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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Forschungseminar: Empirische Datenerhebungsverfahren und ihr Einsatz in der Erziehungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zusammenhang mit dem wachsenden Interesse der Öffentlichkeit und der wissenschaftlichen Welt zur Gewaltproblematik in den Medien und in den Computerspielen, stauen sich in der letzten Zeit immer mehr Zeitungs- und Internetartikeln mit den meist provokativen Publikationen an. Die Gewaltthematik betrifft direkt oder indirekt jede Familie, denn sie ist in der Morgenzeitung, in den Tagesnachrichten und in den Abendsendungen präsent. Sie wird zu einer warnenden Manifestation für Eltern und Lehrer, Sozialarbeiter und Kriminalbehörden. Vom Hintergrund dieser „Alltagsmeldungen“ entstand neue Literatur zum Thema der medialen, virtuellen und ‚realen’ Gewalt. Doch eine der besten Publikationen zur Gewaltproblematik blieb eine empirische Studie von Manuel Ladas „Brutale Spiele(r)?“, die eine zurzeit umfassendste wissenschaftliche Leistung darstellt. Die vorliegende Arbeit versteht sich als eine zusammenfassende Ausarbeitung der Studie von M. Ladas und somit als ein analytischer Einblick in die Problematik der Wirkungen der gewalthaltigen Computerspiele auf ihre Nutzer. Diesem Ziel der Arbeit liegen zwei Anhaltspunkte zugrunde: 1.der formale Aspekt: Erläuterung der Struktur der Studie von M. Ladas; 2.der inhaltliche Aspekt: Erläuterung der thematischen Ergebnisse der Studie.
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