Im Banne Afrikas - Burkhard B. - E-Book

Im Banne Afrikas E-Book

Burkhard B.

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Beschreibung

Im Banne Afrikas ist eine Sammlung von vier Afrika Abenteuer, mit teilweise autobiografischem Bezug. Burkhard B. erzählt in drei Teilgeschichten von seiner Reise nach Kenia und Tansania, in einer Zeit, in der Deutsche Urlauber dank dem Angebot eines großen Versandhändlers, begannen, dank erschwinglicher Pauschalangebote, auch Fernziele wie Ostafrika zu bereisen. Allerdings waren diese Safaris kein Vergleich zu dem, was Burki bei seiner Safari erlebte. Lothar du Mont Jacques erzählt in seiner Kurzgeschichte GRAN CANARIA wie der Schwiegersohn eines hanseatischen Kaffeekönigs, sich auf gleichnamiger Insel vom Softwareentwickler zur Drag Queen entwickelt, und am Ende der gefeierte Star des Clubs ist, und diesen mit dem Barkeeper Klausi, und Jaime, einem jungen Hotelschüler, erfolgreich ins neue Jahr führt. Die Leser können am Ende abstimmen, ob die Kurzgeschichte zum Roman entwickelt werden soll.

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Autoren

Burkhard B., Hannover

Burki, wie seine Freunde ihn nennen, Jahrgang 1940, bisexuell, kann sich als gebürtiger Berliner noch lebhaft an die Afrikabücher seines Großvaters aus der Kolonialgeschichte erinnern, die Afrika zu seinem Sehnsuchtsort machten. Der Autor wohnt schon seit langem in der Niedersächsischen Landeshauptstadt und schreibt homoerotische Geschichten, mit teils autobiographischem Hintergrund.

Titel: MOSKITONETZ MANOU - SAFARI

Lothar du Mont Jacques, München

Jahrgang 1958, homosexuell, gebürtiger Rheinhesse und seit dem Jahr 2000 in Bayern lebend, ist Vater eines Sohnes aus erster Ehe (1978 – 2005). Seit 2010 ist der Autor in zweiter Ehe mit seinem Mann Michael verheiratet. Lothars Storys entspringen seiner Fantasie mit teilweise autobiographischem Bezug.

Titel: GRAN CANARIA

Gedruckte Ausgabe:

ISBN 978-3-949054-06-8

eBook (upid):

ISBN 978-3-949054-07-5

© 2023 Mont Jacques Buchclub & Verlag UG (haftungsbeschränkt)

Inhaltsverzeichnis

Vorwort des Verlegers

Vorwort des Lektors

Burkhard B. - Moskitonetz – Eine Reise zu den Stränden Ostafrikas

Burkhard B. – Manou

Burkhard B. - Safari

Lothar dMJ - Gran Canaria

Kapitel 1 – Im Los Hermanos

Kapitel 2 – In den Dünen von Maspalomas

Kapitel 3 – vom Juniorchef zur Transe

Kapitel 4 – Ein Morgen in den Dünen

Kapitel 5 – per Skype zu neuen Ufern

Kapitel 6 – Adam

Kapitel 7 – Milva la Dobla

Kapitel 8 – Schlaflos auf der Couch

Kapitel 9 – unverhofft kommt oft

Kapitel 10 – Der Besuch der alten Dame

Kapitel 11 – Wenn man Abschied nimmt

Kapitel 12 – Wenn du denkst, es geht nicht mehr …

Kapitel 13 – I’m dreaming of …

Kapitel 14 - … a white Christmas

Kapitel 15 – Zwischen den Jahren

Kapitel 16 – Silvestergala

Kapitel 17 – wenn man Abschied nimmt

Vorwort des Verlegers

Liebe Leserinnen und Leser,

in diversen Diskussionen mit allen am Entstehen dieses Buches Beteiligten, haben wir uns über das Thema Politische Korrektheit ausgetauscht, insbesondere darüber, ob man in der heutigen Zeit die Bezeichnung Neger verwenden kann.

Zu der Zeit, als unser Autor Burkhard seine Afrika Reisen unternommen, und erste Fragmente niederschrieb, hatte die Bezeichnung Neger nicht diesen negativen Beigeschmack, den man ihm heute allerorten beimisst.

Wir haben uns daher entschlossen, die Bezeichnung Neger, größtenteils beizubehalten.

Der Hauptgrund hierfür ist die Authentizität des ursprünglichen Werkes. Wir haben auch in Zukunft nicht vor, Korrekturen an den Werken unserer Autoren vorzunehmen, die einzig dem Zeitgeist geschuldet sind.

Die Zeit der Bücherverbrennung haben wir hinter uns gelassen, und sollten dankbar sein, dass wir in der glücklichen Lage sind, unsere Meinung frei äußern zu dürfen.

Im Namen des Verlages München, 26. März 2023 gez. Lothar Schömenauer

Vorwort des Lektors

Liebe Leserinnen und Leser,

bei der Publikation alter Texte - das sind auch schon solche, die nur 50 Jahre jung sind - stellt sich die Frage der politischen Korrektheit des Vokabulars.

Die publizierten Texte stammen aus den 70er Jahren und atmen deshalb eine ganz andere politische Ambiance als heute. Einige Textautoren bezeichnen die afrikanischen Protagonisten noch als „Neger“, was heute und zu Recht als unkorrekt gilt. Das richtigerweise, weil der „Neger“ nie neutral war, im Unterschied zum „Mohren“ beispielsweise.

Wir halten es nicht für angezeigt, alle modischen Exuberationen mitzumachen, ebenso wenig wie die Entsorgung von Statuen irgendwelcher Kolonialisten. Mit der Statue wird in der Regel auch die Erinnerung entsorgt, was letztlich dazu führt, dass man mit dem Problem nie mehr konfrontiert ist. Stattdessen müsste man die Staue in ihren Kontext stellen und so auch das Bewusstsein für vergangenes Unrecht wachhalten und darauf hinweisen, dass auch wir heute nicht gegen unrechtes Tun gefeit sind, was die Zukunft plakativ entlarven wird.

Es geht also darum, differenziert mit „Wörtern“ umzugehen, ebenso mit Statuen.

Hier soll keine Abhandlung geschrieben sein über „Gendern“ oder Sprachrassismus. Einige Worte sind nicht aus dem Entstehungskontext zu lösen und haben deshalb bewusst stehen zu bleiben. Sie sind aber zu entlarven, was hier gemacht wird. In einigen der hier publizierten Texte stand „Neger“, nicht etwa „Schwarze“ oder „Massai“ usw. Das haben wir beibehalten, aber problematisieren es hier und heben es ausdrücklich als das heraus, was es war, nämlich ein damals und zur Zeit der Textentstehung gebräuchlicher Begriff, der oft auch einen pejorativen Anstrich hatte, wenn auch nicht durchs Band!

