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Das Flüstern der sterbenden Sterne ist ein Buch voller Poesie, Reflexion und Authentizität. Es lädt dazu ein, die Welt mit anderen Augen zu sehen, zu fühlen und sich in den leisen, aber kraftvollen Momenten des Lebens zu verlieren. Teil 1: Meine Geschichte Dieser Teil taucht tief in die Seele der Autorin ein und erzählt von ihrem Weg, geprägt von Vergänglichkeit, dem Drang nach Selbstverwirklichung und der Suche nach sich selbst. In den Kapiteln Vergänglichkeit, Künstlerseele, Selbstfindung, Abenteuer, Liebe und Liebeskummer werden persönliche Gedichte und Gedanken präsentiert, die das Innenleben der Autorin offenbaren. Jedes Kapitel lädt den Leser dazu ein, die Höhen und Tiefen des Lebens aus einer poetischen Perspektive zu betrachten. Teil 2: Geschichten von Menschen Im zweiten Teil richtet sich der Blick auf die Welt und die Menschen, die ihr begegnet sind. Gedichte, die aus den Geschichten anderer Menschen entstanden sind, geben diesen einzigartigen Erfahrungen eine Stimme. Zu jedem Gedicht teilt die Autorin ihre persönlichen Gedanken und erzählt, wie sie die Person kennenlernte. Die Themen umfassen Weltansichten, Reisen, Depressionen und Beziehungen. Dieser Teil ist ein Spiegel der Vielfältigkeit menschlicher Erlebnisse und zeigt, wie unterschiedlich Lebenswege und Schicksale sein können und doch verbindet alle ein universeller Kern.
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Seitenzahl: 273
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Inhaltsverzeichnis
Anmerkung /Triggerwarnung
Vorwort
Meine Geschichte
Sternengeschichten
Sternschnuppenregen
Vergänglichkeit
Das Flüstern der Vergänglichkeit
Zeit
Älter werden
Schleier der Vergänglichkeit
Sterne
Zahlen der Zeit
Sternenreise
Morgen
Gemeinsam einsam
Augenblick
Sternschnuppennacht
Melancholische Augenblicke
Vermissen
Künstlerseele
Eile
Künstler
Künstlerseele
Blockade
Poesie
Regenbogen
Die Muse
Inspiration
Idealistischer Moment
Kunst
Dystopische Träume
Verlorene Liebe
Leidenschaft und Schmerz
Dystopische Welt
Dystopische Liebe
Selbstfindung
Sensibel
Schutz
Einsamkeit
Selbstzweifel
Albträume
Herz
Frage nach dem Selbst
Besser werden
Versuch
Der Ruf der Welt
Small Talk
Taten sprechen lauter als Worte
Perspektivwechsel
Aufmerksamkeit
Echt sein
Der Sinn des Lebens
Allein sein
Wildes Herz
Groß denken
Idealismus
Mein Weg durch Weltenaus Worten
Glücklich
Der Richtige
Selbstfindung
Nicht mehr quatschen
Abenteuer
In meiner Kindheit
Lost Place
Unter freiem Himmel
Gemeinsame Abenteuer
Kunstwerk
Gewitter
Ausgetretene Pfade
Abenteuer
Feuer
Zu zweit
Perfekte Momente
Schneelandschaft
Schattenseiten
Liebe
Liebesmelodie
Supernova
Kein Schmuck
Zwei Herzen
Spiegel
Bedingungslose Liebe
Braune Augen
Liebe
In deinen Armen
Dein Blick
Unsere Sterne
Der erste Blick
Ein Kussmit Folgen
Deine Worte
Liebeskummer
Welt ohne Farben
Feind
Der letzte Kuss
Gespielte Gefühle
Bedingungslos geliebt
