Chacun à son goût - Burkhard B. - E-Book

Chacun à son goût E-Book

Burkhard B.

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Beschreibung

Sechs Autoren, alle über Fünfzig, aus Deutschland und der Schweiz, erzählen zum Teil autobiografisch und dabei schonung-slos von ihrem Leben und Erlebnissen bzw. von ihren sexuellen Träumen, seien diese bi-, hetero- oder homosexuell geprägt. Burkhard B. nimmt in seinen autobiografisch geprägten Beiträgen den Leser mit zum Jeanskauf, auf seine Fahrt als Schiffsjunge, mit einem Freund an den Grunewaldsee und mit der Freundin zur Sturmnacht in der Bretagne. Sepp lässt die Leser in Kaffeebraunes Sperma, an seinem Erlebnis mit einer Gruppe sexhungriger Tamilen teilnehmen. Kasparo M., mit nahezu 95 Jahren, der Senior unter den Autoren, berichtet in schonungsloser Offenheit, in Vorwort und Erinnerung- en von seinem bisexuellen Leben in der Eidgenossenschaft. Charles Bergér entführt in Und lechzte in den höchsten Tönen in das turbulente Leben eines älteren Gay-Paares. In Die beste Frau der Welt zeigt er die vielfältigen Möglichkeiten einer bisexuellen Beziehung. Iork Nagadlow zeichnet mit seinen Beiträgen Untreue I Heteros-exuell und Untreue II Homosexuell den Unterschied beim Fremd-gehen auf, während er in Rache ist süss! die Leser über die Mög-lichkeit der Gegenwehr informiert. Lothar du Mont Jacques gibt in Schaukelburschen Einblicke in die Welt eines Jugendlichen, der von der Schule die Nase voll hat, und sich spontan einer Schausteller Truppe anschließt. Mit Henry de Comtal entführt er die Leser in die Welt der okzitanischen Katharer um das Jahr 1209. Sechs Autoren mit unterschiedlichen Erzählstilen und einer gemeinsamen Leidenschaft: Sex, wie immer dieser auch geartet ist.

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Autoren

Burkhard B., Hannover Charles Bergér, Braunschweig Iork Nagadlow, Bern (CH) Jo Weber (Sepp), Derendingen (CH) Kasparo M., Lengnau (CH) Lothar du Mont Jacques, München

Inhaltsangabe

Jo Weber (Sepp)

Autobiografie

Kaffeebraunes Sperma

Burkhard B.

Autobiografie

Der Jeanskauf

Schiffsjungen-Report

Grunewaldsee

Sturmnacht in der Bretagne

Kasparo M.

Autobiografie

Erinnerungen

Charles Bergér

Autobiografie

Und lechzte in den höchsten Tönen

Die beste Frau der Welt

Iork Nagadlow

Autobiografie

Untreue I Heterosexuell

Untreue II Homosexuell

Rache ist süss!

Lothar du Mont Jacques

Autobiografie

Schaukelburschen

Henry de Comtal

Sommertag

Vorwort

Erotische Literatur ist immer auch ein Spiegel der Zeit. Diese Aussage ist ebenso banal wie richtig.

Die erotische Literatur lässt in die intimsten gesellschaftlichen Regungen blicken. Der Blick ist oft krude und ungeschminkt, mal romantisch und verklärt, aber immer zeiteigen.

Die erotische Literatur zeigt auch, wie eine Zeit mit den sexuellen Tabus der Gesellschaft umgeht. Die Autoren dieser Sammlung sind überwiegend über der Lebensmitte und tragen daher Erfahrung. Sie spiegeln die Erkenntnisse von Leben über Jahrzehnte in bi- oder homosexueller Praxis.

Bei der Lektüre wird sichtbar, dass die Gesellschaft sich liberalisierte, aber nach wie vor ein homophiles Leben weder frei noch selbstverständlich ist.

Einige der Autoren dieses Bandes leben nach wie vor eine traditionelle Ehe zusammen mit ihrer homophilen Neigung, was mitunter nicht ohne Schmerzen und Konflikten möglich ist. Aber sie können nicht anders, es ist ihre Natur. Andere haben zu einem Partner gefunden und leben ihr Leben in einer ausschliesslich homophilen Beziehung.

Eines ist allen eigen: Aus den verschiedenen Beiträgen leuchtet immer wieder die unbändige Lust des Lebens, der Spass am Sex, aber auch die Liebe, dieses Geschenk Gottes, das keine Schranken kennt!

Walo C. Ilg, Fürsprecher a.D., Bern

Sepp

Kurze Beschreibung des Autors

Jo Weber (63) spürte schon früh seine "zwei Seelen" in der Brust. Mit sechzehn hatte er eine erste homoerotische Erfahrung mit einem zwanzig Jahre älteren Mann. Mit Fünfundzwanzig hat eine sexuell intensive Beziehung sein späteres Leben markant beeinflusst. Mit Dreissig heiratete er eine Jugendfreundin - eine Ehe, die trotz allem noch heute hält und intakt ist. Als es schien, als hätte er seine Bisexualität im Griff, lernte er einen fünf Jahre älteren Mann kennen, der ihn auf subtile Art in die Welt des BDSM einführte und nach einigen Jahren zu einer intensiven Männerliebe führte. Trotz allem wollte Jo Weber seine Ehe nicht gefährden, was auch im Sinne seines ebenfalls verheirateten Freundes war. Die beiden führen keine enge, aber regelmässige Beziehung miteinander, ohne dass ihre Hetero-Beziehung daran Schaden nimmt.

Jo Weber verarbeitet seine verschiedenen homoerotischen Erlebnisse und Fantasien in Kurzgeschichten.

Kaffeebraunes Sperma

Die Sucht nach geilen Typen, ob Jung oder Alt, saftigen Schwänzen und geilen Ärschen – all das trieb mich bei jeder guten Gelegenheit zu einer Klappe, etwas ausserhalb unserer Kleinstadt. Wenn hier jemand auftauchte, der lediglich seine Notdurft verrichten wollte, so war er mindestens ortsunkundig. Die Klappe war als Schwulentreff über die Stadtgrenze hinaus bekannt. Im Sommer ging es meistens nach zweiundzwanzig Uhr langsam los. Sobald die Nacht hereinbrach und die entlangführende Landstrasse noch verwaister war als sonst, tauchten die Männer langsam auf. Ihre Blicke wanderten nach links, nach rechts. Sie blieben stehen, gaben allenfalls dem Mann auf der anderen Strassenseite ein diskretes Zeichen. Und fast synchron verloren sich die Beiden entweder im nahen gelegenen Wäldchen oder aber in der Klappe.