Ein weiteres kommt noch dazu, was literaturhistorisch herauszustreichen ist, nämlich, dass insbesondere Afrika für Europäer ein projizierter Fluchtort war, der von Europa aus gesehen, eine Welt von Natur, Ursprünglichkeit und unverdorbener Menschen spiegelte, die sich in den Texten dieses Bandes wiederfinden. Typisch etwa der Film „Jenseits von Afrika“ aus dem 1985 (!), gestützt auf den Roman von Tanja Blixen, der beispielhaft Afrika als europäische Projektionsfläche illustriert. Das spiegelt sich auch in den nachfolgenden Texten. Diese Projektionen sind ambivalent. Die afrikanischen Protagonisten erscheinen sowohl als Objekte der Sinnlichkeit wie auch als naturhafte gute Wesen, selten aber als markante Individuen. Das ist problematisch, aber eben auch der Entstehungszeit der Texte eigen. Das ist so und deshalb muss es auch bewusst gemacht werden. Und genau deshalb übernehmen wir den Begriff „Neger“ in den Texten aus der Zeit

Wir wünschen viel Spass bei der Lektüre.

Bern,13. März 2023 Walo C. Ilg, Fürsprecher a.D. Vorsitzender der abiszett.-Verlagsgenossenschaft Bern

Burkhard B. - Moskitonetz – Eine Reise zu den Stränden Ostafrikas

Zugegeben, die Geschichte ist etwas ungewöhnlich. Sie handelt von meiner Reise nach Ostafrika. Da wollte ich schon seit meiner Jugend mal hin, kannte Afrika bis dahin nur aus Büchern und Berichten. Schon als Junge nahm ich gern heimlich die Bücher über Afrika Expeditionen aus dem Schrank. ‚Im Banne Afrikas', so hieß das, da konnte ich, ich gebe es zu, mir nackte Negerbengels ansehen. Die regten mich immer auf, wenn die da so ganz splitternackt, dunkelhäutig im hohen Gras mit ihren langen Speeren standen, schlank, schmalschenklig, und selbst das konnte man bei denen sehen, was mir ja verboten war zu sehen, ihr lang herunterhängendes oder hoch aufgebogenes Organ, fortwährender Gegenstand meiner heimlichen Knabenfantasien, manche sogar ganz ohne Lendentuch, oder in einem langen Bastrohr steckend. Die zogen meine Blicke magisch an und ich bekam immer so ein merkwürdiges, ja seltsames Ziehen in meinem Bauch davon, und mein Glied begann sich dabei leise und lüstern aufzubiegen, dann sich sogar zu versteifen. Ja, es war so, ich bekam davon einen Steifen, wie das eben so geht!

Bald aber konnte ich nicht genug bekommen davon, wenn ich diese verbotenen, sehnsüchtigen Gefühle brauchte und genießen wollte. Irgendwann besaß ich auch so ein Heft, wo ein Neger mit wunderschönen, nackten, braunen Armmuskeln abgebildet war. Nur biss ihm da leider gerade ein Leopard rein. Aber diese nackten Arme, die schön geformte Achsel, seine männlich gerundete, braune, muskulöse Brust fand ich erregend. Ich sehe das Bild noch heute vor mir.

Irgendwann aber machte ich meinen Jugendtraum wahr: Eine Reise auf den „Schwarzen Kontinent“, die Kolonialgeschichte von Großvaters Büchern mit den Expeditionen im Kopf. Ostafrika, Kilimanjaro, da musste ich hin.

Des Nachts in Mombasa zu landen ist ein Ereignis. Eine tropenwarme, süßlich schwülduftende Luft empfing mich, eine duftende Atmosphäre wie ich sie noch nie erlebt hatte. Es war stockfinster alles. Gruppen Eingeborener saßen an den glühend funkelnden Feuerstellen unter den schwarzen Silhouetten von Schirmakazien, als wir rasch mit dem Bus an ihnen vorbeifuhren. Merkwürdig, wieviel Leben im Busch des nächtlichen Afrikas ist, das fiel mir als Erstes auf.

Der Bus rumpelte über eine höckerige Lehmpiste durch die Nacht, meinem Ziel entgegen. Es musste ein Fluss überquert werden. Dazu gab es eine einfache Fähre, die unseren Bus hinüberbeförderte. Ein Uniformierter kontrollierte die Pässe und Impfausweise der Reisenden, ich hatte letzteren auch, sogar gegen Cholera.... zum Glück! Sie sollte noch ausbrechen. Das Hamburger Tropeninstitut verstand was davon, verpflichtend war das nicht. Angekommen in einem ehemaligen Kolonialhotel, ehedem von den britischen Kolonialisten erbaut, meinem gebuchten Domizil. Mir wurde ein winziger Bungalow zugewiesen. Er lag ganz am Rand der Ferienanlage, nahe am Stand, wo ich den unendlichen, nächtlichen Indischen Ozean aus dem Dunkel heraus rauschen hörte, sogar den silbrigen Brandungsschaum konnte ich von hieraus sehen, der immer wieder aufleuchtete. Meine Hütte bestand aus einfachen Lehmwänden, einem rot gestrichenen Betonboden, einem Bettgestell mit weißem Moskitonetz, einem hölzernen Tisch und Stuhl, sowie einer abgeteilten Dusche mit Fußbodenabfluss und das Kloloch, nichts anderes; das wars. Das alles war mit einem Gewirr aus Ästen und mit Makutiblättern bedeckt, das war die Zimmerdecke. Sie hielt aber einem Tropenregen erstaunlich stand. Einen solchen Regen muss an erlebt haben, Regen ist das falsche Wort, ein tropischer Wasserfall.

Ermüdet von der langen Reise zog ich mich aus und kroch nackt unter das seidige Netz, und zog es ganz dicht zu; die Wärme war tropisch. Keine Mücke durfte rein. Abenteuer pur! Am nächsten Morgen ging es gleich an den Pool und in den Liegestuhl. Unglaublich erregend schöne Boys kamen heran, wollten mir einen exotischen Drink bringen. Mir gingen die Augen über von all den wunderschönen, elastischen Körpern; ich wurde umsorgt wie noch nie, so muss das Paradies vor dem Sündenfall gewesen sein, dachte ich und genoss die Sonne, die durch die sich wiegenden Palmenblätter blitzte.