Düstere Liebe
Deine Fehler
Herzensschrei
Sehnsucht
Ich bin mehr
Verlorene Liebe
Dein Geheimnis
Verwebte Seelen
In den Tiefen meines Herzens
Teil 2
Weltansicht
Arroganz
Finstere Tage
Klatschpresse
Konsumgesellschaft
Arbeit
Kindheitsträume
Kompliment
Mehrfache Existenz
Freundschaft
Künstlerleben
Lebensuhr
Eifer
Tränen
Wahrheit finden
Güter
Taten
Wegweiser
Die Schönheit der Einfachheit
Unser Besitz
Irdische Erkenntnis
Grenzen
Innere Schönheit
Unter der Oberflächlichkeit
Versprechungen
DieReise
Mein liebes Kind
Reise zum Mars
Wahrheit
Einen Tag weniger
Blitzschlag
In den Bergen
Im Fluss der Zeit
Phantasie
Zauberhafte Nacht
IhrWeg
Geburtstage
Das Universum
Abgelaufene Zeit
Gemeinsam
In jedem Augenblick
Genies
Im Zwielicht der Erinnerungen
Depressionen
Gewonnener Kampf
Zerstörte Leidenschaft
Dämon im Kopf
Hoffnungslos
Kein Ausweg
Die Flasche
Vater und Tochter
Letzte Fahrt
Dystopische Poesie
Befreiung
Dunkelheit
Seine Geheimnisse
Verloren
Tanz der verbotenen Träume
Ich bin bei dir
Beziehungen
Liebe für die Ewigkeit
In meinen Träumen
Unendliche Liebe
Loslassen
Du verdienst mehr
Scheidung
Ehe
Fels in der Brandung
Er liebt mich nicht!
Verbotene Liebe
Liebe im Licht
Ich liebe Dich
Der Richtige
Grüne Augen
Hin und her
Mein Glück in deinen Augen
DieAndere
Arrangierte Liebe
Verzweiflung
In stillen Nächten
Unerfüllte Liebe
Zwischen Freundschaft und Liebe
Die Liebe und das Schreiben
Vergangene Liebe
Unzählige Frauen
Schlusswort
Anmerkung /Triggerwarnung
Willkommen in der Welt von »Das Flüstern der sterbenden Sterne« – einer Sammlung, die die Tiefen der menschlichen Erfahrung erkundet. Dieses Buch führt Dich durch eine emotionale Landschaft, gezeichnet von Liebe, Verlust und den unzähligen Facetten menschlicher Beziehungen. Es ist eine Einladung, gemeinsam mit mir zu träumen, zu fühlen und vielleicht auch zu heilen.
Im zweiten Teil des Buches öffne ich die Seiten meines Herzens noch weiter und teile mit Dir die Geschichten anderer Seelen – jede einzelne ein Universum für sich. Wir durchreisen gemeinsam die Licht- und Schattenseiten des Daseins, wobei wir besonderes Augenmerk auf die Empfindsamkeit jedes Themas legen.
Es ist mir ein tiefes Anliegen, einen Raum des Verständnisses und der Empathie zu schaffen. Doch erkenne ich auch an, dass manche Kapitel, insbesondere jene, die sich mit Depressionen, dem Tod und deren Folgen auseinandersetzen, schmerzhaft und herausfordernd sein können. Diese Themen berühren zutiefst und können bei manchen Leserinnen und Lesern eigene Erinnerungen oder Empfindungen hervorrufen.
Falls Du persönlich von diesen Themen betroffen bist oder das Lesen solcher Inhalte als unangenehm empfindest, möchte ich Dich ermutigen, Dich selbst zu schützen. Es ist nicht nur in Ordnung, sondern auch wichtig, bestimmte Kapitel zu überspringen, wenn Du das Gefühl hast, dass dies das Beste für Dein Wohlbefinden ist. Dein seelisches Gleichgewicht und Deine Sicherheit haben oberste Priorität.