Es war Freitagabend. Und obwohl es schon bald Mitternacht war, war es mindestens noch zweiundzwanzig oder dreiundzwanzig Grad warm. Man hätte problemlos auch nackt herumwandern können. Allein schon der Gedanke brachte meinen Schwanz in Wallung. Geil rieb ich am Schritt und spürte den grösser werdenden Stengel unter dem dünnen Jeansstoff. Wenn ich auf der «Jagd» war, trug ich nie einen Slip – höchstens einen Tanga und genoss, wie sich das dünne Band auf meiner begierigen Arschritze rieb. Was war heute Abend los? Nichts. Kein Mann weit und breit. Unauffällig schlenderte ich die Strasse entlang, äugte kurz auf die Türe der Klappe. Am Ende der Strasse wechselte ich die Seite und schlenderte ebenso unauffällig und langsam wieder zurück, um dann einen Blick in die offenbar verwaiste Toilette zu werfen. Der Geruch in diesem Scheisshaus war speziell. Meine Nüstern nahmen eine Mischung von Seife, Desinfektionsmittel, Pisse und Scheisse war. Und vielleicht roch ich sogar eine Spur Sperma? Die Innenseiten der beiden Kabinen waren vollgesabbert von Sperma. Hier wichste jeder an die Türe oder Wände, wenn sich keine Arschfotze oder ein Mund als Füllgefäss anbot. Auf den Wänden waren Aktzeichnungen, mehr oder weniger gelungene Skizzen mit erigierten Schwänzen. Daneben stand dann meist: «Bist du geil. Willst du wixen oder bumsen?» Abgeschlossen wurde die Tür-Annonce mit einer Festnetznummer. Ob da mal jemand angerufen hat? Man weiss ja nie, was hinter diesen Nummern steckt. Vielleicht war es auch nur ein schlechter Scherz. Ich jedenfalls machte nie den Versuch. – Was jetzt? Sollte ich an der Pisswand mit dem erigierten Schwanz in der Hand auf «Kundschaft» warten, oder verziehe ich mich in eine der beiden Kabinen. In der Zwischenwand war auch ein Glory hole. Allerdings wäre es zu klein, um einen Schwanz durchzustecken. Es diente eher dem Blickkontakt. Und damals kannte man den Begriff «Glory hole» noch nicht, und die Löcher in den Klappen – den meist öffentlichen Toiletten in der Stadt und am Bahnhof – dienten tatsächlich in erster Linie dazu, Blickkontakt mit dem ebenso geilen Gegenüber zu haben oder ihm beim Wichsen zuzusehen.

Ich entschied mich für eine Kabine. Ich liess die Hose herunter und wichste – leicht gelangweilt – meinen Pimmel hoch. Ganz unaufgeregt. Ich wollte mein Pulver bzw. meinen Saft noch nicht verschiessen. Nach einer gefühlten Viertelstunde, vielleicht war noch mehr Zeit verstrichen, zog ich frustriert die Hose hoch. Gibt es ja nicht, sagte ich still vor mich hin. Freitagnacht. Keine Sau. Ich verliess die Klappe und schlenderte noch einmal die Strasse hoch zum nahegelegenen Wäldchen. Vielleicht war da was los. Auch hier – ruhig. Kein Mann, kein Nichts. Ich schaute auf die Uhr. 00:30 Uhr. Ich war zwar frustriert, aber zu geil, um einfach abzuwandern. Ich gab mir und meinem Schwanz noch eine halbe Stunde. Ich schritt langsam die Strasse wieder hinunter. Blickte mal links, mal rechts. Nichts. Einfach nichts. Oder doch? Am Wäldchen oben regte sich etwas. War das ein Mann? Ich drehte mich um, und ohne das Schritttempo zu verändern, lief ich den kurzen Weg zum Wäldchen zurück. Die Figur stand dort, und es schien, als würde sie auf mich warten. Je näher ich kam, desto sicherer war ich mir, dass sein Gesicht, sein ganzes Aussehen eher auf einen Mann mit Migrationshintergrund zu schliessen liessen. Und tatsächlich. Ich war nur noch zwei Schritte entfernt, sah, dass es sich um einen Tamilen handeln musste. Sein Alter? Schwer einzuschätzen. Die sehen alle gleich aus, gleich jung, möchte man fast sagen. Er lächelte mir ins Gesicht. «Suchst du Mann?» fragte er mich. Ich: «Kommt drauf an», erwiderte ich unverbindlich. Der Junge griff sich an den Schritt und deutete an, was er meinte, und schaute mir fragend ins Gesicht. «Ja», etwa so«, sagte ich. Ich ging zu ihm und griff ihm fast gierig an seinen Schwanz. Und staunte. Mein Gott, das ist ja ein prächtiger Lümmel, der sich da unter der Hose versteckte. Am liebsten wäre ich gleich in die Knie gesunken und hätte mir dieses stramme Stück Fleisch zwischen die Lippen gezogen. Er zog meine Hand von seinem Schwanz weg. «Du warten», sagte er. Und er griff mir wortlos in die Haare und zog mein Gesicht nahe an das seine. «Ich will dich. Aber du mir musst gehorchen und genau das machen, was ich sage». Uups. Hörte ich da einen Mann mit dominanter Ader? Ich, der unbefriedigte Sklave, der nur kurz mal einschlägige Erfahrungen sammeln durfte, und meine Rolle nie so richtig geil ausleben konnte. Ich war ganz aufgeregt und spürte meinen schneller werdenden Puls. Ich senkte den Kopf: «Ja, Herr, gib mir deine Befehle». Der Junge griff in seine Tasche und hatte mir fast unbesehen und flink mit Handschellen die Hände nach hinten gebunden. Er griff wieder in die Tasche und klaubte ein dickes, schwarzes Halsband hervor. Die Lust, wie mich dieser junge Mann versklavte, war stärker, als die Angst, ihm schon jetzt völlig ausgeliefert zu sein. Er könnte mich auch einfach hier stehen lassen oder irgendwo festzurren. Egal, dachte mich mir. Ich will diesen Schwanz, ob im Mund oder in meiner Fotze. Am liebsten an beiden Orten.