Sie lachten, waren freundlich und natürlich, eine andere Welt! Bald erkundete ich den Ozean, warm wie in der heimischen Badewanne, erinnerte ich mich, und schwamm mich in den Wellen wiegend hinaus zum Korallenriff. Es befand sich ein wenig unterhalb der Wasseroberfläche, aber man konnte da drauf klettern. Ich machte das und wollte gerade jenseits in den glitzernden Ozean springen, um weiter hinauszuschwimmen, als mich ein heller Warnruf erreichte.

Wild gestikulierend stand da ein dunkelhäutiger, magerer Boy in einer blutroten Badehose und schrie: » Attention, attention, Sharks. « Ich kehrte also um und stieg aus dem Wasser, ging hin zu dem schmalen Boy, um mich zu bedanken. Er begrüßte mich mit »Djamboou«, auf Suaheli. »Hallo, and thanks«, sagte ich. Jetzt hörte ich, dass das Wasser hinter dem Riff haiverseucht sei. So kamen wir ins Gespräch. Ich sagte zu ihm: »My name is Burkhard«, das musste für ihn absolut exotisch geklungen haben, er guckte verständnislos aus seinen schwarzen Augen. So einen Namen hatte er noch nie gehört. »I’m Manou«, stellte er sich mir vor. Natürlich betrachtete ich seinen wundervollen, erotisch geformten Körper dabei, muskulös aber doch irgendwie zerbrechlich, sein knappsitzendes, blutrotes Badehöschen, das ganz eng seine wundervollen dunklen Schenkel und nicht nur die so verlockend umschloss, ein herrlich geiler flacher Bauch, ganz so wie ich es mag. Die Erhebung, die er da sonst noch hatte, da zwischen seinen so aufregend schönen Schenkeln, ließ einiges Lüsternes vermuten. Kurz, ich war hingerissen von dem Bengel!

Nachdem er wieder gegangen war, den Einheimischen war das Betreten der Hotelanlage streng verboten, setzte ich mich vor meine Hütte und gab mich meinen Fantasien hin. In dem Moment, als die Sonne unterging war es Nacht, keine Dämmerung, alles plötzlich schwarz, alles Licht ausgeknipst, Dämmerung unbekannt hier. Ich saß vor meiner bescheidenen Hütte in der warmen Nachtluft auf einem Schemel, griff unter meinen hölzernen Hocker. Da stand die Flasche mit dem Whiskey. Ich nahm einen Schluck, aber nur einen, das war Tropenmedizin. Das Einzige, was hier half, wie man mich aufgeklärt hatte, und sicher vorbeugte vor Montezumas Rache!

Überraschend erschien Manou am nächsten Morgen hinter der Mauer des Ferienhotels, rief nach mir, »Boka«, und reichte mir eine frisch gepflückte Mango herüber. Ist das nicht süß von ihm, dachte ich und ging hinaus, ihn zu treffen. Und so wurden wir näher bekannt miteinander und wurden schließlich bald Freunde. Natürlich erhielt er jeden Tag seine Schillinge, wovon sollte er leben. Aber das alles störte ihn überhaupt nicht, stets war er fröhlich, lachte, war unbeschwert, obwohl seine Zukunft auf den Erfolg des Tages ausgerichtet war. Beneidenswert! Auf diese Weise wurde ich sehr vertraut mit Manou und er wohl auch mit mir. Wir mochten uns.

Einige Tage später wollten wir an einem abgelegenen Strand mal wieder zusammen baden. Die Brandung war nicht zu stark. »Let’s swim, Boka«, anders konnte er meinen Namen nicht aussprechen, rief Manou plötzlich und ich sah, wie er sich seinen geilen, blutroten Bade Slip rasch runterzog und mir damit zuwinkte. Das durfte nicht wahr sein! Das hatte er bisher noch nie gemacht. Gebannt betrachtete ich ihn, seinen nun splitternackten, nassglänzenden, in der Sonne funkelnden, braunen Jünglingskörper. Ich war ganz hingerissen, wusste nicht was nun. Da machte mir Manou Zeichen, dass ich mir auch meine Badehose runterziehen sollte. Zugegeben, ich hatte Hemmungen; immer noch steckte der ‚Weiße Mann‘ der ‚Sahib‘ von meinen Büchern her in mir, den ich aus meiner Erinnerung noch kannte. Durfte ein Weißer einem jungen Afrikaner seine blanke Scham und das andere so unverhüllt zeigen? Manou aber war so süß, dass ich meine Bedenken fallen ließ, genau wie meine Hose!

Nun konnte er alles von mir sehen, wie ich von ihm. Hätte nie gedacht, dass das so einfach sein würde. Manou jubelte als ich splitternackt zu ihm ins Wasser sprang, er fing mich auf, wir balgten miteinander und es blieb nicht aus, dass wir uns auch an unseren versteckten Stellen natürlich, wie aus Versehen berührten. Die Berührung seines festen, dunklen Glieds im Brandungsschaum war ein unerhörtes Erlebnis, ich konnte mich nicht zurückhalten. Den zu berühren war unglaublich für mich. Manou hatte nichts dagegen, sondern griff mir nun ebenfalls sachte zwischen meine Beine, bis rein in meine Eier, während uns die warme, saugende Schaumflut überspülte.

Seine neugierigen Finger da zu fühlen, brachte mich fast um den Verstand, meine Gefühle steuerten meine Geschlechtsteile, nicht das Hirn…, gab es das noch? Immer wieder wurden wir beide von einer Woge angehoben, verloren den Grund unter unseren Füßen, wurden wieder und wieder überspült dabei, ließen aber nicht ab voneinander. Jetzt umarmten wir uns, pressten unsere schaumumspülten nackten Leiber aneinander, fühlten, lachten, küssten uns sogar ein wenig dabei. Welch ein Jubel, das war das reine Glück.

Alle Bedingungen an ein Paradies waren erfüllt! Als wir aus der Brandung dann heraus auf den heißen Strand stürmten, da hatten wir beide einen Steifen bekommen. Ich sah, wie Manou meinen immer wieder ansah, der im Lauf wippte wie seiner. Er stand mir waagerecht unten raus, ein Riesending, wie ich zugeben muss. Und Manou, ich muss es nicht beschreiben, mir blieb nur die Luft weg. Auf Englisch konnte ich ihm meinen Eindruck nicht vermitteln, er musste es bei mir woanders ablesen, aber ich glaube er hatte es verstanden.