Dieses Buch ist eine Einladung zur Reflexion und zum Mitfühlen, doch jeder Schritt auf diesem Weg sollte mit Sorgfalt und Achtsamkeit getan werden. Ich bin dankbar für jeden, der sich auf diese Reise begibt, und hoffe, dass »Das Flüstern der sterbenden Sterne« für Dich eine Quelle der Inspiration, der Erkenntnis und vielleicht auch der Heilung sein kann.
In tiefem Respekt undMitgefühl,
Jennifer Jyn Valina
Deutschland
Telefonseelsorge: Unabhängig von der Art des Problems oder der Krise bieten die Telefonseelsorge unter den bundesweit einheitlichen Rufnummern 0800/111 0 111 oder 0800/111 0 222 rund um die Uhr, anonym und kostenfrei Beratung an.
Nummer gegen Kummer (für Kinder und Jugendliche): Unter der Nummer 116 111 erhalten junge Menschen montags bis samstags von 14 bis 20 Uhr Unterstützung.
Deutsche Depressionshilfe: Bietet ein Info-Telefon zur Depression unter 0800/33 44 533 an, wo Betroffene und Angehörige montags, dienstags und donnerstags von 13 bis 17 Uhr und mittwochs und freitags von 8:30 bis 12:30 Uhr Beratung erhalten.
Österreich
Rat auf Draht: Unter der Nummer 147 finden Kinder, Jugendliche und deren Bezugspersonen rund um die Uhr anonym und kostenlos Hilfe.
Telefonseelsorge: Unter der Nummer 142 kann man rund um die Uhr anonym und kostenlos mit jemandem sprechen, wenn man Sorgen hat oder in einer Krise steckt.
Schweiz
Die dargebotene Hand: Unter der Nummer 143 bietet diese Organisation rund um die Uhr anonym und kostenlos Hilfe per Telefon, aber auch per E-Mail und Chat.
Pro Juventute (für Kinder und Jugendliche): Unter der Nummer 147 können Kinder und Jugendliche Hilfe und Beratung finden, rund um die Uhr anonym und kostenlos.
Dieses Buch ist meinem Dad gewidmet, denn er schaute immer zu den Sternen und erinnerte mich daran, dass es immer Hoffnung und Schönheit im Universum gibt.Jetzt, da er selbst ein Teil dieser Sterne ist, wird sein Licht immer in meinem Herzen leuchten. Danke für die unvergesslichen Erinnerungen, die Liebe und die Inspiration, die du mirgegeben hast.
Vorwort
Vorwort
In den kommenden Seiten werde ich mich darum bemühen, die innersten Emotionen von Liebe, Schmerz, Trauer und dem unaufhaltsamen Vergehen einzufangen und in lyrische Ausdrücke zu kleiden. Doch diese Erzählung ist nicht allein meine eigene; sie enthält auch die Geschichten einiger sorgfältig ausgewählterMenschen.
Der zweite Abschnitt dieses Werkes enthält Gedichte, die von den Lebensgeschichten Fremder, von Freunden, Familie und Nachbarn inspiriert sind. Jeder von ihnen trägt Geschichten in sich, die es verdienen, gehört zu werden. Vielleicht werden sie Dir in einsamen Augenblicken Trost spenden oder Dich dazu inspirieren, Deine eigene Geschichte besser anzunehmen. Alles, was unser Innerstes bewegt und beschäftigt, verdient es, geteilt zu werden, genauso wie die positiven Erlebnisse.
Herzschmerz ist jenes schmerzliche Empfinden, das uns die Wunden einer verlorenen Liebe offenbart. Es ist ein zersplittertes Herz, das in einem endlosen Schmerz verweilt. In den Versen dieses Buches wirst Du die Sehnsucht spüren, die unerfüllte Liebe und die Tränen, die in den dunkelsten Stunden vergossen werden. Doch lass Dich nicht von der Schwere dieser Gefühle entmutigen, denn sie sind auch ein Zeichen für die Lebendigkeit unserer Herzen.
