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Ein Buch, dass jeden Leser glücklich macht
Hier kommt Candice Phee! 12 Jahre alt, wunderbar ehrlich und ein bisschen ... anders. Und auch wenn viele sie nicht auf Anhieb verstehen – Candice hat ein riesiges Herz. Sie ist entschlossen, die Welt glücklich zu machen. Nur leider ist das gar nicht so einfach ...
Denn wohin Candice auch sieht – an jeder Ecke lauert das Unglück. In ihrer Familie, die früher vor Glück geblubbert hat, spinnt sich neuerdings jeder in seinem eigenen Leid ein. Ihr superkluger Freund Douglas Benson versucht seit Langem vergeblich, in eine andere Dimension zu reisen. Und ihr Haustier, Erdferkel Fisch, hat womöglich eine ernsthafte Identitätskrise. Candice macht sich ans Wunderwerk, um jedem Einzelnen von ihnen zu helfen. Und wie sie das schafft und zum Schluss wirklich jeder um sie herum ein dickes Stück glücklicher ist, das ist das Allerwunderbarste an ihrer Geschichte.
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Seitenzahl: 288
Barry Jonsberg
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DAS BLUBBERN
VON GLÜCK
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Aus dem Englischen
von Ursula Höfker
Kinder- und Jugendbuchverlag
in der Verlagsgruppe Random House
Gesetzt nach den Regeln der Rechtschreibreform
1. Auflage 2014
© 2013 by Barry Jonsberg
Die Originalausgabe erschien 2013 unter dem
Titel »My Life as an Alphabet« bei
Allen & Unwin, Australia
© 2014 für die deutschsprachige Ausgabe by cbt Verlag
in der Verlagsgruppe Random House GmbH, München
Alle deutschsprachigen Rechte vorbehalten
Aus dem Englischen von Ursula Höfker
Umschlaggestaltung: Geviert, Michaela Kneißl,
unter Verwendung einer Illustration von © Shutterstock/Apolinarias
SK · Herstellung: KW
Satz: KompetenzCenter, Mönchengladbach
ISBN: 978-3-641-13015-2
www.cbt-buecher.de
Für Janet und Steve
A
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STEHT FÜR AUFSATZ
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A steht für Aufsatz.
Ich bin aufgeregt. Miss Bamford ist meine Englischlehrerin und sie ist die beste Lehrerin auf der Welt.
Warte. Falsch. Noch mal von vorn. Ich hatte (logischerweise) noch nicht mit sämtlichen Lehrern auf der Welt zu tun. Da ich ein großer Fan von Genauigkeit bin, muss ich meine Aussage präzisieren. Exakter ist es, wenn ich sage, dass sie die beste Lehrerin ist – was mich anbelangt.
Miss Bamford ist klein und zwischen dreißig und sechzig Jahre alt. Ich versuche grundsätzlich nicht, das Alter von Leuten zu erraten. Im Interesse der Genauigkeit habe ich sie einmal danach gefragt, doch sie wollte es mir nicht sagen. Sie trägt lange, formlose Kleider, sodass es schwierig ist, eine Aussage über ihre Figur zu machen. Aber wahrscheinlich ist sie schlank. Das einzig Unverwechselbare an Miss Bamford ist ihr Kullerauge. Es ist das rechte und es kullert unkontrolliert herum wie eine Murmel. Diese mangelnde Kontrolle verwirrt viele meiner Mitschüler. Manchmal schimpft Miss Bamford mit einem Schüler, und man kann wegen ihres Kullerauges nicht genau sagen, wen sie meint. Ein Auge hüpft wie verrückt auf und ab und das andere blickt finster auf einen nicht genau zu bestimmenden Ort.
Douglas Benson – er ist mein Freund in Englisch – hat einmal gesagt, dass das Kullerauge hyperaktiv sei und Ritalin nehmen sollte. Als ich Miss Bamford von seinem Vorschlag berichtete, flitzte ihr Auge noch hektischer als gewöhnlich hin und her. Du glaubst jetzt vielleicht, dass Douglas und ich in Schwierigkeiten geraten wären deshalb. Sind wir aber nicht. Ich erzähle dir später mehr darüber.
Zum Aufsatz.
Es ist ein Erlebnisbericht. Miss Bamford hat das Wort an die Tafel geschrieben.
ERLEBNISBERICHT: Schreibe über etwas, das du in der Vergangenheit erlebt hast.