Dann warfen wir uns in einem Palmenhain in den Sand. Neben mir lag Manou, splitternackt, ein Traumjüngling, atmete noch heftig; was für ein erregend schöner Körper! Leise hob und senkte sich seine flache, noch nasse, dunkelbraune Brust, seine Bauchdecke, was für Muskeln, Brust, Scham, die leicht gekräuselten Haare da über seinem aufgekrümmten, schwarzbraunen Geschlecht, mit einer nackten, rosigen Eichel an seiner Spitze. Seine Schenkel, harmonisch geformt, etwas gespreizt hielt er sie, und ich wusste nicht, was es bedeuten sollte, noch nicht! So trockneten wir beide im Schatten der Palmen unsere nassen, salzigen Körper, und hielten uns bei unseren Händen dabei.

Wohin Manous Augen dabei gingen, blieb mir nicht lange verborgen. Ich schloss die Augen, genoss die aufregende Situation. Nach einer kurzen Weile spürte ich Manous Finger leicht über meinen Schamhügel gleiten, der aber war, ganz ohne Haare, nackt und bloß. Manou wollte wissen, warum. »Boka, why here are no hairs? « » Shaved«, sagte ich kurz und genoss die Berührung da. »I like this«, flüsterte er und rieb mich da weiter mit seinen Fingern. »It seems younger, like a boy«, flüsterte ich ihm in wachsender Erregung zu. »Do you like boys without hairs between theire legs «, wollte er schamlos wissen von mir. »Sometimes, if the Boys are sweet«, sagte ich und sah ihn an dabei. Und jetzt sagte er mir, dass er einen Bruder hätte, wie alt der wäre wüsste er gar nicht so richtig, aber der hätte auch keine Haare da, »no hairs there«, sagte er noch. »It makes you hot, if you look at me «, fragte ich Manou neugierig, »do you like it, when no hairs there are? «

Manou nickte scheu, mehr musste er nicht sagen. Der Nachmittag verging, beide lagen wir nackend unter einer schattenspendenden Palme, denn in der Sonne liegen ging gar nicht, die hätte uns die Haut vom Körper gebrannt, mir jedenfalls. Hier war man buchstäblich der Mann ohne Schatten. Flüsternd miteinander, streichelnd, befühlend, schöne Empfindungen, bis zum Sonnenuntergang. Urplötzlich war es Nacht, es wurde nicht Nacht, es war Nacht. Wir hatten die Zeit vergessen dabei. Vielleicht verläuft der Äquator auch durch unsere Körper, dachte ich. Der verlief geografisch nur wenig nördlich von uns.

Ja, ich fühlte mich zu einem Farbigen hingezogen, so wie Manou zu einem Weißen. Das aber war ich, ich merkte genau wie scharf er auf mich war, meinen hellhäutigen Po, meine glattrasiert Scham, meinen nicht kleinen Penis. Immer wieder befühlte er ihn mir mit einer unglaublichen Zartheit. »I like it, so nice, real hot«, hauchte er leise dabei wollüstig und rieb ihn ganz zu meinem geilen Entzücken. Zum Erguss brachten wir uns hier am Strand aber nicht, wir wollte abwarten, was die Nacht für uns noch bereithalten würde.

Im Schutze der Dunkelheit bot ich Manou an, noch mit mir zu meinem Bungalow zu kommen, was ja eigentlich verboten war. Er nahm freudig an! Wir stiegen rasch in unsere Hosen und machten uns auf den Weg über den jetzt kühleren Strand. Durch einen Hintereingang der Anlage schlüpfend erreichten wir meine Hütte. Still setzten wir uns vor die nächtliche Hütte. Ich legte meinen Arm um ihn. Manou schmiegte sich an und erzählte von seiner Familie und von seinem jüngeren Bruder, den er offensichtlich sehr liebte. Ich trank meine Medizin, Whiskey, Manou einen Saft, er war Muslim wie er mir sagte. Im Laufe der Unterhaltung wollte ich mehr über seinen Bruder erfahren, irgendwie interessierte mich dieser.

Ich fragte mich inzwischen natürlich, ob zwischen Manou und seinem jüngeren Bruder, was in dieser Richtung lief. Manou gab daraufhin freimütig zu, dass der Junge, der Momo hieß, manchmal zu ihm unter seine einfache Wolldecke kroch.

Zu weiteren Information wollte ich Manou jetzt aber nicht bewegen, er würde es mir von selbst sagen, zumal es da auch noch eine Schwester geben sollte. Dann aber hielt ich es doch nicht mehr aus, fragte ihn also. Es erregte mich doch zu sehr, mir vorzustellen was der hübsche Manou mit Momo da machte unter der gemeinsamen Decke. »Do you sleep with him, Manou?«, fragte ich vorsichtig flüsternd. Manou sah mich still an; »Sometimes«, hörte ich ihn leise, »he like it«, ergänzte er noch und fügte :»me too«, hinzu.

Manou musste gemerkt haben, dass ich mir dabei meine Schenkel zusammenpresste in lüsterner Erregung, wenn ich mir das nur vorstellte. Ich schloss jetzt meine Hand zu einem Ring und steckte meinen Zeigefinger rein und bewegte ihn unmissverständlich. »Like this?«, fragte ich. Manou nickte: »yes«, und ahmte die Bewegung mit seinen Händen nach, lachte dabei, wie stets. Alles war hier leicht und natürlich und beneidenswert fröhlich. Das war der Beginn meiner ersten, unvergesslichen Nacht mit Manou, gemeinsam unter meinem Moskitonetz.

Das Ausziehen ging schnell, viel hatten wir beide ja nicht an. Ihn aber dabei zu beobachten, wie er sich die Hose runterzog und ich seine Schamteile sehen konnte machte mich fast verrückt. Sein dunkler, kleiner, so geil gerundeter Po, seine schönen, schlanken Schenkel, gab es das? Sein brauner Strang hatte schon eine schöne Länge, und baumelte noch etwas, begann sich aber schon zu heben und aufzukrümmen, irgendwie an eine mächtige, braune Banane erinnernd. Das aber kam wohl davon, weil ich mir auch meine Hose runterzog und er nun auch meinen schutzlos sehen konnte. Der befand sich schon im unübersehbaren Erregungszustand, war mir schon fast steif geworden, ragte mir kampflustig weit raus.

Manou lachte wieder und griff sich zwischen die Schenkel an seine inzwischen steifstehende Lanze. Mit seinen dunklen Augen blickte er mich an, und ich sah wie seine Hand seinen jetzt langen Penis umfasst hatte und daran hin und her glitt. Das war eindeutig. Geil zu sehen, wie er sich seine Eichel reizte dabei. Wie gern hätte ich geholfen dabei.