Leid begleitet uns gelegentlich wie ein Schatten, wenn wir uns durch das Labyrinth des Lebens bewegen. Die Dunkelheit scheint allgegenwärtig zu sein, doch inmitten dieses Leids können wir auch das Licht entdecken. Diese Gedichte erinnern uns daran, dass wir im Schmerz verletzlich sind,aber auch, dass wir in unserer Verletzlichkeit eine außergewöhnliche Stärke finden können.
Trauer ist die unvermeidliche Begleiterin des Verlusts. Wenn wir von geliebten MenschenAbschied nehmen müssen, Träumen oder vergangenen Zeiten, hinterlässt die Trauer ihre Spuren in unseren Herzen. Doch selbst in dieser Dunkelheit können wir Trost finden, indem wir uns an Erinnerungen klammern und uns erlauben, zu trauern. Diese Gedichte sind wie liebevolle Umarmungen für jene, die mit dem Schmerz des Verlusts konfrontiert sind.
Vergänglichkeit ist das unausweichliche Schicksal aller Dinge. Die Zeit verrinnt wie Sand zwischen unseren Fingern, und nichts bleibt unverändert. Die einst strahlenden Sterne am Himmel erlöschen und flüstern uns Geschichten aus vergangenen Zeiten zu. In den Seiten dieses Buches wirst Du die Vergänglichkeit spüren, die uns lehrt, das Leben zu schätzen und jeden Momentzu umarmen.
Ich lade Dich dazu ein, mich auf dieser poetischen Reise zu begleiten. Tauch mit mir in die tiefen Gewässer der Gefühle ein und sei bereit für die sanften Worte der vergänglichen Sterne. Mögen diese Gedichte Dir Trost spenden, Inspiration bieten und Dich daran erinnern, dass selbst in den dunkelsten Stunden ein Funke Hoffnungund Schönheit zu finden ist.
Meine Geschichte
In den Seiten meiner Bücher ruht die Geschichte meines Lebens, Gefühle und Gedanken, die tief in mir verwoben sind. Jeder Satz, ein Hauch meiner Seele, jedes Wort ein Teil von mir.In ihnen finde ich Ausdruck für das, was ich bin und was mich am Leben hält.
Wie ein Künstler auf Leinwand male ich mit meinen Zeilen die Bilder meiner Erfahrungen, die ich mit dir teilen will. Die Höhen und Tiefen, die Freude und den Schmerz. Sie alle finden ihren Platz in meinen Versen so lebendig und echt.
Wenn Du meine Bücher öffnest, trittst Du in meine Welt ein, spürst meine Emotionen, fühlst meinen Herzschlag vereint. Du wirst meine Träume kennenlernen, meine Ängste und Sorgen, und vielleicht erkennst Du auch ein Stück vonDir.
In meinen Gedichten finde ich Trost und Verständnis. Sie sind mein Sprachrohr, meine innere Stimme, die spricht. Sie erzählen von Liebe und Verlust, vonHoffnung und Verzweiflung. Jedes Wort ist ein Schritt auf dem Weg zur Selbstentfaltung.
So sind meine Bücher ein Fenster in mein Innerstes. Sie spiegeln wider, wer ich bin und was mich bewegt. Mit jedem Kapitel, jeder Zeile wächst meine Geschichte weiter, und ich hoffe, dass sie auch für Dich eine Inspiration wird, ein Begleiter.
Denn in den Seiten meiner Bücher ruht die Geschichte meines Lebens, meine Gedanken, meine Gefühle, meine Träume unvergessen. Sie sind der Beweis, dass Worte eine Kraft besitzen. Die Welt zu berühren und Herzenzu erhitzen.
Sternengeschichten
In der weiten Dunkelheit des Universums erstrahlen die Sterne mit hellem Glanz. Sie funkeln und leuchten so unendlich fern, doch sie berühren uns im Herzen gern.
Sie erzählen Geschichten, Jahrtausende alt, von Liebe, Krieg und Schicksalsgewalt. Sie zeugen von Leben, das einst hier war, und erfüllen den Himmel mit ihrem Zauberschlag.
