Bruce Held - Gitta Gampe - E-Book

Bruce Held E-Book

Gitta Gampe

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Beschreibung

Wie in jedem Herbst, gelingt es Bruce auch dieses Mal sich erfolgreich vor dem Blätterharken zu drücken. Im ersten Jahr mit Carola hat sich Einiges zu Hause ver­ändert. Am Heiligen Nachmittag fordern ihn plötzlich nackte Frauen auf, sie unbedingt anzurufen! Wie immer erklärt ihm keiner, warum er das nicht darf. Endlich wieder auf Reisen! Bruce genießt den Rhein und die Donau auf Flussreisen. Die Stadtführungen sind inter­essant, aber Bruce kann sich die vielen Informationen nicht merken. Menschen an Bord zu beobachten ist viel spannender. Das größte Abenteuer seines Bärenlebens steht ihm aber noch bevor. Beinahe geht er für immer verloren! Nur für Bären mit Drahtseilnerven geeignet. Im Schloss am Meer macht Bruce ganz neue Erfahrungen, die seine Plüschseele sehr bewegen.

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Seitenzahl: 114

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Das Buch

Wie in jedem Herbst, gelingt es Bruce auch dieses Mal sich erfolgreich vor dem Blätterharken zu drücken.

Im ersten Jahr mit Carola hat sich Einiges zu Hause verändert. Am Heiligen Nachmittag fordern ihn plötzlich nackte Frauen auf, sie unbedingt anzurufen! Wie immer erklärt ihm keiner, warum er das nicht darf.

Endlich wieder auf Reisen! Bruce genießt den Rhein und die Donau auf Flussreisen. Die Stadtführungen sind interessant, aber Bruce kann sich die vielen Informationen nicht merken. Menschen an Bord zu beobachten ist viel spannender.

Das größte Abenteuer seines Bärenlebens steht ihm aber noch bevor. Beinahe geht er für immer verloren! Nur für Bären mit Drahtseilnerven geeignet.

Im Schloss am Meer macht Bruce ganz neue Erfahrungen, die seine Plüschseele sehr bewegen.

***

„Es gibt Tage, an denen wäre ich am liebsten einer von diesen ganz normalen, nicht ganz so gutaussehenden Teddybären. Die den ganzen Tag still auf dem Sofa sitzen und stumpf vor sich hingucken. Denen wird zwar auch nie etwas erklärt, aber die müssen auch nicht ständig den Helden spielen.“

Bruce Held

Aus dem Inhalt1

Besinnliche Weihnachtszeit

Vier Chancen

Schnüffeltraining

Zitronen-Schmand-Kuchen

Käsekuchen

Flussreisen

Lore Lei

Stadtführungen

Bordleben

Vergessen im Taxi

Ein Schloss am Meer

Epilog

1 An dieser Stelle möchte ich mich entschuldigen. Ich krieg das nicht hin, die Seitenzahlen einzufügen. Das ist gar nicht so einfach und bevor ich alles durcheinander bringe: lest einfach!

Besinnliche Weihnachtszeit

Das muss ich Euch erzählen, bevor ich es während meines wohlverdienten Winterschlafes wieder vergesse:

Wir befinden uns im Dezember des Jahres 2020. Um genau zu sein, im Jahre 1 mit Carola.

Mama bereitet alles für einen stimmungsvollen Nachmittag am heiligen Abend vor. Also für den Heiligen Nachmittag sozusagen. In der Küche hat sie endlich den Radiosender gefunden, der genau die richtige Musikmischung für ihr angespanntes Seelenleben hat2. Die Musikuntermalung entspricht exakt ihrer Vorstellung von einem gemütlichen Heiligen Nachmittag. So, wie sie uns das in der Kaffeewerbung zeigen, wo immer alles so harmonisch ist. Sogar die Farben der Möbel sind in diesen Werbefilmchen auf die der Kaffeeverpackung abgestimmt. Wahnsinn! Wo auch alle Mitwirkenden gut frisiert und perfekt geschminkt sind, tiefenentspannt und zufrieden aussehen. So würde ich auch aussehen, wenn ich einen persönlichen Stylisten hätte, der nur damit beschäftigt wäre, mein Fell zu bürsten und meine Nase von Fusseln zu befreien!

Mama meint, im Jahr 1 mit Carola, kann frau sich das mit dem Schminken sparen, es guckt ja sowieso keiner. Leise summen und brummen meine Brüder3 und ich zur Radiomusik mit. Nicht schön, aber bemüht.