Nein, Manou war offensichtlich nicht abgeneigt mich zu besuchen, und ich muss zugeben ich aber auch nicht, mich von ihm da besuchen zu lassen, stellte mir schon vor, das Gefühl, wenn er in mich hinten eindringen würde mit seinem geilen Gerät. Er streifte sich sein Shirt über den Kopf und war im Nu splitternackt; ich machte das auch, klar. Beide warfen wir unsere Hemden in die Ecke, wo unsere Hosen schon lagen. Ich griff nun nach Manous schmaler Hand und zog ihn hinter mir her rein ins Bad und unter die Dusche. Eng beieinanderstehend genossen wir beide das perlende Nass. Wir legten die Arme umeinander, um mit zusammengepressten Körpern den warmen Strahl genießen zu können. Dann seiften wir uns gegenseitig unsere Körperhaut, überall. Manou durfte mich überall betasten, wie ich ihn auch. Wenn er merkte, dass mein Finger ihm durch seine tiefe, enge Furche glitt, wurde er unruhig. Hier mochte er es wohl besonders, hier war sein Lustzentrum. Das hatte ich rasch herausgefunden, schwer war das ja nicht.

Ich wagte deshalb, ihn auch an seinem zarten, geheimnisvoll zuckenden Loch zu befühlen, ganz sachte und merkte, wie er geil wurde davon, und begann das bei mir auch zu machen. Ganz gefühlvoll machte ich das. Manou war natürlich beschnitten wie alle Boys hier. Sein brauner Kolben von einer nie gesehenen Länge wuchs ihm hoch davon. Was für ein Ding!

Nein, geiler und aufregender ging es nicht. Er war einfach ein Prachtjunge, sah aus wie etwa neunzehn, war aber vielleicht sogar jünger, hier altert man früher durch die viele Sonne. Ich drehte das Wasser ab, wir trockneten uns gegenseitig. Dann gingen wir rüber in meinen Schlafraum, jetzt sollte es sein! Ich öffnete das Moskitonetz ein wenig, dann schlüpften wir beide im Adamskostüm rein, schlossen sorgfältig das Netz, damit uns kein Moskito belästigte dabei und legten uns beide nackt, wie wir waren auf das weiße Laken. Die angenehme Wärme machte eine Decke überflüssig. Herrlich, dieser braune Jungenkörper auf dem weißen Laken! Eigentlich war es mehr ein riesiger, steifer Schwanz, an dem ein schmaler, brauner Jüngling hing. Diese Größe und Länge findet man wohl nur bei den Kerlen in Afrika, dachte ich bei mir. Und der sollte mich nun aufbrechen? Manou blickte mich still an, dann streckte er vorsichtig seine Hand nach mir aus und begann mich zu streicheln, Brust und Bauch, bald tiefer, bald auch zwischen meinen Beinen. Ich hatte nichts dagegen. Zarter, delikater ging es nicht. Ich betastete derweil seine so lüstern wulstigen Lippen, befühlte sie ihm, er öffnete sie leise und begann meinen Finger zu belecken, dann schlossen sie sich darum. Ich war ganz hin, begann ihm mit meinem Finger in seinen lüsternen Mund einzudringen und spürte nun sein geiles Saugen und das Lecken seiner festen Zunge. Wie wird es erst sein, wenn er was anders von mir da drin hat, dachte ich erwartungsvoll.

Da spürte ich seinen Finger leise an meinem steifen Penis entlang gleiten und bekam das geilste Lustgefühl davon. »Great«, stammelte er und ich wusste nicht, ob er mein Glied oder die süßen Gefühle meinte, die er nun bekam. Jetzt konnte ich nicht anders, ich wollte seinen Riemen auch in meiner Hand spüren. Auch ich strich ihm nun lüstern geworden runter in seine Scham und Manou röchelte leise als sich meine Hand um seine festen Eier schloss, und spreizte gierig seine glatten Schenkel, hob seinen schmalen, nackten Unterleib mir entgegen als er meine Finger da fühlte. Dann schloss sich meine Hand um seinen mächtigen, dunkelsamtigen Stamm, ich spürte seine geile Härte und Wärme seines hoch erregten Schwanzes in meiner Hand, was für eine gewaltige Länge hatte dieser Spieß jetzt! Manou röchelte leise.

Es war still hier, nur das rhythmische Zischen der nahen Brandung in der Dunkelheit, der Schrei eines fernen Vogels unterbrach die Stille, sonst nichts. Und dann das leise Klappern der Scheren der Strandkrabben, die jede Nacht sich unter meinem Bett einfanden, indem sie unter der Tür hindurch krabbelten. Neben mir ragte Manous Glied begehrlich in die Höhe. Ich war wie verrückt danach. Leise betastete ich ihm jetzt vorn seine blanke Eichel, die mich fast um den Verstand brachte, so aufregend geil sah die aus. Ich ertastete ihre Konturen, spürte, dass da schon etwas Lustschleim ausgetreten war und umstrich ihm immer wieder diese glänzende, schlüpfrige, lustgeile Kuppe. Seine schmalen Finger begannen mich nun auch da zu erforschen, überall, schon spürte ich sie an meiner Sackhaut, er spielte leise in meinen Eiern; ich wurde verrückt davon, dann schob er seinen Finger in meine enge Furche, suchte nach, na nach was wohl? Wie ein Hauch schwebte sein Finger über meinen Krater, der sich heftig nach einem Besucher zu sehnen begann. Er umkreiste ihn mir mehrmals, ich zog mir meine Backen auseinander, konnte es nicht erwarten, nein, da, jetzt drückte vorsichtig dagegen, ich konnte es nicht glauben, dann begann er sachte eine erste Einfahrt mit seinem Finger, wollte erkunden, ob meine Höhle auch andere Besucher aufnehmen konnte und wollte. Ja, jetzt drang er ein, ganz sachte, immer tiefer, zog vorsichtig zurück, dann wieder rein. Mir schwanden die Sinne, „iiiiaaaahhh“, ich bekam fast keine Luft mehr, gab es das? Ich sog in meiner brennenden Geilheit scharf die Luft ein. Manous Finger dehnte, weitete meinen Ring da, ich aber hob ihm gierig mein lustgeiles Hinterteil entgegen, „boohhhaaa, Manouuuuhhh.“ Nach kurzem nahm ich auch seinen dritten Finger da hinten auf. Manou staunte, er war zufrieden. Er würde da schon rein kommen mit seinem Liebeswerkzeug. Jetzt war er sich sicher. „Great“, flüsterte er wieder. Meinte er nun mein Loch oder seine lüsternen Gefühle, egal. Er schien jedenfalls sicher zu sein, mir seine Lustkeule da drin versenken zu können, ganz! Aber so weit waren wir noch nicht. Meine Finger machten nämlich bei ihm das gleiche, und Manou konnte nicht genug bekommen davon, wie ich merkte. Er kniete sich jetzt sogar aufs Laken und ich ließ ihn meine Lippen und meine ihn kitzelnde Zungenspitze am nackten Negerarsch fühlen, der unbeschreiblich süß aussah, klein, fest, rund und dunkelbraun. Die sichelförmig gewölbte, dunkle Furche aber regte mich besonders auf, hier verbarg sich doch das Ziel meiner heimlichen Wünsche.