Während meine Gedanken schon weitere Szenarien zeichneten, spürte ich das Halsband und die daran befestigte Leine. Er zog mich wie ein Stück Vieh in das Wäldchen hinein. Hier war es noch ein bisschen dunkler als strassenseitig. Er gab mir einen Schubs: «Auf die Knie, Sklave!» Ich tat wie geheissen und senkte demütig mein Haupt. Es war so was von geil mit nach hinten gebundenen Händen diesem Mann ausgeliefert zu sein. Ich wünschte mir so sehr, diesen Pimmel endlich sehen zu dürfen. Malte mir aus, wie ich zum ersten Mal einen kaffeebraunen Schwanz in meinem Mund liebkosen darf. Ich war gespannt auf den Duft: Roch der Schwanz nach Pisse oder nach den verschiedenen Gerüchen aus der indischen Küche? Während mir diese Gedanken durch den Kopf gingen, spürte ich wieder, wie mich der Mann am Schopf packte und mich zwang, ihm in seine Augen zu sehen. «Mund auf!» befahl er. Ich öffnete den Mund. Er sammelte Speichel im Mund und spuckte mir ins Maul. «Schlucken!» Ich schluckte den Speichel hinunter und blickte ihm weiter demutsvoll ins Gesicht. Er öffnete seine Hose und dieses wunderbare Stück Fleisch sprang mir förmlich ins Gesicht und schon bald in den Mund. Gierig leckte ich ihn, blies ihn, zog jeden Zentimeter in meinen Schlund und genoss es, wie der Mann langsam zu stöhnen begann. Ich schätzte mindestens neunzehn Zentimeter, vielleicht waren es zwanzig. Er war nicht so dick, wie ich geschätzt habe. Aber er war wunderbar geformt. Und er war von kaffeebrauner Farbe, nur die Eichel war heller. Der Schwanz glich jenen von Schwarzen, die mich in den Gay-Magazinen, die ich regelmässig in Zürich im Sexshop kaufte, mit ihren Spielen aufgeilten, und ich die Hefte vollwichste, bis sich die Seiten nicht mehr öffnen liessen. Dann war es wieder höchste Zeit, neue zu erwerben.

Ich spürte es gut, der Mann war kurz vor dem Abschuss. Er spürte es besser und zog den Schwanz aus meinem gierigen Mund, der sogleich zurückbettelte. Er zog mich hoch, küsste mich kurz und bugsierte mich wieder auf die Knie. «Beine breit, Arschbacken spreizen!» Die Befehle waren klar und eindeutig. Und ich wusste, was kommen würde. Oder doch nicht? Wurde ich jetzt ausgepeitscht oder wollte er mich ficken? Noch ehe ich mich für das eine oder andere entscheiden konnte, spürte ich einen ersten Schlag auf meiner linken Arschbacke. Ich schätzte, dass es sich um einen Ledergurt handelt. Es spielte keine Rolle. Der junge Mann konnte jedenfalls kräftiger zuschlagen, als ich es ihm zugetraut hätte. Er zeigte mir kurz den Schlagriemen. Es war kein Gurt. Es war ein versteiftes Lederband mit Nieten versetzt. Der Gedanke, meinen lädierten Arsch später im Spiegel zu sehen, machte mich geil. Schlagspuren sind für mich der Inbegriff der Abstrafung von Sklaven. Insgesamt gab es je zehn Schläge – ich hatte still mitgezählt – auf jede Arschbacke. Diese Spuren dürften mir ein paar Tage erhalten bleiben, dachte ich.

