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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Berufs- und Betriebspädagogik), Veranstaltung: Berufsbildung im Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit soll sich konkret mit der Fragestellung auseinander setzen, aus welchen Gründen sich Betriebe an der Berufsausbildung beteiligen beziehungsweise nicht beteiligen. Um diese Frage beantworten zu können, soll sich im ersten Teil der Arbeit zunächst mit der theoretischen Einordnung der unterschiedlichen Motivlagen aus denen Betriebe ausbilden, beschäftigt werden. Hier sollen insbesondere die rechtlichen Rahmenbedingungen aufgezeigt werden, die Betriebe erfüllen müssen, wenn sie sich an der Berufsausbildung beteiligen wollen. Zusätzlich sollen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen aufgeführt werden, mit denen konkret bestimmt werden kann, inwieweit sich die Wirtschaft an der Berufsausbildung beteiligt. Da Betriebe mit ihren unternehmerischen Aktivitäten in erster Linie ökonomische Ziele verfolgen und eher „rational im Sinne des „homo oeconomicus“ handeln, sollen zudem drei ökonomische Erklärungsansätze näher betrachtet werden, die Betriebe dazu veranlassen sich an der betrieblichen Ausbildung zu beteiligen. Dieser theoretische Teil soll mit einem kurzen Zwischenfazit enden. Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit empirischen Ergebnissen. Es wird veranschaulicht, wie sich die Ausbildungsbetriebsquote und die Ausbildungsquote in den letzten Jahren verändert hat. Außerdem werden die Kosten die für einen Auszubildenden entstehen näher erläutert. Nachfolgend werden die Gründe der jeweils befragten Betriebe die sich für oder gegen eine Ausbildung entscheiden dargestellt.
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