Corona Magazine 06/2015: Juni 2015 - Oliver Koch - kostenlos E-Book

Corona Magazine 06/2015: Juni 2015 E-Book

Oliver Koch

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Beschreibung

Das Corona Magazine ist ein traditionsreiches und nicht-kommerzielles Online-Projekt, das seit 1997 die Freunde von Sciencefiction, Phantastik und guter Unterhaltung mit Informationen und Hintergründen, Analysen und Kommentaren versorgt und bis zu seiner Jubiläumsausgabe 300 im Mai 2014 von mehr als 8.500 Abonnenten in Form eines eMail-Anhang im HTML-Format gelesen wurde. Nach dem Wechsel des Projekts zum Verlag in Farbe und Bunt im Herbst 2014 erscheint es nun im zeitgemäßen E-Book-Gewand. Aus dem Inhalt: - Mad Max: Fury Road - Wie die ultimative Stunt-Oper die Leinwand in Flammen setzt - Tolkien und der Erste Weltkrieg - Das Tor zu Mittelerde Star Trek - Star Trek-Kolumne: Wie es hätte sein können - Crashkurs Klingonisch Teil 2: Wie man es besser machen kann - TrekMinds - Nachrichten aus der Star Trek-Welt Fernsehen - Das Lexikon der phantastischen Serien, letzter Teil - Wie alles begann - Prequels und ihre Folgen, Teil 6 - TUBEnews - Nachrichten aus der Welt der Fernsehröhre - Exodus: Götter und Könige - Ridley Scotts großes Historienepos über den Auszug aus Ägypten Kino - Neu im Kino: Der Babadook - Neu im Kino: A World Beyond - cineBEAT - Nachrichten aus der Welt der Kinoleinwand - Kino-Vorschau: Neuerscheinungen im Juni 2015 Literatur in Print & Audio - Die Southern-Reach-Trilogie - Das wahre Lost - Comic-Kolumne: Die Helden meiner Kindheit… - Military SF: Honor vs. Kris - Frauen in der Military SF - Kurzgeschichte des Monats Weitere Inhalte - Phantastische Spiele: Panic Station - Wissenschaft: Das Anthropozän - Subspace Link - Neuigkeiten von über aller Welt und vieles mehr...

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Cast in Steel

Liebe Leserinnen und Leser,

es sind interessante Zeiten in der Welt der Phantastik und wir geben unseren Farbstrich mit der neuen Ausgabe unseres kleinen Herzblutprojekts hinzu: Herzlich Willkommen zur bereits sechsten Ausgabe in diesem Jahr!

Alles bleibt anders, sagt der Poet, und auch bei uns sind Veränderungen an der Tagesordnung - manchmal als Reaktion auf Ereignisse, die sich nicht steuern lassen, häufig genug aber auch als gewollte Aktion. Dabei bemühen wir uns, lernfähig zu sein. Als wir im letzten Jahr den Schritt zu einem E-Book-Format vollzogen, taten wir das nach langen Gesprächen, klaren Vorstellungen und festen Zielen. Wir in der Chefredaktion hielten (und halten) E-Books für das Format der Zukunft... auch, wenn es sich sicherlich noch verändern und besser werden wird. Diesen Weg wollen wir mitgehen, um in einer Pionierzeit  - und in einer solchen befinden wir uns unserer Meinung nach noch immer - neue Pfade mit neuen Möglichkeiten zu begehen.

Dennoch... viele Leserinnen und Leser wünschten sich ein anderes Format als Alternative zum E-Book. Nach einigen Monaten des Diskutierens und einer konkreten Frage, die wir in einer der letzten Ausgaben direkt an Sie, unsere Leser, richteten, präsentierten wir Ihnen also die letzte Ausgabe im PDF-Format... ergänzend, versteht sich. Dieses PDF bieten wir nur bei uns auf der Webseite unter www.ifub-verlag.de an und natürlich interessiert uns, wie viele Leser bei der Qual der Wahl zum neuen PDF und nicht zum E-Pub-Format eines elektronischen Buches greifen.

Es ist natürlich kein Zufall, dass mit unserer letzten Ausgabe auch unser Shop-System online ging und um irgendein Format nun - weiterhin kostenlos - herunterladen zu können, ist eine Registrierung notwendig wie man sie von anderen Shop-Systemen auch kennt. Wir bitten hier um Verständnis: Nur so können wir nachhalten, wie sehr das PDF tatsächlich von der Allgemeinheit gefragt ist. Andererseits ist eine Registrierung offen gesagt nicht das Schlimmste... unser Shop-Auftritt hat nun auch die bekannte Trusted Shops-Zertifizierung erhalten und nach 18 Jahren in der »Szene« der Phantastik bekannt, bitten wir um einen Vertrauensvorschuss: Wir haben nicht vor, Schindluder mit Ihren Daten zu treiben. Wer den Shop in Farbe und Bunt noch nicht kennt, mag sich selbst ein Bild machen: shop.ifub-verlag.de.

Last but not least möchten wir mit dieser Ausgabe unseren Mit-Chefredakteur und lieben Freund Frank Hebenstreit in eine wohl verdiente Pause verabschieden. Frank stand uns beiden in den vergangenen Jahren sehr engagiert und kompetent an der Spitze des Projektes zur Seite und hielt uns mehr als einmal tatkräftig den Rücken frei, wenn eine Corona Magazine-Ausgabe aus vielerlei Gründen plötzlich auf der Kippe stand. Hierfür möchten wir uns heute ganz herzlich bedanken und hoffen auf seine baldige Rückkehr in unsere Reihen.