Etwas, das ich bereits erlebt habe, MUSS logischerweise in der Vergangenheit stattgefunden haben, und ich wollte Miss Bamford darauf hinweisen, doch sie ignorierte mich und erklärte weiter, was sie von uns wollte. Wir sollen zu jedem Buchstaben des Alphabets einen Absatz über uns selbst schreiben. Sechsundzwanzig Absätze insgesamt und jeder beginnt mit einem anderen Buchstaben des Alphabets, von A bis Z. Sie gab uns ein Beispiel:
A steht für Albright. Ich wurde in Albright geboren, einer australischen Kleinstadt ungefähr vierzig Kilometer von Brisbane im Staat Queensland entfernt. Da in Albright nicht viel los ist, wurde meine Geburt ganz groß gefeiert. Die Leute tanzten auf den Straßen und zwei Nächte hintereinander gab es ein Feuerwerk. Danach fiel die Stadt wieder in einen tiefen Schlaf. Vielleicht hält sie aber auch nur den Atem an und wartet darauf, dass ich noch irgendetwas Interessantes tue …
Ich habe Miss Bamfords Beispiel in mein Englischheft geschrieben. Unsere Schule ist in Albright, weshalb ich davon ausgehe, dass sie den Schauplatz ihres Beispiels extra dorthin verlegt hat. Was mir nicht gefiel, waren die falschen Behauptungen. Niemandes Geburt sorgt schließlich für so viel Aufregung. Das gibt es einfach nicht. Ich hob die Hand, um meine Zweifel anzumelden. Aber Miss Bamford ist unter anderem deshalb eine so gute Lehrerin, weil sie genau weiß, was ich fragen will, noch bevor ich die Frage gestellt habe.
»Candice, in einem Erlebnisbericht ist es völlig in Ordnung, wenn man es mit der Wahrheit nicht ganz genau nimmt. Die Wahrheit ist manchmal zu langweilig, als dass man einen Leser damit unterhalten könnte. Und eure Aufgabe bei diesem Aufsatz besteht darin zu unterhalten. Wir haben bereits darüber gesprochen, erinnerst du dich?«
Ich erinnerte mich, und ich hätte ihr Argument auch gelten lassen, wenn die Rede von einer Erzählung gewesen wäre. Aber meiner Ansicht nach muss sich ein Erlebnisbericht an die Tatsachen halten. Sonst hätte sie es eine Erlebniserzählung nennen müssen. Ich ließ meine Hand oben, doch ich glaube, sie hat es nicht gesehen. Bei ihrem Auge ist das schwer zu sagen. Jedenfalls hat Jen Marshall dazwischengerufen.
»Ja, halt die Klappe, Ile«, rief sie, obwohl ich überhaupt nichts gesagt hatte.
Etliche Mädchen (und Jungen) an meiner Schule nennen mich Ile. Das ist eine phonetische Wiedergabe von I.LE. und dies wiederum ist die Abkürzung für Individuelle Lernförderung. Viele Leute glauben, ich hätte eine Lernstörung, doch das stimmt nicht. Ich habe Jen einmal einen Zettel geschrieben, dass jeder Mensch ein Individuum ist und auch jeder Mensch gefördert werden sollte. Mit ihrer Beleidigung (denn als solche war es gedacht) liege sie deshalb vollkommen daneben. Sie hat mich nur finster angeblickt, ihr Kaugummi gekaut und den Zettel in kleine Fetzen gerissen. Wenn ich ehrlich sein soll – und ich muss ehrlich sein, ich kann gar nicht anders –, muss ich zugeben, dass Jen Marshall nicht »das hellsteLicht im Hafen« ist, wie mein reicher Onkel Brian es ausdrücken würde. Aber das ist nicht ihre Schuld. Und sie ist sehr, sehr hübsch. Deshalb mag ich sie. Aber ich mag fast alle, wie Mum oft feststellt.
»Ruhe!«, blaffte Miss Bamford.
»Verzeihung, Miss, reden Sie mit mir?«, fragte Jen, und alle lachten. Nein, nicht alle. Miss Bamford nicht. Deshalb nur fast alle.
In der Mittagspause ging ich in die Bibliothek, um mit meinem Aufsatz anzufangen. In Freistunden und in der Mittagspause gehe ich oft in die Bibliothek, weil es dort so friedlich ist und die Bibliothekarinnen mir das Gefühl geben, willkommen zu sein. Ich habe meinen eigenen Platz, den sie für mich frei halten. Sie haben nicht einmal etwas dagegen, wenn ich gelegentlich dort ein Sandwich esse, obwohl die Vorschriften es eigentlich verbieten. Ich mache es auch nicht oft, denn Vorschriften sind wichtig. Also setzte ich mich auf meinen Platz und dachte über den Aufsatz nach. Ein Absatz zu jedem Buchstaben und jeder Absatz soll etwas aus meinem Leben beschreiben. Bei ein paar Buchstaben würde es schwierig werden. Beim Q zum Beispiel. Und beim X. Ich habe nie Xylofon gespielt, das kommt also nicht infrage. Aber ich beschloss, mir darüber später Gedanken zu machen. Jetzt war erst einmal das A dran.