Als ich versuchte, ihm dort mit meiner Zungenspitze einzudringen merkte ich, wie sich sein Muskel da entspannte, um meine Zungenspitze da möglichst tief drin zu fühlen. Das war unüberbietbar an Geilheit, fast wäre es mir allein davon schon gekommen. Ihn da zu lecken war einfach eine unerhörte Lust für mich, Manou konnte nicht genug bekommen, ich merkte das an seinen zuckenden Reaktionen, er stieß mir unverständliche Worte aus, ich ahnte aber was er meinte. Er machte nämlich seine Beine so breit es irgend ging, ich sollte ihm alles belecken was da war. Und das machte ich. Auch seine baumelnden Eier kamen dran, ich ließ sie kreisend auf meiner Zunge tanzen, dann wieder leckte ich ihm die Unterseite seiner steilstehenden Stange, dann wieder seinen so verlockenden After. Manou war die pure Wollust jetzt, ich auch, versteht sich. Dann endlich kam ein leises »Fuck me Boka«, hatte schon lange heimlich auf diese Aufforderung von ihm gewartet. Ich zeigte auf meinen steifen Penis, und er nickte heftig.

Nun legte er sich auf seinen Rücken, zog seine braunen Schenkel bis rauf zur Schulter, und zuvor aber musste ich ihm nochmal seine mir dargebotene Pracht lecken und mit meiner Zunge befeuchten. Auch meine Finger kamen nochmal zum Einsatz. Manous Augen weiteten sich, seine Lippen öffneten sich zu einem brünstigen Stöhnen, sein geiles, schwarzdunkles Loch öffnete sich leise in gierigster, schlüpfrigster Erwartung. Rasch streifte ich mir ein Gummi über meinen stehenden Ladestock, das musste hier wohl einfach sein, obwohl ich lieber blank mit nacktem Schwanz in ihn eingedrungen wäre, brauche das Hautgefühl dabei, und ihm meine volle Ladung schutzlos reingespritzt hätte. Es war auch das erste und letzte Mal, dass ich das Ding bei ihm benutzte, und er natürlich auch. Ich legte über ihm kniend vorsichtig an, drückte den Jungen umarmend meinen Unterleib kräftig gegen seinen, immer fester, bald merkte ich, Manous After gab nach, ließ mich ein, ich versank in der Tiefe seines dunklen Loches. Ich hörte einen gurgelnden Lustlaut von ihm. Kurze feste Stöße, immer ein Stückchen tiefer. Für einen schwulen Negerjungen ist Geschlechtsverkehr mit einem Weißen der absolute Traum, davon träumte hier jeder. Damit konnte man vor seinen Freunden angeben. Manou hatte es mir später mal gebeichtet.

Manous Augen waren wundervoll anzusehen dabei, er fühlte mich da tief drin in seinem so hinreißenden Po, er wollte mich, den geilen Luststrang eines Weißen da drin, das war klar, davon träumt er eben auch. Und er bekam mich, meinen! Ich sank auf ihn, wir umarmten uns, verschmolzen regelrecht und ich führte dabei unaufhörlich meine harten Stöße in ihm aus. Die geile Glut war unerträglich.

Bald umklammerte er wollüstig meinen nackten Po dabei mit seinen Händen, wollte mich ganz tief drin haben, so zog er meinen Körper ganz dicht an sich, wieder und wieder. Laute Geräusche gab er nicht von sich dabei, er empfing still röchelnd meine mächtige Stange, die sich leidenschaftlich in ihm auf und nieder und hin und her bewegte. Die Glut meiner geilen Lust war unerhört, wie eng der Bengel da war, wie er sich schlangenartig, konvulsivisch unter mir bewegte, mit seinen Augen rollte, manchmal sah ich nur noch das Weiße; er musste ein unerhörtes Lustempfinden haben, von einem Weißen so richtig durchgenommen zu werden.

Aber man kennt das ja mit den Träumen, so träumen Weiße von nackten, dunklen Jünglingen. Meine heimlichen Träume waren gerade dabei erfüllt zu werden. Ein scharf brennendes Lustgefühl überwältigte mich. Manou schlang seine Arme fest um meinen nackten Leib, ließ mich nicht los. Er stöhnte und stöhnte, ich stach mit aller Kraft auf ihn ein, verschwand inzwischen in ganzer Länge in seinem nackten, braunen Körper. Manou zog in seiner wollüstigen Glut mir mit seinen Fingern meine Arschbacken auseinander. Wollust pur! »Ahh, Manou«, röchelte ich, als sein Finger hinten bei mir eindrang. Und jetzt spürte ich eine Art Presslufthammer im meinem von ihm geweiteten Loch, rasch hin und her mit seinen Fingern, rein und raus, schnell, immer schneller. »IIIaaahhh, Manouuu aahhhh«, es kam mir, ich spürte, wie ich spritzte. Der Samenfänger füllte sich, nochmal und nochmal, »ahhh war das guuut! « Meine Härte war gebrochen, langsam zog ich raus. Manou streifte mir das glibberige Ding vom weichgewordenen Schwanz und betrachtete lüstern seinen Inhalt. Halb gefüllt war der mit meiner weißlichen Flüssigkeit; Manou drückte seine Lippen drauf und legte es auf den kleinen Tisch neben unserem Bett. Das Netz musste er dazu kurz öffnen und verschloss es wieder sorgfältig.

Mir war klar, dass ich jetzt an der Reihe war. Manou beugte sich über mich…ich spürte seinen heißen Atem. »I will you«, flüsterte er erregt, ich hatte nichts anderes erwartet. Seine dunkle, samtige Keule stand ihm furchterregend zwischen seinen schmalen Schenkeln lang raus. Die hast du gleich tief in deinem Arsch, dachte ich dabei; vorsichtig berührte ich sie ihm, steinhart. Wahnsinn, seine Eichel glänzte erwartungsvoll. Sachte umwühlte ich sie ihm. Geil diese festen Konturen, dann, da sein winziger Spritzschlitz. Dieses geile Ding in meiner Hand zu fühlen war ein unerhörter Reiz, wie fest, aber dennoch zart und elastisch, wie das sich anfühlte. Manou schien es da zu mögen.