Doch unter dem Sternenhimmel, so klar und rein, da wandeln wir Menschen voller Freude und Pein. Wir streben nach Glück und nach Erfolg, doch oft verirren wir uns im Lebensgefolge.
Die Sterne, sie lehren uns eine wichtige Lektion, dass das Leben kostbar ist und voller Passion. Sie erinnern uns daran, im Hier und Jetzt zu sein und jeden Moment als Geschenk zu ergreifen, klein oder fein.
Das Leben ist wie ein Fluss, der niemals steht, es bringt uns Höhen und Tiefen, mal schnell, mal spät. Doch wir können wählen, wie wir es erleben, ob wir es mit Liebe und Dankbarkeitdurchweben.
Die Sterne am Himmel, so fern und so nah, sie schenken uns Hoffnung und glänzen so klar. Sie erinnern uns daran, dass wir alle verbunden sind, Teil eines größeren Ganzen, das uns umspinnt.
Also lasst uns das Leben feiern, jeden Tag mitMut und Freude, ohne zu fragen, wie und wann. Denn in der Tiefe der Nacht, wenn alles schläft, die Sterne wachen über uns, während das Leben weiterlebt.
Sternschnuppenregen
Stille Nacht, der Himmel weit und klar, ein Sternschnuppenregen wunderbar. Sie fliegen durch die Dunkelheit der Zeit, begleitet vonHoffnung und Geborgenheit.
Jeder Funke, der verglüht im Licht, trägt eine Geschichte, ein Gesicht. Ein Wunsch, der leise ausgesandt, erfüllt von Sternenstaub, zart und sanft.
In diesen Augenblicken voller Glanz schließen wir die Augen, halten inne den Tanz. Die Sterne fallen, ein schimmerndes Geschenk, ein Moment der Magie, den die Seele lenkt.
Wir heben unsere Hände, greifen nach den Sternen, mit jedem Wunsch, den wir von Herzenentfernen. Sie leuchten hell, erfüllen uns mit Glauben, dass Träume wahr werden, wenn wir sie uns erlauben.
Ein Augenblick der Flüchtigkeit und Pracht, ein Sternschnuppenregen in dunkler Nacht. Wir schauen hinauf, voller Staunen und Segen, und finden darin ein Stück des Lebens.
Vergänglichkeit
Vergänglichkeit
Vergänglichkeit ist ein Thema, das uns ständig begleitet, doch allzu oft schieben wir es beiseite, bis uns die Realität mit aller Macht einholt. In diesem ersten Teil meines Buches möchte ich Dich einladen, mit mir in die Tiefen meiner eigenen Vergänglichkeit einzutauchen. Hier teile ich meine Geschichte, meine Gefühle und Gedanken, die in mir wirbeln wie der Wind, der Blätter von den Bäumen trägt.
Es ist erstaunlich, wie einige Dinge in unserem Leben so flüchtig zu sein scheinen, während andere für die Ewigkeit bestimmt sind. Doch während wir selbst vergänglich sind, haben wir die Fähigkeit, etwas Bleibendes zu erschaffen. Unsere Geschichten, unsere Abenteuer und unsere Liebe können Spuren hinterlassen, die weit über unsere eigene Existenz hinausreichen.
In meinen Worten wirst Du die Trauer sehen, die ich überwunden habe, die Liebe, die mich erfüllt hat, den Liebeskummer, der mich gezeichnet hat und die Selbstliebe, die ich mühsam erlernt habe. Du wirst Inspiration entdecken, die mir half, mich selbst zu finden, und Du wirst Zeuge meiner Abenteuer werden, die mich geprägt haben.
Ich glaube fest daran, dass all diese Dinge am Ende unseres Lebens einen Unterschied machen. Wir mögen vergänglich sein, aber unsere Geschichten, unsere Abenteuer, unsere perfekten Momente und unsere unendliche Liebe können in den Herzenderjenigen, die wir berührt haben, weiterleben.