Doch je länger ich darüber nachdachte, desto kniffliger erschien mir die Aufgabe. Ich wollte Miss Bamford ja gern etwas über mein Leben erzählen, aber mit einem Absatz pro Buchstaben kam ich einfach nicht hin. Und da hatte ich eine supertolle Idee. Ich würde nicht nur einen Absatz schreiben. Ich würde zu jedem Buchstaben mehrere Absätze schreiben. Achtzehn Absätze habe ich bereits geschrieben (diesen hier nicht eingeschlossen) und ich habe mit meinem Leben noch nicht mal richtig angefangen. Wenn dies der ganze Aufsatz wäre, wäre ich jetzt bei R und niemand wüsste etwas über das Leben von Candice Phee. Merkst du was? Ich habe achtzehn Absätze (achtzehneinhalb, um genau zu sein) gebraucht, nur um dir meinen Namen zu verraten. Und ich will gründlich vorgehen. Denn hier geht es nicht nur um mich. Es geht auch um die anderen in meinem Leben – meine Mutter, meinen Vater, meine tote Schwester Sky, meine Brieffreundin Denille, meinen reichen Onkel Brian, Erdferkel-Fisch und Douglas Benson aus einer anderen Dimension. Das sind Menschen (mit Ausnahme von Erdferkel-Fisch, der ein Fisch ist), die mich geprägt haben, die mich zu dem gemacht haben, was ich bin. Ich kann nicht über mein Leben berichten, ohne gleichzeitig über sie zu berichten.
Ich stehe vor einer großen Aufgabe, doch ich bin zuversichtlich, dass ich ihr gewachsen bin.
Es wird Zeit brauchen (wovon ich genug habe). Es wird Ausdauer brauchen (wovon ich ebenfalls genug habe).
Ich habe jetzt schon Bedenken, dass ich vielleicht keinen richtigen Anfang gefunden habe. Deshalb werde ich den ersten Brief abschreiben, den ich an meine Brieffreundin Denille geschickt habe. Ich fertige Kopien von allen Briefen an, die ich Denille schreibe, damit ich mich nicht wiederhole und sie langweile. Denille wohnt in Amerika. In New York City. Eine meiner Lehrerinnen an meiner Schule bekam eine Mail von einer befreundeten Lehrerin in New York. Die befreundete Lehrerin war auf der Suche nach Schülern, die Brieffreundschaften mit Schülern ihrer Klasse führen wollten. Das Ganze ist ein Projekt zum Kennenlernen anderer Kulturen. Ich bekam Denille zugeteilt. Ich habe ihr im letzten Jahr zwanzig Briefe geschrieben. Alle zwei Wochen einen. Das ist der erste. Er erzählt Denille etwas über mich, und das ist gut, da er auch dir etwas über mich erzählt. Es ist ein informativer Anfang.
❊ ❊ ❊
Liebe Denille,
ich heiße Candice Phee und bin zwölf Jahre alt. Ich gehe in Albright zur Schule, einer Kleinstadt einundvierzigeinhalb Kilometer von Brisbane im Staat Queensland entfernt. Ich nehme an, du kennst dich mit Kilometerangaben nicht aus, weil Entfernungen in Amerika in Meilen gemessen werden. Einundvierzigeinhalb Kilometer sind fast sechsundzwanzig Meilen, nehme ich mal an. (Ich habe »nehme ich mal an« geschrieben, weil ich gelernt habe, dass dieser Satz in den Vereinigten Staaten ausgesprochen oft und gern gebraucht wird. Du siehst, ich versuche mich anzupassen.)
Zurück zu mir. Ich bin durchschnittlich groß für mein Alter, weißt du (»weißt du« ist ein weiterer Versuch, mich sprachlich anzupassen), und ich habe langes, schmutzig blondes Haar. Schmutzig bedeutet in diesem Zusammenhang nicht, dass ich es nicht wasche, denn das tue ich. Jeden Tag. Es hat eher etwas mit seiner natürlichen Farbe zu tun, die es, wenn ich ehrlich bin, so aussehen lässt, als würde ich es nicht jeden Tag waschen. Was ich tue. Ich habe Sommersprossen. Überall im Gesicht und am Körper. Ich kann nur in die Sonne gehen, wenn ich mich mit einer Creme mit Lichtschutzfaktor tausend eincreme. Dir ist hoffentlich klar, dass ich um des rhetorischen Effekts willen bewusst übertreibe. Mein Dad meint, ich sollte nur mit einer Ganzkörperrüstung in die Sonne gehen. Auch er mag Übertreibungen. Ich habe auffallend blaue Augen. Einige Leute behaupten, sie seien das Schönste an mir. Eigentlich ist es meine Mum, die behauptet, sie seien das Schönste an mir. Sie sagt, sie seien wie Kornblumen (nicht zu verwechseln mit der Kornähre, die gelblich braun ist und aus der man Mehl macht).