Und während ich noch die Wärme genoss, die sich auf meinem Arsch ausbreitete, spürte ich seine Finger an meinem Anus. Er schmierte mir eine klebrige Masse in die Fotze. Geil. Jetzt will er mich ficken. Mir schien, als würde er nicht mehr aufhören, mein Loch einzuschmieren. Ich hörte Geräusche in den Büschen. Was war los? Kam jemand? Vielleicht die Polizei auf Patrouille. Scheisse, das würde mir fehlen. Es waren aber keine uniformierten Beamten, sondern etwa fünf Typen gleicher Herkunft, wie mein Meister heute Nacht. Die schienen schon etwas älter zu sein. Sie redeten wirr durcheinander. Und während sie eifrig palaverten, spürte ich immer wieder eine Hand, die sich an meinem Schwanz vergriff, oder Finger, die sich im Loch verirrten. Ich wurde gemustert wie auf dem Sklavenmarkt. Plötzlich standen sie alle da, fast in einer Reihe. Nackt wie Gott sie schuf. Alle mit steifen Schwänzen, einer schöner als der andere. Schien mir. Wurde ich jetzt im Dutzend gefickt, oder wie? Der Gedanke machte mich geil, aber er machte mir auch Angst. Klar. Ich wurde schon oft gefickt. Meist ging dem Bumsen ein Vorspiel voraus. Küssen, liebkosen, blasen, wichsen – einander so richtig geil machen. Jetzt aber kniete ich hier am Boden und sah sechs Schwänze vor mir, die bald der Reihe nach meine Fotze ficken sollten. Das konnte ich mir nicht so recht vorstellen. Musste ich mir aber. Nummer Eins war mein Meister. Er zog mich an den Haaren hoch und zerrte mich an der Leine zu einem Baum. Mit Schlägen an die Innenschenkel deutete er an, meine Beine breit zu machen. Damit das alles besser ging, löste er mich von den Handfesseln, so dass ich mich mit den Händen am Baum stützen konnte. Ich streckte auch ohne Befehl meinen Arsch gierig nach hinten und bot diesen geilen Männern den warmen und gierigen Schlund an. Mein Meister steckte ohne langes Federlesen den Schwanz in die Fotze und fickte mich durch. Vielleicht waren es zehn Stösse, vielleicht auch weniger, als ich die warme Sauce in meinem Darm spürte. Nummer Zwei stand schon da, und das Sperma von Nummer Eins schmierte das Loch zusätzlich ein. Dieser Stengel war schon dicker als der erste. Wenigstens setzte er zwei, drei Mal an, ehe er bis zum Anschlag im Loch war und mich dann ebenfalls ziemlich heftig fickte. Ich spürte eine grössere Menge Sperma, die sich darin ergoss. Vielleicht war er jünger, als er aussah, oder hatte ein paar Tage nicht abgespritzt. Egal. Der Saft rann schnell wieder hinaus und bot wieder die Schmiere für den nächsten Ficker. Nach Nummer Drei war ich richtig eingeritten. Mir schien, als wäre meine Rosette im Durchmesser auf Fünflibergrösse gewachsen. Nummer Vier schien meine Vermutung prüfen zu wollen. Ich spürte mindestens drei Finger, die an meinem Loch herumstocherten. Aufgeregt sprach er zu seinen Kumpanen. Ich vermutete, dass er freudig über die Grösse meiner Fotze berichten wollte. Jedenfalls brauchte auch er nicht allzu viele Fickeinheiten, um sich in mir zu ergiessen. Noch zwei Männer waren unbefriedigt. Die wollten aber nicht ficken, deuteten sie dem Leithammel an. Und ich musste auch gar nicht tamilisch verstehen, um zu wissen, was die beiden wollten. Sie deuteten mit Finger und Mund an, was ihnen behagen würde. Und ehe ich mich versah, war der erste Stengel in meinem Mund und wollte so richtig durchgerammelt werden. Mir wurde klar, dass die mir ebenso in den Schlund spritzen würden, wie die anderen in meine Arschfotze. Wie das Sperma wohl schmecken würde? Nicht denken, blasen! befahl ich mir selber. Die Frage löste sich schnell auf. Der Mann spritzte mit lautem Gestöhne ab. Es war eine tüchtige Portion. Das Sperma schmeckte nicht mal so schlecht. gefehlt. Ich durfte ihm seinen Bengel zwar blasen – einem ausgesprochen schönen Prügel – aber sein Sperma wollte er mir nicht in meine Fresse spritzen. Wie der Formel-1-Fahrer im Siegertaumel sprenkelte er seinen Saft wie Schampus Mir schien, als wäre der Geschmack mit Whisky durchsetzt. Ich wusste, dass die Tamilen dem Alkohol ganz gehörig zusprechen. Egal. Ich freute mich schon auf die nächste und letzte Portion. Weit auf mein Gesicht, die Haare, auf die Brust. Wie es ihm gerade gefiel. Dann verschmierte er die Sauce, damit sie schön festklebte. Mit der Zunge konnte ich wenigstens eine Spur seines Spermas noch schmecken.

Die sechs Männer sprachen wieder aufgeregt miteinander, äugten ab und an zu mir, und nickten mit dem Kopf. Es schien, als wären sie mit mir, dem Fünfundzwanzigjährigen zufrieden. Der Meister des heutigen Abends kam zu mir. «Du hast Sache gut gemacht. Morgen wieder hier, gleiche Zeit. Es kommen noch andere Freunde dazu.» Und damit ich nicht auf den Gedanken komme, meiner Geilheit freien Lauf zu lassen, oder morgen Abend zu fehlen, verschloss er mich mit einem Keuschheitsgürtel und liess den Schlüssel vor meinen Augen zappeln. «Du wirst morgen Abend hier sein. Bestimmt!» Und er lächelte siegesgewiss. Der KG war kein normales Plastikmodell, sondern aus edlem Stahl mit einem sicheren Verschluss. Da müsste schon ein Schlosser ans Werk, um mich zu befreien. Ich zog es vor, morgen Abend wieder da zu sein. Und mich von diesen geilen Jungs durchvögeln zu lassen.

Ende

Burkhard B.

Kurze Beschreibung des Autors

Als gebürtiger Berliner, Jahrgang 1940, schreibt der in Norddeutschland lebende Autor vorwiegend erlebte homoerotische Geschichten.

Zu seinen Hobbys zählen die Natur und vor allem das Segeln. Sein Weg führte ihn erst zur See. Kapitän wollte er werden. Es blieb aber beim Schiffsjungen. Eine kfm. Lehre schloss sich an. Diese absolvierte er in der Bauindustrie, und wurde später auch in Paris tätig, bis es ihn nach zehn Jahren Bauwirtschaft zu den Computern zog. Diese sollten ihn über weitere dreißig Jahre begleiten. Mobilität war ein Muss. 1970 West-Berlin verlassen. Es folgten Hamburg, Stuttgart, Hannover. Reisen in die USA und Brüssel inbegriffen. Dabei blieb es. Nach Beendigung seiner Berufstätigkeit Studium, und im Anschluss daran eine Lehrtätigkeit an der Uni, bis heute. All die Jahre waren und sind von einer stabilen und schönen Ehebeziehung begleitet. Jugenderlebnisse und mehr sind hier verraten

Der Jeanskauf

Jetzt will ich mal erzählen was mir letztens passiert ist.

Ich hatte vor, mir ein Paar neue Jeans zu kaufen; weiß sollten sie sein. So ging ich runter zum Hafen, wo ein kleines Geschäft war und von dem ich wusste, dass man die da bekommen konnte. Ich trat ein und ging zu den Ständern, um meine Größe auszusuchen. Das war nicht leicht, weil die meisten zu groß waren. Plötzlich trat von hinten ein junger Verkäufer an mich und fragte, ob er mir behilflich sein könne. Ich drehte mich um und sah einen ausgesprochen gutaussehenden, schlanken, jungen Mann.

»Ja, gern«, sagte ich, »ich suche eine kleine Größe«; ihn anblickend. Er betrachtete fachkundig meine Figur und Größe und meinte, »die müsste passen«, wobei er ein Exemplar vom Ständer zog.

»Dort ist die Garderobe«, wies er mich in eine Ecke des Geschäfts. Ich war der einzige Kunde. In der Umkleidekabine zog ich den Vorhang zu, löste Gürtel und Knöpfe, was leicht ging, und zog meine Hose aus, hing sie auf den Haken. Als dies erledigt war, stieg ich die Neue. Ganz schön knapp, dachte ich, aber sie saß gut als ich sie ganz hochgezogen hatte. Hoffentlich komme ich da wieder raus, dachte ich, so eng wie sie ist. Mein kleiner, runder Po kam schön zur Geltung, meine langen Beine auch, fand ich, als ich mich im Spiegel betrachtete.