Mama hat mal wieder nach langer Zeit Waffeln gebacken. Die sind wunderbar geworden, alles verlief ohne Zwischenfälle. Sogar das Waffeleisen hat perfekt funktioniert und darf deshalb auch weiterhin bei uns in der Küche wohnen.4 Weihnachtlicher Duft zieht durchs Haus. Der Kaffee setzt mit seinen duftenden Röst-Aromen noch das Tüpfelchen auf das i für die weihnachtliche Stimmung. Die Kerzen sind angezündet. Alles ist genauso wie bär sich das nach jahrelangem Werbung-Gucken vorgestellt hat.

Na ja, vielleicht bis auf die fehlende Abstimmung der Möbelfarben auf die der Kaffeepackung. Einige Abstriche muss man schon mal machen.

Klopft Mama anerkennend auf ihre von den Vorbereitungen geplagten Schultern.

Der Besuch von mehreren Menschen ist in diesem ersten Carola-Jahr möglichst zu vermeiden, sagen die Fernsehmenschen und schauen mich besorgt aus dem Gerät an. Bären sind in haushaltsüblichen Mengen aber erlaubt.5 Zumindest wurde in den Medien nichts Gegenteiliges gemeldet. Wir, meine Brüder und ich, sitzen also alle mit gebürstetem Fell ordentlich in der Stube am festlich gedeckten Tisch.

Und - wir gucken verklärt!

Verklärt gucken ist ganz wichtig, das habe ich nämlich in der Werbung gesehen und mir sofort in meinem geheimen Notizbuch aufgeschrieben. Bär bereitet sich ja vor. Verklärt gucken ist ein Garant für eine friedvolle Weihnachtszeit. Ja, ich weiß, ich sollte nicht soviel Werbung gucken, aber mir erklärt ja sonst nie einer irgendwas!

Wo war ich? Ach so, beim Verklärt-Gucken. Meine Brüder haben mich natürlich vorher gefragt, wie das geht. Ich habe es ihnen dann vorgemacht.

Ist ganz einfach, könnt Ihr schon mal mitschreiben. Ihr müsst ganz stillsitzen, also nicht herumzappeln und fusseln. Dann guckt Ihr einfach ganz still vor Euch hin. Das wars schon. Ist nicht schwer, Ihr kriegt das hin.

Macht es nochmal vor. Guckt verklärt.

Ist einfach, oder?

Nun sitzen wir also alle ordentlich und gebürstet auf unseren Stühlen und warten. Was noch fehlt, ist die weihnachtliche Musik hier in der Stube. Wäre ja ideal, wenn der weihnachtliche Küchen-Radiosender auch hier am Stubentisch noch zu hören wäre. Mmmh.

Früher, also ganz früher6, da hatten wir ein Radio, und jeder wusste sofort, wenn er das Gerät sah: das ist ein Radio! Da konnte man auf einen großen, elfenbeinfarbigen Knopf drücken, an einem Rädchen drehen, und schon hörte bär Musik. Natürlich erst, nachdem dieses grün leuchtende Lämpchen im Gerät vollständig aufleuchtete. Ich kann das hier nicht so gut erklären. Fragt am besten Eure Großeltern!

Mittlerweile ist es nun möglich am Fernseher alle Radiosender der Welt zu empfangen! Das wisst Ihr wahrscheinlich schon längst, ich musste das erst vor einiger Zeit selber herausfinden. Nun sitzen wir also am Tisch, gucken verklärt, die Waffeln duften mit dem Kaffee um die Wette, die Kerzen leuchten still und flackern vor sich hin ---

und

da

passiert

es!

Michael hat am Fernseher die Programmliste angeschaltet, es gibt Tausende von Sendern! Aus allen Ländern der Welt könnte bär sich Sendungen angucken. Ich bin begeistert von der großen Auswahl und vergesse kurzzeitig verklärt zu gucken. Und dann!

Das glaubt mir wieder keiner: Urplötzlich und flächendeckend erscheint da diese Frau auf unserem Fernsehbildschirm. Was ja nicht weiter verwunderlich wäre.

Aber!

Sie hat nur eine Mütze auf.

Eine Weihnachtsmannmütze.

In rot.

Sonst nichts.

Aber mit diesem `Nichts-Anhaben` füllt sie den ganzen Bildschirm aus. Bei uns im Wohnzimmer. Am Heiligen Nachmittag. Bei Kerzenschein und Kaffeeduft. Nackig!

Ich denke so, ach die arme Frau, die hat gar nichts anzuziehen, das arme Ding! Bestimmt hat der Weihnachtsmann ihr nur seine Mütze dagelassen und hatte sonst gar keine Geschenke für sie. Mir tut sie auch deshalb sehr leid, weil sie offensichtlich ganz allein am Heiligen Nachmittag ist. Denn sie seufzt mit flehender Stimme: „Ruf mich an!“. Ich suche natürlich sofort nach einem Stück Papier und meinem Stift, damit ich mir ihre Nummer aufschreiben kann. Ich will sie doch trösten am Heiligen Nachmittag. Sie ist ganz allein! Und nackig! Aber das durfte ich nicht! Auf gar keinen Fall! Keine Ahnung warum.

