brüste wirkten größer, als sie es bestimmt waren. Aber für mich hatten diese nicht ganz so großen Brüste die perfekte Größe, denn sie würden genau in meine Hände passen. Ihre Haut war sehr hell, ihr Gesicht wirkte zart, fast mädchenhaft und die dunklen, lockigen Haare standen dazu in einem aufregend exotischen Kontrast. Der Körper war so biegsam wendig und so durchtrainiert schlank, dass mich ihre Tanzbewegungen aufwühlten. Aber wie sollte ich sie ansprechen und wie konnte ich an sie herankommen? Sie machte auf mich den Eindruck, als könnte sie gut auf männliche Begleitung verzichten. Ich bestellte mir noch einen Drink, beobachtete sie weiter und überlegte mir eine Strategie. Sie war ganz bestimmt intelligent. Eine solche Fähigkeit konnte ich bei Frauen gut einschätzen. Sie würde nicht auf irgendeinen platten Spruch eingehen, da musste ich mir schon etwas Anspruchsvolleres ausdenken. Mein Gehirn machte sich an die Arbeit.

Es war amüsant zu beobachten, wie sie immer wieder beim Tanzen geradezu bedrängt wurde, ohne dass sie es tatsächlich zu bemerken schien. Ich glaube, ich verliebte mich in Sandra beim Betrachten dieser wirklich kläglichen Annäherungsversuche und war froh, dass sie auf keinen davon einging.

Schließlich hatte sie genug von der ausgiebigen Tanzerei. Sie wirkte leicht erhitzt und ihre Wangen hatten eine rosige Farbe angenommen. Mit geöffneten, dunkelrot geschminkten Lippen kam sie an den Tresen und stellte sich rein zufällig, oder doch vielleicht absichtlich, neben mich. Sie bestellte einen alkoholfreien Cocktail und wartete geduldig auf das Getränk.

Dann, plötzlich, drehte sie ihren Kopf und blickte mich unvermittelt und direkt an. Ihre Augen waren von einem unglaublich schönen schimmernden, satten Grün. Ich lächelte unbeholfen und hatte das Gefühl, sie sah durch mich hindurch. Sie sah mich, doch sie nahm mich nicht wahr. Dann war dieser erste indirekte Blickkontakt auch schon vorbei, und sie widmete ihre Aufmerksamkeit dem Tun hinter dem Tresen.