Sein Penis sonderte schon etwas Lustschleim ab und Manou begann schon sachte schiebende Bewegungen zu machen, als ich ihm seine noch fest umschlossene Stange mit meiner Hand umfasst hielt. Diese geilsüße Berührung an seinem samtigen Glühkopf weckte wohl die schärfsten Lustgefühle in ihm, ich spürte das kräftige Pulsieren in seiner harten Rute. Seine Finger tasteten mir zugleich hinten nach meinem Eingang, hatte ja vorhin schon mal drei seiner Finger von ihm da drin. Ich ging also mit gespreizten Schenkeln auf die Knie, wollte von ihm von hinten besprungen werden. Manou hob mich hoch und brachte mich in Position. Auch er streifte sich jetzt eine Tüte über sein steif erregtes Glied. Wie geschickt er dabei vorging; den Gummi auf die Eichel gedrückt und übergestreift, fertig. Er kannte das!

Mit Bangen erwartete ich seinen ersten Stoß. Ich hörte aber nur noch wie ich ein geiles »booohhaaaa, hhh, hhh«, ausstoßen konnte. Deshalb die drei Finger! Mir war alles klar. Wie ein Meißel trieb er mir sein heißes Rohr mit jedem Stoß tiefer hinten rein in meinen glühenden Ofen, bis zum Anschlag. Im Nu war er mit seiner ganzen Länge hinten drin bei mir und begann nun sein Werk. Hier müsste ich eigentlich mit meiner Erzählung aufhören. Die Fantasie des Lesers möge ausreichen. Aber nein, sie reicht nicht aus. Wer ist denn schon mal von einem solchen verlockenden Negerbengel so genommen worden wie ich? Es war, als stieße ein glühendes Schwert hinten in mich rein.

Wieder und wieder, mit der ganzen Länge, wann würde es ihm wohl kommen, hatte ich mich gefragt, als ich sein Schambein am Po spürte. Vor und zurück, vor und zurück, ich fühlte die ganze Länge und Härte seiner Lustkeule. Er zog sie plötzlich ganz raus, was sollte das? Da haute er mir schon seine ganze geile Länge hinten wieder rein. Mir schwanden die Sinne, mein kleiner, enger Arsch glühte vor Lust und Sehnsucht nach mehr. Ein Aufruhr der Gefühle, noch mal, immer noch mal, ich konnte nicht genug davon bekommen. Manou umgriff meinen nackten Po, zog ihn bei jedem Stoß fest an seine Scham, ich hatte das Gefühl, gleich würde mir sein geil erregter Penis zum Hals herauskommen, durchgestoßen in meinen Därmen, bei diesem geilen Hammer kein Wunder. Ich leistete keinen Widerstand, ein Naturereignis, das hatte ich mir so nicht vorgestellt, war ganz überwältigt von Manous junger, so natürlichen Fickwut. Er aber wurde immer schneller, schneller, schneller, ahhhh, ein Zeichen, dass es ihm bald kommen würde.

Manou warf sich auf meinen Rücken, umklammerte meine Brust, ich bekam fast keinen Atem. Da, ein befreiendes »……iiiiiaaaaaaa rrhrhh, hhhooccch«, hörte ich ihn, so einen urigen Brunftschrei hatte ich nie zuvor gehört. Ob er in der Dunkelheit des Tropenwaldes hörbar war? Wie ein Presslufthammer arbeitete er in mir. Ruckartig kam es ihm, wieder und wieder, nochmal, »ahhh«, langsam beruhigte sich Manou auf mir, ich spürte seine Lippen im Nacken, seine Zähne, zart, ganz zart, ein Liebesbiss. Wir wälzten uns herum, blickten uns an. »Great Boka«, flüsterte er, jetzt war ich mir sicher, was er meinte.

Ja, so ging es los mit ihm. Von nun an waren wir unzertrennlich, die meiste Zeit im Wasser, das so warm wie die Luft war. Wir hatten allerdings eine lange Strecke am Flutsaum zurückzulegen, bis wir an eine verschwiegene Stelle kamen, wo wir uns unserer Bade Slips entledigen konnten; hier, an Kenias Stränden, war ja sogar das Baden oben ohne für die Damenwelt verboten! Und es dauerte natürlich nicht lange und Manou lag wieder zwischen meinen gespreizten Schenkeln auf mir. Manou war eben unersättlich. Immer wieder fühlte, spielte er mir an meiner Stange, leckte daran, reizte sie mir, bis es mir kam. Das mochte er besonders, zu sehen wie mein Geysir steil aufsprang, in Richtung Moskitonetz. Und Manou konnte ja auch immer wieder, manchmal schneller, manchmal langsamer hintereinander. So ging es mir auch; eher schneller! Welch eine Tropennacht mit ihm, dem jungen Schwarzen. Nein, für Manou war der Begriff Sünde völlig unbekannt, das machte den Unterschied.

Als wir still erschöpft beieinander lagen fragte ich ihn, »Manou, was sagt denn dein Gott dazu? « Manou blickte still mich an…. ich wartete; dann: »Allah doesn’t have a look.« Bei meinem Blick hinauf an unser Blätterdach aus Makutiblättern, das meine Hütte schützte, war ich mir dessen nicht mehr so sicher. Das war unvergesslich...bis heute!

Man wird sich denken können, dass mir Manous Bruder nicht mehr aus meinem Kopf ging. Einmal, Manou hatte gerade mal wieder meinen steifen Penis in seiner Hand, da fragte ich: »What's about Momo? « Und machte mit der Hand das unzweideutige Zeichen. Manou lachte und nickte, »yes, he likes it too«, sagte er. »Do I can meet him sometimes? «, fragte ich nun ganz direkt. »Did you ask about him? « Manou nickte wieder. »He loves it. « Ja, so kam es, dass ich Momo kennen lernen sollte. Manou wollte mir seinen Bruder vorstellen, meine innere Erregung kann man sich denken.