Mama liegt derweil, weder weihnachtlich noch elegant, von angemessen frisiert oder nett geschminkt ganz zu schweigen, am Boden und lacht!

Das macht sie eher selten in letzter Zeit, und im Jahr 1 mit Carola schon gar nicht mehr. Auch deshalb, weil sie zwar noch auf den Boden runter kommt, aber mit dem Aufstehen wird’s..... %&§“;*#*

Ruft bei der Misshandlungsmeldestelle des Bärenamtes an.

Beim Bärenamt/Misshandlungsstelle meldet sich nur der Anrufbärantworter wegen der Feiertage. Aber gerade während der Feiertage wird diese Stelle gebraucht! Und dann noch im Jahr 1 mit Carola!

Versucht sich wieder zu beruhigen.

Na toll. Aber wir sollen alle verklärt gucken! Und Mama kann mal wieder machen was sie will! Ich bin immer noch wütend, versuche mir das jedoch nicht anmerken zu lassen. Ich habe mir später den ganzen Vorfall notiert, in meinem geheimen Notizbuch. Da will man als Bär helfen und mitfühlend sein, in diesen schwierigen Zeiten, und dann ist das auch wieder falsch! Nichts darf man!

Michael hat die arme Frau auf dem Bildschirm schnell weggeschaltet, aber im Hintergrund hören wir sie immer noch rufen: „Ruf mich an!“ Mama liegt noch immer am Boden. Ich reiche ihr mein frisch gebügeltes Herrentaschentuch wegen ihrer Lachtränen.

Guckt peinlich berührt wegen Mama am Boden - nicht wegen der einsamen Frau mit der roten Mütze.

Vielleicht muss es Weihnackten heißen? Wahrscheinlich ist das alles nur ein Übersetzungsfehler? Ich bleib dran an diesem Thema, versprochen!

Schreibt sich das auf.

Wie mir mittlerweile aus verschiedenen, seriösen Quellen zugetragen wurde, braucht man gar keinen Fernseher mehr, um Radio hören zu können! Da gibt es so eine Frau, der kann man einfach sagen, was man hören will und dann findet die das Lied. Und die weiß alles! Also eigentlich wie Mama. Manchmal macht Mama auch was ich will, und sie weiß vieles, das ich nicht weiß. So Licht an- und ausmachen oder Fragen beantworten, das klappt schon ganz gut bei ihr. Aber auch nicht immer.

Nun habe ich gehört, diese Frau, heißt Alexa, aber sie ist gar keine Frau! Und sie sieht auch nicht aus wie eine Frau. Aber sie sei viel klüger als Mama! Außerdem könne Alexa am Heiligen Abend geeignete Radiosender finden, ohne dass du dabei als minderjähriger Plüschbär aus dem Zimmer geschickt werden müsstest. Sehr interessant. Mama sagt, so eine kommt ihr hier nicht ins Haus. Weil die auch immer alles mithören würde, was gesprochen wird. Tja, das mache ich aber doch auch ständig. Hat sie noch gar nicht gemerkt.

Kichert. Versteckt sein geheimes Notizbuch.

2 Ich sag` nur, Jahr 1 mit Carola! Guckt vielsagend.

3 Wir sind mittlerweile acht oder neun. Hat die Übersicht verloren.

4 Meine lieben Freunde, die mich schon länger kennen, wissen, dass vor langer Zeit ein Waffeleisen überstürzt unser Haus verlassen musste, weil es nicht das erwünschte Ergebnis brachte. Ich bin noch immer posttraumatisch davon betroffen.

5 Genaue Zahlen werden nicht genannt. In den verschiedenen Statistiken finde ich auch keinen Hinweis auf die Menge der genehmigten Bären pro Haushalt.

6Zeigt weit nach links.

Vier Chancen!

Was ist daran nicht zu verstehen? Vier, ist doch wohl ein sehr eindeutiger Begriff, vier, nicht drei und nicht fünf! Ich begreife es nicht, wenn ich vier Chancen bekomme, dann habe ich viermal die Möglichkeit diese Chance zu nutzen. Aber nein, das scheint auch wieder so eine Sache zu sein, die man dem gutaussehenden Plüschbären der so interessiert auf dem Sofa sitzt, wohl nicht erklären muss!

Aber von Anfang an.

