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"Wir sind noch immer Mann und Frau!" In Alexis tobt ein Sturm der Gefühle, als sie diese Worte von Jordan hört. Acht Jahre lang hat sie den Ölbaron nicht gesehen - und nur davon geträumt, die schmerzlichen Erinnerungen loszuwerden. Bei Nacht und Nebel hatten sie damals in Las Vegas geheiratet, bevor es dann plötzlich aus war. Nun schaut Jordan sie aus seinen tiefgrünen Augen an - und alles in ihr sehnt sich danach, wieder in seinen Armen zu liegen. Alexis weiß nur eins: Sie muss noch einmal seine sinnlichen Zärtlichkeiten genießen, bevor sie einen anderen heiratet …
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Seitenzahl: 200
Veröffentlichungsjahr: 2008
Barbara McCauley
Das Feuer unserer Liebe
IMPRESSUM
BACCARA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1
© 2007 by Barbara Joel Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARABand 1505 (9/2) - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Thomas Hase
Fotos: Harlequin Books S.A.
Veröffentlicht im ePub Format im 04/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-86349-766-8
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Jordan Alastair Grant zeichnete sich durch Beharrlichkeit, Durchsetzungsvermögen und einen sicheren Instinkt aus. Das galt für sein Privatleben ebenso wie für seinen geschäftlichen Erfolg, durch den er Schritt für Schritt ein Wirtschaftsimperium aufgebaut hatte. Er hatte einfach eine Nase fürs Geschäft, und um mehr als eine Nasenlänge war er für gewöhnlich seiner Konkurrenz voraus.
Dabei gehörte er nicht zu den Leuten, die Geld oder Reichtum nachjagten. Geld an sich hatte für ihn keine besondere Bedeutung. Es war für Jordan eher ein Gebrauchsgegenstand, ein nützliches Hilfsmittel, mehr aber auch nicht. Und genauso verhielt es sich mit teuren Autos, mit den nach eigenen Entwürfen gebauten Häusern oder dem Privatjet seiner Firmengruppe. Dass er trotzdem mit Leidenschaft Geschäftsmann war, lag an etwas anderem. Er liebte es zu gewinnen. Wenn ein Rivale auf dem Markt das Handtuch warf, weil er ihn niedergerungen hatte, war das für Jordan wie ein sportlicher Erfolg. Wie ein Sprinter oder ein Boxer konnte er das Glücksgefühl des Sieges genießen. Aktien, Öl, Wertpapiere – jede geglückte Transaktion, jede mit Gewinn abgeschlossene Unternehmung war wie ein weiterer Pokal in seiner Sammlung.
Seine äußere Erscheinung passte gut in dieses Bild: etwas über einen Meter neunzig groß, mit vollem, dunklem, korrekt geschnittenem Haar und dem muskulösen Körper eines Athleten. Er hielt sich täglich in seinem privaten Kraftraum in Form. Sein markantes Gesicht mit den scharf geschnittenen Zügen war ausdrucksstark. Ein einziger Blick aus seinen flaschengrünen Augen vermochte es, sein Gegenüber einzuschüchtern; die Andeutung eines Lächelns durch ein kaum merkliches Zucken seines Mundwinkels konnte ihn dagegen unwiderstehlich machen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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