Die Vergänglichkeit wird uns oft erst bewusst, wenn es schon zu spät ist, wenn der Morgen nicht mehr kommt. Doch indem wir uns mit unserer eigenen Vergänglichkeit auseinandersetzen, können wir bewusster leben, die kostbaren Momente schätzen und unsere eigene Geschichte gestalten, die vielleicht für die Ewigkeit gemacht ist. Mach Dich bereit, mit mir auf diese Reise zu gehen, in die Welt der Vergänglichkeit und ihrer tiefen Bedeutung für unser Leben.
Das Flüstern der Vergänglichkeit
In einem Flüstern der Zeit, so leise und doch so klar. Verblasst das Leben wie ein Stern im fernen Sphärenstar. Ein unendlicher Tanz auf der Bühne des Universums, doch endlich ist mein Auftritt ein leuchtender Traum imAugenblick.
Jeder Atemzug, ein zarter Hauch im Wind wie Blätter im Herbst, in Farbenpracht geschwind. Ich tanze auf dem Seil der Zeit, ein wackliges Gefüge im Rhythmus der Tage, in der Melodie der Züge.
Die Jugend glüht so hell wie die Sonne im Zenit, doch der Schatten der Vergänglichkeit verblasst, wie Rosenblüten fallen sanft auf das Gewässer. So vergeht die Jugend, hinterlässt Erinnerungen wie eine Fieberglut.
Die Falten der Erfahrung zeichnen mein Antlitz, jede Linie erzählt eine Geschichte, in der sich mein Herz verstrickt. Die Tage fließen weiter wie ein Fluss, der nie verharrt, bis die Dämmerung mich ruft und mein Lebensbuch verweilt.
Aber in dieser Endlichkeit liegt eine Schönheit unermesslich, denn sie lehrt mich, dass der Augenblick wahrhaftig ist, nicht bloß greifbar, sondern lebbar. Ich bin wie eine Blume, die für eine kurze Zeit erblüht, doch in dieser Blüte liegt die Magie, das Geschenk, das ich fühle und spüre.
Lass mich das Leben umarmen, in seiner Flüchtigkeit, mit Liebe und Leidenschaft, mit Stärke und Zärtlichkeit. Denn in jedem Abschied steckt ein Hauch von Neubeginn.In der Vergänglichkeit des Lebens liegt der Samen für den nächsten Sinn.
So singe ich mein Lied, so tanze ich meinen Tanz in den Armen der Zeit, in ihrem unwiderstehlichen Glanz. Die Vergänglichkeit des Lebens, sie mag mich traurig stimmen, doch in dieser Melancholie finde ich den Zauber, der mich lebendig lässt, in all ihren Rhythmen.
Zeit
Das Problem ist, ich denke, ich habe Zeit, doch sie verrinnt so schnell und weit. Die Tage fließen wie ein steter Strom, und plötzlich ist das Leben schon fast rum.
Ich plane und träume von fernen Tagen, von großen Zielen und von klugen Fragen. Doch allzu oft verschiebe ich das Leben und lasse mich von Sorgen und Zweifeln umgeben.
Die Uhr tickt laut, doch ich höre sie nicht, verstrickt in Alltagssorgen und Pflicht. Ich hoffe auf einen Morgen, der besser wird, doch das Hier und Jetzt verliert an Wert und wird mir verwehrt.
Die Zeit ist kostbar, das ist keine Frage, sie lässt sich nicht halten, nicht bremsen, nicht tragen. In jedem Moment liegt ein Schatz verborgen, doch ich muss ihn heben, ehe er wird verborgen.
Älter werden
Das erste graue Haar am Morgen, ein leiser Schmerz im Knie. Ein flüchtiger Blick im Spiegel, die Zeit verrinnt wie nie. Die Jahre zogen fort, so schnell wie Blätter im Wind, ich stehe hier und frage mich, wo meine Jugend zerrinnt.