Das Pavillon-Restaurant befand sich am Pool, und man musste immer da hin zum Frühstück und auch sonst. In der Zwischenzeit wurden die Bungalows gereinigt von einem Trupp bunt gekleideter Negerfrauen. Eines Tages versah ein schlanker, dunkelfarbiger Jüngling diesen Dienst. Ich hatte ihn schon mal am Strand, aber auch in der Küche gesehen, auch unsere Blicke waren sich dabei begegnet. Gedacht hatte ich mir dabei nicht viel. Aber irgendwie gefallen hatte er mir schon, gebe ich zu.

Als ich kam, war er gerade dabei, mein Laken vom Bett zu ziehen. Ich hatte es mit Momo, Manous Bruder, letzte Nacht eingesaut. Als der Bursche es hochhob und abzog, konnte ich all die inzwischen getrockneten Spermaflecken sehen, er aber auch. Er blickte mich an und fragte: »Momo? «. Überrascht nickte ich, wusste nicht woher er das wusste? Dann wurde mir klar, dass die schwarzen Bengels sich alles erzählten und dass ich einer von den Touries war, der auf schwarze, nackte Jungs stand, das machte natürlich die Runde und erklärte mir, weshalb ich am Strand immer von einem Rudel dunkler Jungs umgeben war, die alle auf mich einredeten. Mein Service-Boy aber robbte nun unter mein Bett, um da unten die Taschenkrebse einzusammeln, die des Nachts unter mein Bett geklappert waren. Hatte davon erzählt. Sein Hinterteil war dabei in die Höhe gereckt, und seine seidig glänzenden Shorts ihm etwas vom Po gerutscht. Ich sah jedenfalls schon die Ansätze seiner braunen, schön gewölbten Pobacken und die beginnende Spalte.

Mein Appetit war geweckt! Meine Finger zitterten süchtig danach. Welch ein Anblick! Ich kniete mich neben ihn, um zu sehen, was er da unter meinem Bett machte, und legte dabei meine Hand sachte auf seinen Rücken. Ich konnte aber nicht erkennen, was er da unten machte, kniete nur ruhig. Leise berührte ich ihn, strich ihm nun über seinen Rücken hinauf unter sein Shirt; er hielt still…dann, immer weiter seinen hier entblößten Rücken wieder runter, bis dahin wo seine nackte, wulstige Po-Senke sich zu teilen und zu vertiefen begann. Meine süchtigen Finger glitten nun vorsichtig unter den Gummi seines Hosenbündchens. Noch immer hielt er still! Jetzt war ich an seiner blanken, sich vertiefenden Senke, und umkreiste sie ihm leise und zart mit meiner Fingerspitze, sollte ich weiter machen? Durfte ich? Würde er mich lassen? Hier waren Jungs besonders empfindsam, ich wusste das von mir. Mein mich beherrschender Geschlechtstrieb gewann die Oberhand. Ich machte es und glitt hinein in die Dunkelheit seiner halb runter gezogenen Hose, tiefer rein in seine enge, schwarze Ritze zwischen seinen nackten Pobacken. Natürlich spürte ich, wie sich meine Stange geil erregt aufrichtete, ganz lang und hart stand sie zwischen meinen zitternden Schenkeln aus meinem glatt rasierten Unterbauch raus, nur von meiner Hose gehindert ganz hervorzubrechen. Meine Shorts konnten das Ding nicht mehr verdecken. Im Gegenteil, wie ein Zelt sah es da unten aus bei mir, meine Eichel schob sich aus dem Hosenbein. Ein erster feuchter Fleck hatte sich schon gebildet. Mein lüsterner Finger erreichte inzwischen seinen geriffelten, zuckenden Kraterrand, und umwühlten ihn ihm wollüstig sachte kreisend.

Noch immer keine Abwehr. Der Bursche mochte es da. Ich fühlte mich ermutigt, ihm die Hose ganz von seinem blanken, braunen Po zu ziehen. Sanft fasste ich das Bündchen und streifte ihm die bunte Hose ganz langsam über seine prallen Wölbungen, zog sie ihm immer weiter runter, dann streifte ich sie ihm an seinen schlanken, langen Schenkeln ganz hinab, bis zu seinen Kniewinkeln und strich ihm, mit meinen Händen, an der Innenseite seiner Schenkel hoch. Welch ein geiler Anblick! Was für ein schöngeformter, dunkelbrauner Boyarsch! Ich bekam das geilste Jucken von diesem herrlichen Anblick. Wollüstig umwühlte ich ihm mit beiden Händen seine festen, runden Pobacken, ich konnte nicht genug bekommen, so geil sahen die aus und fühlten sich doch so seidig an. Joshua, ich wusste, dass er so hieß, weil man ihn so gerufen hatte, spreizte seine Beine, ich zog ihm die Backen vorsichtig weiter auseinander, beugte mich über ihn und begann ihn da zu lecken, erst durch die Furche, dann an sein ihm geil juckendem Geheimnis. Fast wäre es mir schon jetzt vor Lüsternheit gekommen, einen scharfen Lustschmerz fühlte ich bereits, wie er dem Erguss voraus geht. War das aufregend; sein Krater zuckte, zog sich zusammen, öffnete sich, ich drang ihm mit meiner Zungenspitze da hinten rein. Der Bursche stöhnte inzwischen leise, blieb aber, mit dem Kopf unter meinem Bett, knien und genoss offensichtlich das, was ich da hinten an ihm machte. Der Bann war gebrochen, beide wollten wir das gleiche. Ihn besteigen, ihm da hinten zwischen seine Backen einzudringen, meinen glühenden Schwanz ihm da reinzustecken, ich konnte nichts anderes mehr denken. Aber so weit waren wir noch nicht.

Meine Hand aber umfasste jetzt seine baumelnden Eier und befühlten ihn da sachte. Welch eine Wollust! Ich konnte sehen, wie sich sein mächtiger, dunkler Rüssel von dieser Behandlung erregt immer weiter verlängerte. Fast bis auf den Boden reichte er ihm jetzt. Ich erinnerte mich dabei an einen Pferdepenis, den ich mal auf einer Koppel gesehen hatte als ich noch ein Junge war, der fast bis an die Grasnarbe runter reichte, und der dann häufige Gegenstand meiner heimlichen Knabenträume in meinem so keuschen Bett gewesen war. Meine Neigung zu Penissen und hengstischen Schenkeln nahm hier wohl ihren Anfang, denke ich. Bekam jedenfalls immer einen Steifen, wenn ich daran nur dachte.

Dann aber widmete ich mich seines so geheimnisvoll dunklen Loches, das mich magisch anzog, das auf meine erste Berührung mit einem leisen Zucken reagiert hatte. Nun war mir klar, dass es keinen Widerstand mehr geben würde. Der Bengel war bereit, war vermutlich