Nach Weihnachten habe ich mich ausnahmsweise nicht in den Winterschlaf begeben. Weil hier nun überall Locken runter hängen sollen. Lockdown, ich hab mir das selber übersetzt, so heißt das nämlich auf Deutsch. Es scheint aber nicht nur englisch sprechende Menschen und Bären zu betreffen, sondern alle anderen auch. Deswegen dachte ich mir, bleib ich mal lieber wach und gucke wie das so weitergeht. „Locken runter“ bedeutet also, keiner kommt mehr zu Besuch, wir gehen nirgendwo hin, wir dürfen nur noch maskiert, aber dafür hastig Lebensmittel einkaufen.7 Mehr ist nicht los.

Punkt.

Aus.

Ruhe.

Gähnt verstohlen.

Da guckst du natürlich als interessierter Bär was so im Fernsehen läuft, außer den vielen Statistiken und Kurven, die keiner versteht.

Die meisten Filme kann Mama schon auswendig mitsprechen. Sie weiß mittlerweile genau, dass Sissi, die junge Kaiserin, nicht wirklich ernsthaft an der Lunge erkrankt ist, deshalb muss Mama an dieser Stelle im Film gar nicht mehr weinen. Aber andererseits weiß sie auch ganz genau, an welcher Stelle sie immer, also wirklich je-des-mal heulen wird. Nämlich genau dann, wenn die Sissi mit ihrem König, oder Kaiser, ich kann mir das nicht merken, habe den Film noch nicht so oft gesehen, also wenn die zwei in Venedig von den italienischen Menschen dort so konsequent ignoriert werden. Obwohl Sissi und Franz sooo entzückend aussehen, er mit der Uniform und sie in dem herrlichen Kleid, also dann...

Sucht mal eben sein gebügeltes Herrentaschentuch.

...also an der Stelle, wo die kleine Tochter den beiden auf dem roten Teppich entgegengelaufen kommt, und Sissi ihre Tochter in die Arme nimmt und alle Italiener plötzlich „La Mamma!“ rufen und Beifall klatschen...

Kriegt schon wieder Gänsehaut.

… genau dann fließen hier mit Sicherheit Tränen der Rührung. Ist schon merkwürdig. Mama kennt den Film, sogar alle drei Teile, die meisten Rollen kann sie schon auswendig mitsprechen, aber immer an der gleichen Stelle muss geheult werden.

Schnäuzt sich umständlich.

Was wollte ich eigentlich sagen? Ach so ja, weil nichts los ist, guckst du halt als Bär die ewig wiederholten, weil bewährten Filme. Einige sogar schon in Farbe.

Und dann kommen sie, „Die Vier-Chancen!“

Ha, denke ich, diese Sendung kennen wir bestimmt noch nicht, ist vielleicht ein Wettbewerb für Bären, die Helden werden wollen. Jeder Bär hat wahrscheinlich vier Chancen, um schwierige Aufgaben heldenhaft zu meistern. Ich setz mich also aufrecht hin und gucke gespannt auf den Bildschirm. Was sehe ich? Nix. Schnee und ein paar Leute. Oh, sehr viele Leute! Aber kein Bär. Nirgendwo ein Bär. Vier Chancen. Ach denke ich, ist wahrscheinlich gerade Werbung, weil überall Unmengen von Werbeschildern hängen.

Die Werbepause nutze ich meistens, um die lieben Kommentare meine Freunde bei Facebook zu checken oder den Inhalt des Kühlschranks zu überprüfen. Mama geht meistens während der Werbung Pippi machen. Durfte ich das schreiben?

Klar. Geht durch, prima!

So wird sie natürlich auch nie erfahren, was sie gegen Besenreiser8, Blasenschwäche oder schwere Beine tun könnte. Oder wo sie den billigsten Kredit bekäme, wo man dann nämlich noch Geld dazu bekommt, wenn man sich bei denen was leiht9.

In der Werbung zeigen sie auch, wie man sich mit ein paar runden Schokoladendingern eine langjährige, teure und kräftezehrende Familientherapie ersparen kann. Einfach dieses Schokoladenzeugs kaufen, am besten ne Großpackung für besonders komplizierte Familienverhältnisse. Schwupps, jeder aus der Problem- oder Patchworkfamilie isst so ein Ding, und schon sitzen alle selig lächelnd auf dem Sofa, das natürlich perfekt farblich auf die Schokoverpackung abgestimmt wurde, und alles wird gut. Das ist zumindest der Eindruck, den ich bekommen habe. Der kleine Junge in dem Werbespot mümmelt gemütlich seinen Schokodrops und sagt es auch ganz deutlich, „mit Toffeldrops sind wir alle irgendwie zusammen“. Sehr feinsinnig immer am Nerv der Zeit, diese Werbeleute.

Das Gleiche scheint auch mit der richtigen Pizza, Joghurt und einer bestimmten Kaffeesorte zu funktionieren. Wahnsinn. Da können einige Familientherapeuten ihre Praxen bald zu machen, braucht niemand mehr.