Coronöses Bestiarium - Kerstin Krämer - E-Book

Coronöses Bestiarium E-Book

Kerstin Krämer

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Beschreibung

Das tierisch komische Buch zur Pandemie - quadratisch, praktisch, bunt! Gedichtet wurde während Corona ja viel. Aber Lustiges? Darf man über Covid-19 überhaupt Witze machen? Ja, man darf. Man muss sogar! Wie soll man denn sonst diesen ganzen viralen Irrsinn aushalten? Die Antwort kann nur lauten: mit Galgenhumor. Humor geht immer, Tiere auch - das Tier, ein Mensch wie Du und ich! Begegnen wir hier also verzweifelten Viechern, die wie unsereins versuchen, diesem vermaledeiten Virus und seinem Mutantenstadl irgendwie zu entkommen. Dabei flüchten die lieben Tierchen zu überwiegend pandämlichen Methoden aus dem Bereich der (Alternativ-) Medizin, Esoterik, Erotik und Kulinarik, neigen aber auch zum Eskapismus bis hin zu aggressivem und suizidalem Verhalten. Schmunzeln wir über liebestolle Fische, lebensmüde Reiher und beratungsresistente Schweine. Über esoterische Echsen, verfressene Büffel und tollkühne Molche; über renovierungswütige Hühner, spinnerte Igel und Krokodile mit Hygienefimmel. Irgendwelche Ähnlichkeiten mit Verschwörungstheoretikern und -praktikern sind natürlich völlig unbeabsichtigt ... Mit wunderbar skurrilen Illustrationen von Dmitry Abramov und anderen. Ausführliche Leseprobe: www.diekleinetexterei.de

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Seitenzahl: 15

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Andere Leute haben Gichtanfälle, ich habe gelegentlich Dichtanfälle.

Die Ergebnisse sind immer komischer Natur.

Ich wüsste auch nicht, was man Krisenzeiten wie diesen anderes entgegen setzen sollte.

Denn wie soll man die Umstände nennen, unter denen dieses Büchlein entstand - während des zweiten Lockdowns des Corona-Jahres 2020?

Panisch? Pandemisch? Pandämlich? Oder gar pandämonisch?

Und wie soll man das alles bewältigen, ohne rational und emotional aufs Glatteis zu geraten?

Ich meine: mit Galgenhumor. Humor geht immer. Tiere auch.

Begegnen wir hier also verzweifelten Viechern, die wie unsereins individuell versuchen, diesem vermaledeiten Virus und seinen Zumutungen irgendwie zu entkommen.

Dabei flüchten sie zu überwiegend fragwürdigen Methoden aus dem Bereich der (Alternativ-) Medizin, Esoterik, Erotik und Kulinarik, neigen aber auch zum Eskapismus bis hin zu aggressivem und suizidalem Verhalten.

Irgendwelche Ähnlichkeiten mit Verschwörungstheoretikern und -praktikern sind natürlich völlig unbeabsichtigt ...

Viel Vergnügen!

Kerstin Krämer, geboren 1970 in Quierschied/Saarland, lebt und arbeitet als Journalistin in Saarbrücken. Seit 2001 schreibt sie unter anderem regelmäßig für das Kulturressort der Saarbrücker Zeitung, unter ihrem vollen Namen oder dem Kürzel kek, und ist seit 2009 auch als Fotografin für Presse und freie Auftraggeber (Schwerpunkte: Porträt und Bühne) unterwegs.

Die Autorin ist Mitglied der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju), der Verwertungsgesellschaft Wort (VG Wort) und der Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst (VG Bild-Kunst).

Mehr unter: www.diekleinetexterei.de | www.kerstin-kraemer.de

Ein tierisches Pandämonium in 72 Bildern, mit einem Prolog und einem Epilog

„Ich fühl mich heut so downgelocked,

so depressiv und outgeknocked,

vom großen Zeh bis hoch zum Knie,

von Wadenbein bis Hüftpartie,

vom Lendenwirbel bis zum Hals,

vom Kinn 'rüber zum Ohrenschmalz,

im Hirn wächst ein Viraltumor ...

Mir hilft nur noch: was mit Humor!"