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Chicago - ein Trip in die wilden Zwanzigerjahre, in das Zeitalter des organisierten Verbrechens, der Prohibition und der Korruption, in der Privatdetektiv Pat Conner auf seine Art versucht, für Gerechtigkeit zu sorgen.
Hardboiled-Spannung garantiert!
DER FALSCHE MANN:
Ich wollte gerade das Gebäude betreten, als ich aus dem Augenwinkel eine verdächtige Limousine heranpreschen sah. Gerade noch rechtzeitig konnte ich mich zu Boden werfen, da schossen auch schon die Kugeln um mich herum - und ein paar Sekunden später war wieder alles ruhig. Glück gehabt!, dachte ich noch erleichtert, doch dann sah ich den schwer verwundeten Mann neben mir liegen ...
Ein Muss für Freunde von Jerry Cotton, Boardwalk Empire und Peaky Blinders!
Jetzt herunterladen und sofort loslesen. Wir sehen uns - auf einen Drink bei Dunky!
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Seitenzahl: 134
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Titel
Impressum
Der falsche Mann
In der nächsten Folge
Chicago: Qualmende Hochöfen, verschmutzte Gassen und verruchte Kneipen prägen das Stadtbild. Verzweifelt versucht die Regierung der USA, ihre Prohibitionsgesetze durchzusetzen und für Recht und Ordnung zu sorgen. Doch die vermeintlich trockengelegte Nation konsumiert mehr Alkohol als jemals zuvor. Für Nachschub sorgen gut organisierte Gangsterbanden, auf deren Konto auch Prostitution, Schmuggel und Bandenkriege gehen.
Die Polizei ist korrupt, die Sitten sind rau und ein Menschenleben zählt wenig, wenn es um viele Dollars geht. Doch in Chicago versucht Privatdetektiv Pat Connor auf seine Art für Gerechtigkeit zu sorgen. Aber bei seinen Ermittlungen auf düsteren Straßen, in dubiosen Jazzlokalen, dunklen Bars und Bordellen gerät er leicht zwischen die Fronten.
Wir sehen uns – auf einen Drink bei Dunky!
Folge 01: Das Vermächtnis des Toten
Folge 02: Der Unbekannte und die Schöne
Folge 03: Im Schatten der Schlachthöfe
Folge 04: Die Tote auf der North-Side
Folge 05: Perfekt geplant
Folge 06: Falsches Spiel
Folge 07: Ein Ass im Ärmel
Folge 08: Im Schatten des Ruhms
Folge 09: Falscher Glanz
Folge 10: Vor aller Augen
Folge 11: Im Zweifel eine Tommy-Gun
Folge 12: South-Side-Blues
Folge 13: Doppelt gestorben
Folge 14: Tödliche Schlagzeilen
Folge 15: Sarg statt Saxophon
Folge 16: Leichen reden nicht
Folge 17: Der Tod spielt mit
Folge 18: Familienbande
Folge 19: Mit harten Bandagen
Folge 20: In guter Gesellschaft
Folge 21: Der falsche Mann
Folge 22: Entführt?
Folge 23: Jäger und Gejagte
Ich wollte gerade das Gebäude betreten, als ich aus dem Augenwinkel eine verdächtige Limousine heranpreschen sah. Gerade noch rechtzeitig konnte ich mich zu Boden werfen, da schossen auch schon die Kugeln um mich herum – und ein paar Sekunden später war wieder alles ruhig. Glück gehabt!, dachte ich noch erleichtert, doch dann sah ich den schwer verwundeten Mann neben mir liegen …
Ein Trip in die wilden Zwanzigerjahre, in das Zeitalter des organisierten Verbrechens, der Prohibition und der Korruption, in der Privatdetektiv Pat Connor auf seine Art versucht, für Gerechtigkeit zu sorgen. Ein Muss für Freunde von Boardwalk Empire und Peaky Blinders!
Pat Connor, 1948 in Phoenix (Arizona) geboren, zog schon früh mit seinen Eltern nach München. Dort studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität Germanistik, Theaterwissenschaft und Neuere Geschichte. Nach seinem Studium hat er in Deutschland viele Jahre als Journalist sowie für Theater und Film als Autor gearbeitet, bevor es ihn zurück in die USA zog. Dort lebt er heute mit seiner Frau und ihrem gemeinsamen Kind in einem kleinen Vorort Chicagos.
BASTEI ENTERTAINMENT
Digitale Originalausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
Copyright © 2016 by Bastei Lübbe AG
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Projektmanagement: Nils Neumeier/Stefan Dagge
Umschlaggestaltung: Jeannine Schmelzer unter Verwendung von Illustrationen © shutterstock: kolesik | Callahan | Nejron Photo
E-Book-Erstellung: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-7325-2597-3
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
Ich hatte die Mittagspause für ein wenig erfreuliches Gespräch auf der Bank genützt. Dort war man der Meinung, ich verdiene zu wenig. Als ob ich das nicht selber wüsste! Der gelackte Typ, der mir diese wenig überraschende Tatsache mitteilte, hatte leider absolut keinen Humor. Er war einer von der Sorte, dessen Mundwinkel mit den Eckzähnen verschraubt sind. Etwas wie ein Lachen war da ebenso ausgeschlossen wie ein halbwegs klares Wort. Doch vermutlich hatte er den Leuten, mit denen er zu tun hatte, sowieso nie was Neues zu sagen. Auch ich deutete sein Nuscheln sofort richtig und ließ durchblicken, dass ich derzeit an einer ganz großen Sache dran sei, was sich demnächst auch auf meinen Kontostand auswirken würde. Und wegen dieser großen Sache hätte ich leider keine Zeit, das Gespräch noch länger fortzusetzen. Flüchtig ging mir durch den Kopf, dass ich von allen möglichen Verbrechern Bankräuber doch meist einigermaßen sympathisch fand. Jetzt wusste ich wieder warum.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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