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Seit ihrer Ankunft auf Glen Crannach kann Camilla Holden sich kaum noch auf ihre Arbeit konzentrieren. Eigentlich soll sie im schottischen Hochland Aufnahmen für einen Kunstband machen, doch der Schlosserbe Greg McKeown flirtet so heiß mit ihr, dass sie alles um sich herum vergisst. Auch ihre anstehende Hochzeit mit Eric?
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Seitenzahl: 194
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
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Stephaníe Howard
Líebesreíse nach Schottland
Das Erbe von Glen Crannach
MIRA® TASCHENBUCH
MIRA® TASCHENBÜCHER
erscheinen in der Harlequin Enterprises GmbH,
Valentinskamp 24, 20354 Hamburg
Geschäftsführer: Thomas Beckmann
Copyright © 2012 by MIRA Taschenbuch in der Harlequin Enterprises GmbH
Titel der englischen Originalausgaben:
Master of Glen Crannach
Copyright © 1990 by Stephanie Howard
erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London
Konzeption/Reihengestaltung: fredebold&partner gmbh, Köln
Umschlaggestaltung: pecher und soiron, Köln
Titelabbildung: Pecher & Soiron, Köln
Satz: Buch-Werkstatt GmbH, Bad Aibling
ISBN eBook 978-3-95576-063-2
www.mira-taschenbuch.de
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eBook-Herstellung und Auslieferung:readbox publishing, Dortmund
www.readbox.net
1. KAPITEL
Camilla nahm die unübersichtliche Kurve, die aus dem Wald führte, viel zu schnell und wäre beinahe in eine Schafherde gerast. Heftig trat sie aufs Bremspedal, und der Wagen kam mit quietschenden Reifen zum Stehen.
“Himmel Donnerwetter!”, schimpfte sie und sah sich besorgt um. Hoffentlich war der kostbaren Kameraausrüstung auf dem Rücksitz nichts passiert. Dann wandte Camilla ihre Aufmerksamkeit wieder der Szene vor ihr zu. “Auch das noch!”
Die Straße war völlig verstopft von einer wimmelnden wolligen Masse, die nicht die geringste Neigung zu haben schien, dem Wagen Platz zu machen. Das machte das Maß voll an einem Tag, der schon wenig verheißungsvoll angefangen hatte und nach und nach immer schlimmer geworden war!
Erst vor knapp drei Stunden war Camilla von London nach Inverness geflogen, um einen vermeintlichen Routineauftrag als Fotografin zu erledigen, und schon jetzt wusste sie, dass ihre heimliche Vermutung zutraf: Sie und das schottische Hochland waren nicht füreinander geschaffen. Drei Stunden waren bereits mehr als genug. Wie um alles in der Welt sollte sie es da eine ganze Woche hier aushalten?
Mit einer Geste, die ihre ganze aufgestaute Frustration ausdrückte, drückte Camilla heftig auf die Hupe. Dass dies nicht nur töricht, sondern möglicherweise auch gefährlich war, wurde Camilla klar, noch ehe der durchdringende Ton die Stille der Landschaft zerriss und die ohnehin schon unruhigen Tiere aufscheuchte. Doch mit der Reaktion, die dann kam, hatte Camilla nicht gerechnet.
“Was zum Teufel machen Sie da?”, brüllte jemand aufgebracht.
Schuldbewusst drehte Camilla sich halb um und sah einen großen, kräftig gebauten Mann in einem Pullover mit irischem Muster und Jeans durch die Baumgruppe auf der anderen Seite der Straße auf sich zukommen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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