Bilder zur Jobsiade - Wilhelm Busch - E-Book

Bilder zur Jobsiade E-Book

Wilhelm Busch

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Beschreibung

Bilder zur Jobsiade ist eine 1872 veröffentliche Bildergeschichte des humoristischen Dichters und Zeichners Wilhelm Busch. Sie erschien 1872 im Bassermann Verlag, der von Wilhelm Buschs langjährigem Freund Otto Friedrich Bassermann geleitet wurde. Nach dem großen Erfolg der antiklerikalen Bildergeschichten Der Heilige Antonius von Padua und Die Fromme Helene war auch diese Bildergeschichte ein großer Erfolg. Wilhelm Busch war zum Zeitpunkt der Veröffentlichung im deutschsprachigen Raum ein Skandalautor. Der Verleger Moritz Schauenburg war nach der Veröffentlichung des Heiligen Antonius angeklagt worden. Dies blieb zwar bei der Frommen Helene aus, die Bildergeschichte erregte aber trotzdem sehr großen Anstoß. (aus wikipedia.de)

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Bilder zurJobsiade

Wilhelm Busch

Inhalt:

Wilhelm Busch – Biografie und Bibliografie

Bilder zur Jobsiade

An Karl Arnold Kortum

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Bilder zur Jobsiade, Wilhelm Busch

Jazzybee Verlag Jürgen Beck

Wilhelm Busch – Biografie und Bibliografie

Zeichner und Dichter, geb. 15. April 1832 in Wiedensahl (Hannover), gest. 9. Januar 1908 in Mechtshausen. Besuchte, ursprünglich zum Ingenieur bestimmt, vier Jahre lang die polytechnische Schule in Hannover, dann aber die Akademien von Düsseldorf, Antwerpen und München. 1859 zeichnete er für die »Fliegenden Blätter« seine ersten Bilderbogen, die er auch selbst mit Versen versah. Später folgten: »Das Rabennest«, »Die beiden Enten«, »Das naturgeschichtliche Alphabet«, »Die bösen Buben von Korinth« etc. Den Glanzpunkt bildeten zu Anfang der 60er Jahre: »Max und Moritz« und »Hans Huckebein, der Unglücksrabe«. In weitesten Kreisen bekannt wurde B. aber erst durch seine polemisch-satirischen, gegen die katholische Kirche gerichteten Bilderbücher: »Der heil. Antonius von Padua« (1870), »Die fromme Helene« (1871) und »Pater Filucius« (1873), die in mehr als hunderttausend Exemplaren verbreitet sind. Sprühender Witz und beißende Satire verbinden sich darin mit der Fähigkeit, durch bloße Umrisse Charaktere und Situationen meisterhaft zu karikieren. Diese Vorzüge zeichnen auch seine spätern humoristischen Bilderbücher (»Der Geburtstag«, »Der Haarbeutel«, »Dideldum«, »Herr und Frau Knopp«, »Bilder zu Jobsiade« u. a.) aus. Nur geriet er als Zeichner zuletzt in Formlosigkeit. Die »Bilderbogen« erschienen gesammelt München 1875, ein Teil seiner spätern Bücher als »W. Busch-Album« (9. Aufl., das. 1902). Er hat auch ernste Gedichte ohne Illustrationen verfaßt, die u. d. T.: »Kritik des Herzens« erschienen. B. lebte lange Zeit in seinem Geburtsort, seit 1898 in Mechtshausen. Vgl. Daelen, Über Wilhelm B. (Düsseld. 1886); G. Hermann, Wilh. B. (Berl. 1902).

Wichtigste Werke:

1859 Die kleinen Honigdiebe

1864 Bilderpossen (mit den Einzelgeschichten Katz und Maus, Hänsel und Gretel, Krischan mit der Piepe und Der Eispeter)

1864 Diogenes und die bösen Buben von Korinth

1864 Eginhard und Emma

1865 Der Virtuos

1865 Max und Moritz

1866 Schnaken und Schnurren

1867 Hans Huckebein, der Unglücksrabe

1868 Schnaken und Schnurren, Teil II

1869 Schnurrdiburr oder Die Bienen

1870 Der heilige Antonius von Padua

1872 Schnaken und Schnurren, Teil III

1872 Die fromme Helene

1872 Bilder zur Jobsiade

1872 Pater Filuzius

1873 Der Geburtstag oder die Partikularisten

1874 Dideldum!