»Wie sieht's aus«, hörte ich ihn vor dem Vorhang fragen.

»Gut«, sagte ich, »muss sie erst mal zu machen«, und quetsche den Bündchen-Knopf mit einiger Mühe zu. Mit vorn offener Hose wollte ich nicht in den Verkaufsraum gehen. Da die Jeans keinen Reißverschluss sondern Aluknöpfe hatte, mühte ich mich, diese zu zukriegen. Die Knopflöcher waren noch sehr eng und ich bekam sie nicht durch, besonders der unterste Knopf machte Schwierigkeiten.

»Probleme?«, hörte ich ihn erneut.

»Ja«, antwortete ich, »kriege die Knöpfe nicht zu, scheinen etwas groß oder die Knopfschlitze sind zu eng da unten.«

»Das ist oft so bei neuen Hosen, die weiten sich noch«, erfuhr ich. Das Problem aber blieb. Der junge Verkäufer, zog den Vorhang etwas beiseite, blickte in die Kabine, wo ich mich mit offenstehendem Stall mich mit den Knöpfen abmühte. Meine Fingerspitzen taten schon weh von dem scharfen Metall.

»Sieht ja schon gut aus, soll ich helfen?«, kam das Angebot. Ich wusste nicht, sollte ich ihn da unten bei mir ranlassen, er würde sicher meinen Penis berühren dabei, enger konnte die Jeans ja nicht sein, sie umspannten schon so meine Schenkel, dachte ich und merkte, wie mich das Angebot leise anmachte, fühlte eine zarte, warme Geilheit davon in mir aufsteigen. Würde er tatsächlich da unten rumfummeln? Ohne dass er dabei meinen Schwanz berührt, wird es wohl nicht gehen, dachte ich. Bekam ein merkwürdig sehnendes Gefühl dabei, ganz flau wurde mir im Unterbauch. Sollte ich das Angebot annehmen? Ohne lange darüber nachzudenken, sagte ich: »Sie können es ja mal probieren.«

Der Bengel trat zu mir in die Umkleide, ganz sachte ergriff er den Knopf und das Knopfloch, vorsichtig, ohne mich zu berühren da. Er beugte sich vor mir runter und begann daran zu arbeiten. Ich sah, dass er schöne schmale Hände und zarte, lange Finger hatte. Sehr geeignet für derart schwierige Probleme. Aber das Gefummel da unten bewirkte etwas, was ich nicht kontrollieren konnte. Ich spürte ein Anschwellen in meinem Schwanz, je länger er sich bemühte, mir den untersten Knopf zu schließen. Er war vor mir in die Knie gegangen und fummelte und fummelte. Da er immer noch keinen Erfolg hatte schob er einen Finger nach innen, ging wohl nicht anders. Da aber berührte er versehentlich meinen eingeklemmten Schwanz und ich fühlte, dass ich jetzt langsam einen Steifen bekam davon, gerade als seine Finger von innen an den Knopf ran kommen wollten, um ihn durch das Loch zu zwängen.

Der junge Verkäufer blickte auf, sagte: »sorry, aber das geht tatsächlich irre schwer zu«, und berührte mich erneut durch den groben Stoff, stieß wie aus Versehen immer wieder an meinen empfindsamen, weiter sich verdickenden Rüssel; der machte nun was er wollte. Ich sah, wie er leicht errötete, denn natürlich hatte er gemerkt, was er angerichtet hatte bei mir, die Erhebung da wurde ja immer sichtbarerer bei mir.

Dann sagte er geheimnisvoll lächelnd: »vielleicht ist die Hose doch ein wenig zu eng.«

In der Tat, die Hose schien für dieses Volumen nicht gemacht, das mir jetzt in der Umkleide unbeabsichtigt aufschwoll. Mittlerweile hatte er es mit einiger Fingergewalt geschafft, die oberen Knöpfe gingen leichter zu, zum Glück. Ich trat hinaus, um mich im Spiegel zu betrachten. Der hübsche Verkäufer wendete ihn entsprechend, so dass ich alles gut sehen konnte. »Ist o.k. Ihr Po wird toll markiert, sieht sehr gut aus, richtig sexy«, urteilte er fachmännisch.

»Finden Sie«, sagte ich wissend, dass ich da eine ganz schöne Beule hatte inzwischen.

»Besser geht es nicht! Darf es noch etwas sein«, fragte er mich, »Unterwäsche oder so?«

Ich merkte seine auf meine Scham gerichteten Blicke, wo sich in der engen Jeans mein Penis deutlich markierte.

Klar, der Bengel war schwul, wie alle Verkäufer in der Konfektionsbranche, soviel war klar, als ich vorhin eintrat und dieses schmale Bengelchen sah.

»Hatte ich eigentlich nicht vor«, sagte ich, »aber was bieten Sie denn da an?«

Hier in der Hafengegend ging ich davon aus, dass er mir nicht gerade Feinripp vorlegen würde. Er öffnete eine Lade des Tresens und breitete mir ein Sortiment von Slips aus.

»Wenn die Jeans so eng sind wie Ihre, sollte man die Unterwäsche nicht sehen, darf sich nicht abzeichnen am Po, finde ich, deshalb hätte ich hier so etwas.« Ich sah einen geilen Tanga, nur zwei Bänder und ein winziger, dunkelblauer, dreieckiger Stofffetzen.

»Ist das ein Slip«, fragte ich ungläubig, »ist der nicht ein wenig zu klein?«

»Kommt ganz drauf an«, sagte er, schmunzelnd mich anblickend mit seinen stillen Augen und fragte, ob ich den nicht mal anprobieren möchte. Da ich ohnehin aus den Jeans wieder raus musste, konnte ich das machen, dachte ich und sagte, »dann geben Sie mal her, ich probiere ihn mal.«

»Sieht bestimmt super aus bei Ihnen«, sagte er und kramte noch ein anderes Exemplar hervor.