Und nun viel Spaß bei der neuen Ausgabe. Bleiben Sie uns gewogen!

Herzlichst

Spotlight:

Mad Max: Fury Road - Wie die ultimative Stunt-Oper die Leinwand in Flammen setzt

von Oliver Koch

Nein, am Anfang war nicht das Wort. Sondern das Bild. Das bleibt 120 Minuten so bei Mad Max: Fury Road.  Hier sind es die Bilder, die sprechen. Sie sagen alles und sie stehen für alles. Mad Max: Fury Road beweist, wie großes Kino auf ein Minimum reduziert funktioniert: Als Komposition von Bildern ohne viel Worte, die für sich selbst so deutlich stehen, dass es keiner weiteren Erklärung bedarf. Das macht Mad Max: Fury Road so grandios wie einzigartig. Eine zweistündige Verfolgungsjagd ist an sich schon verrückt genug. Handgemachte Stunts, wahnwitzige Einfälle, abgedrehte Ausstattung: Zwei Stunden lang gibt der Film nahezu nonstop auf die Fresse: In dieser Form ist das großartig  entgrenztes, entfesseltes Kino. Das Action-Genre hat eine neue Referenz, die alles, was vorher war, pulverisiert.

Tolkien und der Erste Weltkrieg - Das Tor zu Mittelerde

von Birgit Schwenger

Star Trek:

TREKminds - Nachrichten aus der Star Trek-Welt

von Thorsten Walch

Star Trek-Kolumne: Wie es hätte sein können

von Thorsten Walch

Die Stars aus Star Trek in anderen Rollen - Teil 3: Grace Lee Whitney

von Thorsten Walch

Crashkurs Klingonisch Teil 2: Wie man es besser machen kann

Fernsehen:

Das Lexikon der phantastischen Serien, letzter Teil

von Jazz Styx

TUBEnews - Nachrichten aus der Welt der Fernsehröhre

von Pia Fauerbach

Die phantastischen TV-Tipps im Juni 2015

von Klaus Schapp

Wie alles begann - Prequels und ihre Folgen, Teil 6

von Eric Zerm

Exodus: Götter und Könige – Ridley Scotts großes Historienepos über den Auszug aus Ägypten

von Birgit Schwenger

Kino:

Filmkritik: Marvel’s The Avengers: Age of Ultron - Wenig Neues, und davon viel

von Stefanie Zurek

Neu im Kino: Der Babadook

von Oliver Koch

Neu im Kino: A World Beyond

von Oliver Koch

cineBEAT - Nachrichten aus der Welt der Kinoleinwand

von Pia Fauerbach

Literatur (inkl. Audio):

Neues aus dem iFuB-Verlag

von Hestia van Roest

Hörbuch Neuerscheinungen Mai 2015

mit freundlicher Unterstützung von hoerbuchjunkies.com

Comic-Kolumne: Die Helden meiner Kindheit…

von Uwe Anton

Kopfkino - Nachrichten aus dem Buchregal

mit freundlicher Unterstützung von phantastik-news.de

Die Southern-Reach-Trilogie – Das wahre Lost

von Bernd Jooß

In 80 Welten durch den Tag von Christian Humberg und Andrea Bottlinger

von Thorsten Walch

Behind Maddrax - Im Gespräch mit Michael Schönenbröcher

mit freundlicher Unterstützung von beam-ebooks.de

Military SF: Honor vs. Kris - Frauen in der Military SF

von Dirk van den Boom

George R. R. Martin: Traumlieder III

von Gunther Barnewald (phantastik-news.de)

Kurzgeschichte des Monats:

Fandom:

Kolumne: Science-Fiction-Theater

von Hermann Ritter

Weitere Inhalte:

newsBEAT - Neuigkeiten aus aller Welt

mit freundlicher Unterstützung von phantastik-news.de

Ihre Meinung - Leserbriefe an das Corona Magazine

Phantastische Spiele: Panic Station

von Dennis Bisenius

Subspace Link - Neuigkeiten von über aller Welt

von Reiner Krauss

Wissenschaft: Das Anthropozän

von Andreas Dannhauer

Mad Max: Fury Road - Wie die ultimative Stunt-Oper die Leinwand in Flammen setzt

von Oliver Koch

Mad Max: Fury Road (© Warner Brothers)

(ok) Nein, am Anfang war nicht das Wort. Sondern das Bild. Das bleibt 120 Minuten so bei Mad Max: Fury Road. Hier sind es die Bilder, die sprechen. Sie sagen alles und sie stehen für alles. Mad Max: Fury Road beweist, wie großes Kino auf ein Minimum reduziert funktioniert: Als Komposition von Bildern ohne viel Worte, die für sich selbst so deutlich stehen, dass es keiner weiteren Erklärung bedarf. Das macht so grandios wie einzigartig. Eine zweistündige Verfolgungsjagd ist an sich schon verrückt genug. Handgemachte Stunts, wahnwitzige Einfälle, abgedrehte Ausstattung: Zwei Stunden lang gibt der Film nahezu nonstop auf die Fresse: In dieser Form ist das großartig entgrenztes, entfesseltes Kino. Das Action-Genre hat eine neue Referenz, die alles, was vorher war, pulverisiert.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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