Die Jugendzeit, so wild und frei, mit Flügeln unbeschwert. Verfliegt im Nu wie Vogelschwarm, der sich gen Süden kehrt. Die Träume groß, die Herzen weit, so voller Mut und Kraft, doch ahne ich noch nicht, wie bald die Zeit mich weitertreibt.
Die Liebe blüht wie Blumenpracht im Frühling meines Seins, ich trage sie im Herzen fest, durch Sonne und durch Schein. Doch manchmal bricht sie leise, still wie zartes Porzellan. Doch ihre Narben machen stark, sie formen mich zumMenschen.
Die Abenteuer locken mich, ich stürze mich ins Leben. Mit Risiko und Leidenschaft, um nachErfüllung zu streben. Doch oft verirre ich mich auch im Labyrinth der Zeit und finde mich in Sackgassen gefangen in der Eitelkeit.
Die Erinnerungen wie Sternenstaub, so weit und doch so nah. Das Leben hat mich so geprägt, auf gut und auch auf rau. Ich denk an all die Freundschaften, die kamen und vergingen, und spür den Stich der Melancholie, der mich von innen besingt.
Das Herz voll Dankbarkeit für jedes Glück, das ich erlebte, und dennoch nagt die Frage, was mir die Zukunft gibt. Der Augenblick so kostbar, doch wie oft hab ich ihn nicht gesehen. Verzehrt von Hastund Plänen, die mich vorwärtsdrängen.
Die Falten an den Händen, die Geschichten, die sie erzählen, von Liebe, Lust und Leidenschaft, von Wegen,die ich wählte. Die Zeit, sie hinterlässt Spuren, doch sie schenkt auch Weisheit, ich sehne mich nach Jugend, doch ich find auch Frieden.
Doch jedes Tief bringt auch ein Hoch, so wie die Flut die Ebbe. Ich lerne, wachse, reife fort auf jeder Lebensstufe. Die Tränen, die ich vergieße, die Niederlagen, sie verweben zu einem kunstvollen Teppich, der mich durchs Dasein trägt.
Und wenn ich dann das Alter sehe, mit grauem Haar und Falten. Blicke ich zurück und sehe klar das Leben in seinen Gestalten. Die Weisheit, die ich mir erworben hab, ist ein Schatz, der mir bleibt. Sie leuchtet wie ein fernes Licht, das mich durch die Dunkelheit treibt.
Älter werden ein Reifeprozess wie Wein, der an Wert gewinnt, die Zeit, sie schenkt mir Würze, Tiefe in jedem Lebenssinn. Das Herz wird weit, der Geist erwacht, in der Ruhe liegt die Kraft, und jeder Atemzug ist nun ein Dank für das Gelebte und Geschaffte.
Schleier der Vergänglichkeit
In den Schleiern der Vergänglichkeit verweht die Zeit mit sanfter Leichtigkeit. Ein Augenblick, der rasch entschwindet wie ein Hauch, der sich im Wind verbindet.
Das Leben tanzt im flüchtigen Raum, wie eine Blume, zart und kaum. Sie erblüht im Licht des Tages, verwelkt jedoch in schnellem Sagen.
Die Tage fließen wie ein Fluss, sie tragen mich mit lautem Genuss. Doch ehe ich es recht begreife, sind sie vorbei, als wären sie gereift.
Die Jugend, einst so strahlend und frisch, schwindet dahin wie ein zarter Wunsch. Die Haare grau, die Hände schwach, die Zeit zieht leise ihre Bahn.
Die Liebe, die so einstig glühte, erlischt wie eine Kerze im Sturme. Was einst war, ist längst vergangen, nur Erinnerungen sind mir geblieben.
So sind wir Menschen nur Gäste im Leben, uns bleibt nur die Hoffnung, ein Streben. Ich will die Zeit bewusst genießen und in der Vergänglichkeit mich nicht verlieren.