»Dann probieren sie den auch mal«, sagte er und ich verschwand hinter dem Vorhang mit diesen beiden sonderbaren Stücken. Die Jeans ließen sich jetzt schon leichter öffnen. Ich zog sie mir von meinen Schenkeln und sie glitten zu Boden. Um aber die Gesamtwirkung beurteilen zu können streifte ich auch das Hemd ab, weil das Hemd ja alles verdeckte und die Gesamtwirkung störte. Dann zog ich rasch meine Unterhose aus, anders ging es nicht, meine sollte schließlich ersetzt werden, und war nun ganz nackt in der Kabine, bis auf meine hellen Söckchen. Hoffentlich kommt der nicht jetzt wieder rein, dachte ich, verklemmt wie ich war, und legte mir die Bänder um die Hüfte, zog das andere unter meinen Beinen durch meine Furche und richtete den kleinen Stofffetzen um mein angeschwollenes, nacktes Geschlechtsteil. Fühlte, wie es mein Gehänge angenehm umfing. Etwas von meinen Schamhaar guckte aber raus, denn das Stoffdreieck war wirklich winzig. Das Band zwischen meinem Po aber fühlte sich irgendwie geil an. Vielleicht sollte man sich dann doch mal ganz rasieren da unten, dachte ich. Hatte bisher immer noch ein kleines dunkles Büschel direkt über meinem Schwanz auf meiner Scham stehen lassen, fand das bisher immer aufregend. Nur im Slip, sonst nackt, so konnte ich natürlich nicht in den Verkaufsraum gehen. Also schob ich den Vorhang etwas beiseite und sagte: »Und? Was meinen sie«. Der Bengel kriegte große Augen, »Sitzt gut, finde ich, auch nicht zu klein, gerade richtig, steht Ihnen.« Ja, gleich wird er dir stehen, dachte ich.

»Ziemlich geiles Gefühl, das Band da hinten in meiner Kerbe«, sagte ich, mutig geworden. Der junge Verkäufer ging rasch zur Tür und verschloss diese.

»Ist sowieso Mittagspause«, sagte er, »wir sind allein.«

»Ich probiere jetzt mal die andere«, sagte ich und löste das Band, und der Tanga glitt zur Erde, splitternackt stand ich nun vor ihm in der Garderobe. Mein Rüssel hatte sich halb gehoben inzwischen, der junge Verkäufer konnte seine Augen nicht davonlassen, ich drehte ihm mein nacktes Hinterteil zu, er musste ja nicht gleich alles sehen. Nun musste ich auch noch das zweite Exemplar anprobieren. Es war ein knappes, eng sitzendes Höschen mit gerade geschnitten Beinen, die meine Schenkel schick markierten und direkt unter meiner Pofalte endeten. Geiler Anblick, fand ich.

»Sieht ja auch geil aus«, sagte ich. Mein entwickeltes Geschlecht wurde prall markiert, kam gut zur Geltung, fand ich. Der junge Verkäufer war ganz angetan und betastete vorsichtig das seidige Material.

»Sehr angenehm zu tragen«, meinte er und strich mir leise, wie unbeabsichtigt, dabei über meinen Po. Natürlich betrachtete ich mir den Bengel, engere Hosen als die, die er anhatte, gab es nicht. Ein wurstartiges Gebilde markierte sich in Richtung seiner Kniee, Donnerwetter! Ich trat heraus aus der Kabine, stellte mich vor ihn und betastete ihn ganz sachte durch den Stoff, ich konnte es einfach nicht lassen. Er hatte nichts dagegen. Ich merkte, wie sich meiner aus dem seidigen Slip unten aus dem Hosenbein im weiteren Versteifen herausschob, meine blanke Eichel war schon sichtbar. Er begann, mich sachte zu befühlen und zu betasten, mit seinen Fingerspitzen und ich bekam die schönsten und geilsten Gefühle davon.

»Bist du schwul?«, flüsterte er, unnötig fragend dabei.

»Kannst es ja mal herausfinden«, sagte ich, mutig geworden. Der Bengel begann mich nämlich zu interessieren.

»Und du?«, fragte ich.

»Glaube schon, mag Jungs«, flüsterte er verschämt.

»Hast du oft geile Jungs hier im Laden«, wollte ich wissen.

»Ja, oft, habe ja auch Sachen, die man sonst nicht überall bekommt.«

»Und? Was hast du gedacht als ich in den Laden kam? «

»Hast mir gleich gefallen, das mit dem Knopf war ja eine geile Idee von dir, so schwer ging der nun auch wieder nicht zu.«

»Hast aber ziemlich lange gebraucht«, sagte ich lachend. Der Bengel blickte auf und lächelte wissend. Was für schöne Augen, ich war begeistert, wollte ihn näher kennen lernen, aber wie? Zwischen den Garderobenständern begannen wir uns gegenseitig zu betasten, er machte seine Hose dazu auf, damit ich besser bei ihm rankommen konnte. Ich fühlte ihm rein, unglaublich sein heißes, nacktes Gerät in meiner Hand zu fühlen, was für ein geiler Riese, sein nackter, steifer Puller, den meine Hand umschloss. Er zog mir den Slip, den ich noch gar nicht gekauft hatte, vom Po, meine Stange sprang erregt hervor.

»Wahnsinn, dein Teil«, raunte er mir zu.

»Sieh dich an«, flüsterte ich und strich ihm daran entlang. Ich fühlte, dass seine Scham ganz seidenglatt war, keine Behaarung, oh, wie mochte ich das!

»Komm«, flüsterte er, und zog mich zwischen die Kleiderständer

»Kommt auch keiner?«, fragte ich besorgt und blickte mich im Laden um.

»Keine Sorge, bin immer allein hier«, flüsterte er mir zu. Im Gegensatz zu ihm war ich ja nackend, weil er mir die neue Unterhose runtergezogen hatte, er aber noch bekleidet war, bis auf seine offenstehende Hose, in der meine Hand wollüstig tätig war. Den Wunsch, den Bengel auch mal nackend zu sehen konnte ich nicht unterdrücken.

