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Skript aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,0 mündl., Universität Hildesheim (Stiftung) (Sportinstitut), Sprache: Deutsch, Abstract: Über 200 Knochen sind gelenkig miteinander verbunden. Das Gelenk ist die Verbindung zwischen knorpeligen und/oder knöchernen Skelettelementen. „Sie ermöglichen Bewegungen der einzelnen Abschnitte des Rumpfes und der Extremitäten und übertragen Kräfte“. Als Gelenkbeweglichkeit bezeichnet man die Fähigkeit der Gelenke (Gelenksysteme), Bewegungen gemäß ihren funktionalen Möglichkeiten optimal auszuführen. Die „Führung“ des Gelenkes bestimmt das Ausmaß der Bewegungsmöglichkeit, so wird unterschieden in Knochen-, Band- und Muskelführung. Unterschieden werden: unechte Gelenke(Synarthrosen) - hier liegt zwischen den Skelettanteilen ein Füllgewebe aus Knorpel- oder Bindegewebe z. B. die Verbindung der Wirbelkörper durch die faserknorpelige Zwischenwirbelscheibe. echte Gelenke(Diarthtrosen) - hier sind die Knochen durch einen Gelenkspalt voneinander getrennt. Die Gelenkflächen und die Gelenkhöhle sind von hyalinem Knorpel bedeckt.
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