Ich hatte eine Schwester, aber sie starb. Ihr Tod hat mich zu einem Einzelkind gemacht.
Ich mag nicht viel von dem, was anderen Zwölfjährigen gefällt. Computer interessieren mich nicht. Die meiste Musik finde ich langweilig. Ich habe kein Handy, da schon im wirklichen Leben kaum jemand mit mir spricht. Weshalb sollte mich dann jemand anrufen oder mir eine SMS schicken? Ich mag nur Filme, die mich zum Weinen bringen. Ich habe keine Freunde, die sich für meine Freunde halten. Außer Douglas Benson aus einer anderen Dimension, von dem ich dir in einem späteren Brief erzählen werde. (Ich mache es spannend.)
Wie ist es so, Amerikanerin zu sein? Ich kenne Amerikaner nur aus dem Fernsehen (noch etwas, das mich nicht besonders interessiert), und mir scheint, Amerikaner zu sein, ist sehr schwer. Dad behauptet, Amerikaner seien arrogant, engstirnig und wüssten nicht, welche Länder im Süden oder Norden von ihnen liegen. Ich bin mir nicht sicher, ob das stimmt (doch falls es stimmt, lautet die Antwort: Mexiko und Alaska). Die Fernsehshows, die ich gesehen habe, vermitteln den Eindruck, als seien Amerikaner oberflächlich und als gäbe es nichts Wichtigeres für sie als ihr Image. Bist du oberflächlich? Gibt es für dich nichts Wichtigeres als dein Image?
Albright ist nicht New York, auch wenn ich nicht weiß, wie New York ist. Es ist ein verschlafenes Nest. Ich habe gehört, dass New York nie schläft. Wir passen also gut zusammen. Mit deiner Stadt, die nie schläft, und meiner, die ständig schläft, sind wir wie Yin und Yang.
Schreib bitte bald zurück. Ich freue mich sehr darauf, von dir zu hören.
Deine Brieffreundin
Candice
❊ ❊ ❊
Ich habe nie eine Antwort auf diesen Brief erhalten. Tatsächlich habe ich auf keinen der Briefe, die ich Denille geschrieben habe (einundzwanzig bis jetzt), jemals eine Antwort erhalten. Das hat mich schon gewundert. Entweder Denille ist umgezogen und hat vergessen, dem Postboten ihre neue Adresse mitzuteilen, oder sie ist zu beschäftigt, um zurückzuschreiben. Ich vermute, Letzteres ist der Fall. Amerikaner sind viel beschäftigte Leute. Amerikaner aus New York müssen noch viel beschäftigter sein. Doch ich stelle mir gern vor, dass meine Briefe eine nette Abwechslung für Denille sind, weshalb ich ihr weiter schreibe, auch wenn sie nicht zurückschreibt.
Mein reicher Onkel Brian meint, es sei wahrscheinlich besser, wenn sie nicht antwortet. Er glaubt, dass ich dann auch nicht enttäuscht sein kann. Er kann es nicht haben, wenn ich enttäuscht bin.
B
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STEHT FÜR BEGINN
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Bei meiner Geburt war ich nicht dabei.
Dabei war ich schon, logisch, aber ich bin kein verlässlicher Zeuge, weil ich mich an rein gar nichts erinnere. Deshalb muss ich mich auf die Berichte anderer Anwesender verlassen. Es wäre wundervoll gewesen, hätten sich die tatsächlichen Zeugen meiner Geburt –
meine Mum
mein Dad (kein Zeuge im eigentlichen Sinn)
mein reicher Onkel Brian
die Hebamme
– zu irgendeinem Zeitpunkt zusammengesetzt und ihre Erfahrungen ausgetauscht. Das ist nie passiert. Zum einen war die Hebamme eine Krankenhausangestellte und stand für eine Familienrunde vielleicht nicht zur Verfügung. Zum anderen reden mein reicher Onkel Brian und mein Dad nicht mehr miteinander, und das aus Gründen, die sich noch erschließen werden (oder auch nicht). Aber ich habe irgendwann mit allen über dieses Thema gesprochen. Mit der Hebamme natürlich nicht. Ich weiß nicht einmal ihren Namen und muss sie somit leider außen vor lassen.
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