»Würde dich auch gern ganz nackt sehen«, flüsterte ich

»Jahh, wenn du willst«, und er streifte sich sofort den knappen Pulli mit gekreuzten Armen über seinen Kopf; so machten es eigentlich immer nur Mädchen oder schwule Jungs. Aber es kam eine wundervoll ausgebildete, unbehaarte Brust zum Vorschein; ich war ganz hin. Meine Hände fingerten an seinem Gürtel, zog ihn auf. Ich streifte ihm langsam die offenstehende Hose runter, es ging wie von selbst. Sein enger Slip bildete vorn ein irres Zelt. Wahnsinn, was für ein geiles Horn hatte der Junge da drin; ich rieb es ihm leise in seiner Unterhose. Seine Hand schloss sich derweil um meinen weichhängenden Sack, zärtlich spielte er mir an meinen kullernden Eiern. Wir blickten uns an, ich zog ihm die Unterhose ganz runter, jetzt sah ich Seinen. Beide waren wir jetzt ganz hüllenlos zwischen den Bekleidungsstücken.

Lustvoll streichelten und befühlten wir gegenseitig unsere nackten Körper. Wie zart er mich überall betastete, ich mochte das. Ihm seine anmutigen Eier zu befühlen, machte mich verrückt, wie seidig die waren, wer hätte das gedacht, ich wollte doch eigentlich nur eine Hose kaufen.

»Wie heißt du?«, wollte er wissen.

»Burkhard«, flüsterte ich ihm ins Ohr.

»Ich bin Timo, ganz einfach, hast einen interessanten Namen, kann man sich leicht merken.«

»Dann vergiss ihn nur nicht«, sagte ich lächelnd.

»Keine Sorge«, hörte ich ihn sagen. Wird wohl noch mehr daraus, dachte ich und knetete ihm die Eier etwas fester, so dass er geil aufzustöhnen begann davon.

»Gehst ja ganz schön ran«, flüsterte er, »ich mag das«, und begann seinen nackten Unterleib wollüstig zu bewegen und an mich zu drängen. Meine Hand glitt an seiner festen Stange hin und her, glatt wie ein Besenstiel war diese. Timo sah mich aus großen Augen an, dann bekam ich einen leisen Kuss auf die Wange.

»Komm«, sagt er leise. »Mittagspause ist bis drei, ich habe hinten einen kleinen Pausenraum, kommst du mit?«

Timo arbeitete sich aus den Ständern heraus, ich folgte ihm und weidete mich an seinem geilen kleinen, nackten Po und den breiten Schultern. Geil seine Schenkel, so müssen sie sein, dachte ich, während ich ihm durch eine Tapetentür folgte. Leise schloss er sie hinter uns und wir lagen uns gleich in den Armen, genießend, fühlend, träumend, küssten uns scheu, dann sanken wir beide nackt auf die kleine Liege an der Wand, die eigentlich nur für eine Person gedacht war. Mein Blick ging zur Decke und ich sah einen großen Spiegel, wer hätte das gedacht! Eng lagen wir beieinander, einer genoss den nackten Leib des anderen, wir befühlten uns, besonders zwischen den Beinen und am Podex. Ich konnte seinen nackten Leib schön betrachten und alles, was wir nun zusammen machten. Timos Finger aber hatten etwas bestimmtes vor, ich merkte es genau. Ich wollte es ja auch, wenn ich ehrlich bin, mochte es, da befühlt zu werden. Aber noch traut er sich nicht.

Wir blickten uns in die Augen, wie schön und still seine waren. Meine Lippen berührten seine Stirn, dann drückte ich ihm meine Lippen abwechselnd auf seine geschlossen Augen. Timo genoss es, ich natürlich auch. Er gab sich ganz seinen fickerigen Gefühlen hin, ich merkte das. Sein Gerät stand wie ein Leuchtturm! Ich spielte daran, streifte sachte die samtige Vorhaut von seiner rosig zarten Eichel; ein leises Röcheln war der Lohn, sein Lustgefühl musste extrem sein, seine Beine gingen auseinander, wollte er mehr da unten fühlen? Ich griff ihm ganz wollüstig geworden dazwischen, tastete mutig und geil nach seiner geheimen Boyfotze, war mir inzwischen sicher, dass er das wollte.

»Ahhh«, hörte ich ihn, ja das wollte er. Leise fühlte ich ihm darum, ganz sachte, ganz sanft und zart, spürte seine rifflige Trichterhaut. Timo sah mich mit großen Augen an.

»Magst du das da?«, flüsterte ich erregt.

»Merkst du doch, oder?« Klar, dumme Frage; ich stach meinen Finger vorsichtig rein.

»Hhhhhhhoochhh«, seufzte er, und ich begann meinen Finger leise in ihm zu bewegen, hin und her, rein raus, mal tiefer, mal vorne am Kraterrand.

»Puuuuhhh ist das geil«, stöhnte er. Ich blickte an die Decke zum Spiegel, was ich sah, erregte mich zusätzlich. War der Bengel geil, hatte der einen geilen schlanken Körper, so mag ich das, dachte ich dabei und spürte seine Hand, wie sie mir meinen erregten Stiel umfasste. Timos Unterleib wurde lüstern erregt davon.

»Ist das schööön«, flüsterte er und bestärkte mich in meinem Tun, sein Unterleib begann sich wollüstig zu bewegen. »Hast einen süßen geilen Arsch, Timo, hat dir das schon mal jemand gesagt?«, fragte ich.

»Schööön, ahhh«, hörte ich ihn, anscheinend besinnungslos vor süßen Gefühlen stöhnen, von meinem Finger in seinem geil zuckenden Arsch. Ich blickte erneut an die Decke, ergötzte mich im Spiegel an seinem nackten Leib, der sich immer wollüstiger auf mir bewegte. Sein süßer nackter Arsch machte mich an, wie sich seine kleinen, runden Backen zusammenzogen, süße Grübchen dabei bildeten. Hier lief wohl öfter sowas, dachte ich. Warum sonst die Ausstattung? Egal! Es war ein zärtliches Schmusen, Fühlen, zarte Lippenberührungen, wer hätte das gedacht, was für ein Liebesjunge und ich wollte doch nur Jeans kaufen.

Timo aber geriet immer mehr in einen sehnsüchtigen Erregungszustand. Eben noch ein so zurückhaltender Jeansverkäufer und jetzt das, ich konnte es nicht fassen. Seine Küsse wurden langsam saugend, dann leckte er mir die Brust, den Bauch, meine Scham, dann meinen geil stehenden Rüssel; ich verging vor Lust. Er leckte er mir den Po, die Furche, mein Loch, er hörte überhaupt mich mehr auf. Der Kitzel davon war unbeschreiblich schön, und mein Wunsch mehr von ihm da drin in meinem glühenden Ofen zu haben, wuchs. So ging es ein Weilchen, dann hörte ich ein leises, »Fick mich Burkhard«, wir blickten uns an.

»Du meinst so richtig? Hinten rein bei dir, mit dem«, und zeigte auf meinen jetzt gewaltigen Phallus.

Timo nickte, »ja mit dem, wäre geil, möchte deinen ganz tief drin fühlen, so tief es geht, hörst du?«

Die Aussicht, dass ich ihn durchficken sollte, macht mich wild.

»Wie willst du es?«

»Ich mag es von hinten, wenn du dich hinkniest dazu. Wäre geil«, flüsterte er. Ich bekam einen Kuss, er griff nach meinem harten Glied, kniete sich auf die Pritsche, spreizte wollüstig sehnend seine geilen nackten Schenkel, hob mir sein blendendes, rundliches Hinterteil entgegen, vorn lag er auf seinen Unterarmen. Meine Hände legten sich um seine blanken Rundungen, zogen ihm die Backen etwas auseinander, ich blickte in sein Geheimnis, sah flaumartige Härchen, die seine zuckende Rosette umstanden, fühlte leise mit dem Finger, führte ihn vorsichtig ein, spreizte ihn, bald nahm ich den zweiten dazu, wie dehnbar er da war. Langsam zog ich sie wieder hervor, sein süßer Krater schloss sich. Nochmal mit der Zunge, ganz delikat, züngeln, lecken, Timo zuckte geil auf davon. »Aahhhhh mmmmm«; hörte ich ihn. Ich wollte es ihm so machen, dass er es nicht vergessen würde, immer wieder Sehnsucht danach hat, das mit mir zu machen. Meine Waffe stand zwischen meinen Schenkeln auf Angriff. Timo beäugte sie lüstern, griff er mir dran und führte sie sich in die Ritze. Leise streifte er meine Vorhaut hin und her, meine Eichel brannte wie Feuer davon. Der Bursche verstand sein Handwerk, ich mochte es, so gefühlvoll wie er es machte. Meine Eichel an seinem Loch, es musste nur noch geöffnet werden, ich bekam ein süßgeiles sehnsuchtsvolles Ziehen da unten. Sachte, bald immer stärker drückte ich dagegen. Timo stöhnte geil, blickte sich nach mir um, seine Augen wurden weit. Ich presste! Hoffentlich würde es ihm nicht weh tun, mein Kolben war riesig, nicht für jungfräuliche Jungsärsche gemacht, ich wusste das. Da, sein Krater gab langsam nach, ich spürte, wie der meine Eichel umfasste.

»Entspann dein Loch, Timo«, flüsterte ich. Schon hatte meine Eichel den Widerstand überwunden, musste nur noch meine Stange in ihm versenken. Mit kleinen, festen Stößen drang ich ein. Timo jammerte. Das hatte er nun davon, steckte jetzt mit halber Länge drin in ihm, zog etwas zurück, dann wieder vorwärts rein in seinen lustglühenden geilen Arsch. Ich merkte, wie Timo es genoss von mir aufgespießt zu werden. Er drückte sein Hinterteil gegen meinen nackten Bauch, ich rutschte ganz rein. So wollt er es! Boaaahhh war das ein super geiles Gefühl. Meine Stange rieb sich in ihm, Lustschmerz pur, ich hoffte länger durchzuhalten, sicher war das nicht, es war zu geil mit ihm und in ihm. Ich begann ihn rhythmisch zu begatten, es war der Himmel für uns beide. Wir passten da unten gut zusammen, ich ahnte, dass das nicht das letzte Mal sein würde. Mal sehen, was er nachher sagen würde. Um drei war die Pause zu Ende, da musste er wieder den Laden aufmachen. Meine Luststeigerung führte dazu, dass ich immer schneller wurde, wollt meinen Erguss, aber noch hinauszögern. Meine Eier schlugen gegen seinen schaukelnden Sack, geiles Gefühl.

Sicherheitshalber frage ich flüsternd, »Darf ich dir reinspritzen?«, denn wenn es so weit sein würde, könnte ich nicht mehr fragen, dann würde es einfach losgehen, blitzschnell, unaufhaltsam.

Timo nickte, »wäre geil, mach das«, stöhnte er. Meine Stange stieß tief in seinen Ofen, mein Lustschmerz stieg steil an. »Duuuu, aahh, ich glau uu be eees kkooo gleiiich«. Welche ein Lustqual durchlebte ich, spürte ein immer geileres Ziehen da unten, alles machte sich bereit zur Entladung. Ich versuchte es noch hinauszuzögern, wollte einfach genießen, diese Fickglut an meiner Eichel, mein Puller stand wie Eisen.

»Neiiin, ich schaffe es nicht, es kooooomt, aah«, wie Quecksilber brannte es in meinem Samenkanal, es musste, wollte »oooh iiiaaahhhh, hooch hooch hoochhh«, welche Erleichterung bei der ruckartigen Entsamung erlebte ich. Timo empfing still. Tief steckte ich drin und ergoss mich schubweise in ihn. Langsam beruhigte ich mich, blieb aber auf ihm liegen, der geile Trieb wandelte sich in warme Zuneigung zu dem nackten Jungen unter mir. Ich küsste, leckte ihn dankbar, langsam rutschte ich raus, viel Schleim da.

»Bist du geil«, haucht er, »noch geiler als ich dachte« Timo drehte sich, befühlte mir das schleimnasse Ding.

»Gute Arbeit«, lächelt er. Wir gaben uns einen Kuss.

»Das sollten wir fortsetzten, Burkhard, ich mag dich.«

»Ich dich auch«, flüsterte ich dankbar.

»Muss ja bald wieder aufmachen«, sagte er und stand auf, ging nackt wie er war raus in den Laden, seine Klamotten lagen ja zwischen den Ständern. Er brachte sie mit und wir beide zogen uns wieder an. Ich ging mit zur Kasse und zahlte, Timo steckte die Ware in eine Tüte.