Denn letztlich ist das Leben ein Tanz, ein Flug des Augenblicks im Glanz. Ich kann nicht aufhalten die Zeit, doch kann ich sie mit Liebe erfüllen, weit und breit.
Sterne
In der weiten Dunkelheit des Universums treiben unzählige Sterne strahlend und grandios. Sie leuchten am Himmel in der Nacht, schaffen eine Atmosphäre, die mich entfacht.
Wie funkelnde Diamanten in der Ferne erzählen sie Geschichten von vergangenen Sternen. Sie sind Zeugen des Universums Geheimnis, bewahren es in ihrem glitzernden Gewebe.
Doch inmitten dieser Himmelspracht stehe ich hier auf der Erde, klein und sacht. Ein winziger Teil des großen Ganzen, eingebettet in das Leben voller Glanz.
Die Sterne beobachten mich mit ihrer Macht, sie kennen meine Freude, meine Sorgen, meine Pracht. Sie sind wie Wächter über mein Sein, lassen mich fühlen, dass ich nicht alleine sei.
Das Leben auf der Erde, so wunderbar mit all seinen Höhen und Tiefen, mal nah, mal fern. Wie ein Tanz im Universum der Existenz, ein Zusammenspiel von Liebe, Glück und Resilienz.
Die Sterne leuchten hell in der Nacht, sie zeigen mir den Weg, wenn alles mich trübt und bedrängt. Sie erinnern mich daran, dass das Leben kostbar ist, jeder Moment ein Geschenk, das ich nicht verpassen will.
Also schaue ich hinauf zum Himmelszelt, verbinde mich mit den Sternen, fühle ihre Welt. Sie geben mir Kraft, Hoffnung und Mut, in diesem wunderbaren Kosmos der unendlichen Flut.
Tod und Sterne sind untrennbar vereint. Der Tod bringt neues Leben, wie es das Universum meint. Sterne vergehen und neue werden geboren, ein ewiger Kreislauf, der uns alle hat auserkoren.
Also lebe ich mein Leben im Einklang mitden Sternen, genieße jeden Moment, lasse mich von ihnen entfernen. Denn im großen Gefüge des Universums bin ich klein, doch im Licht der Sterne kann ich unendlich sein.
Zahlen der Zeit
In einer Welt aus Zahlen, Zeichen schwer zu sehen, ein Tag, der uns vereint, um Kraft zu verstehen, dass Schicksal uns zusammenspann, uns lenkt, die Verbindung, die uns bindet, uns Geschenke schenkt.
Die 13, ein Symbol, das Ängstlichkeit enthält, doch unser Band trotzt allem, was die Zeit erzählt, ohne jenes Datum wär ich fern, und du anderswo, doch wir sind hier, das Schicksal hat uns auserkoren.
Kein Zufall lenkte unser Geschick, unsere Wege sich kreuzten, Stück für Stück, Magie der Zeit hielt uns gefangen, unabänderlich, wie in Stein gemeißelte Wangen.
In einer Welt, die von Zeit und Zahlen gelenkt, wurdest du an einem vierten Tag geschenkt. Vater und Tochter vereint im Leben, doch das Schicksal hat uns auseinandergetrieben.
Im fünften Jahr verloren wir uns ganz ein tiefer Schmerz, der uns umfang. Und als das einundzwanzigste Jahr brach an, musste ich dich gehen lassen.
Durch die Jahre gemeinsam, Hand in Hand, ein Band geknüpft, das kein Ende fand. Doch das Schicksal, es neigt zu seiner List und trennt die Verbundenheit, die so kostbar ist.
Wie Sand verrinnt die Zeit zwischen den Händen im einundzwanzigsten Jahr, das Schicksal lässt uns stranden. Warum ausgerechnet an jenem vierten Tag musstestdu gehen?
Kein Widerstand, dem Lauf der Zeit ergeben, in Erinnerung bleibt das vergangene Leben traurig und sinnvoll, das Leben nun klingt von Schicksals Fäden, die uns immerfort verbinden.
Sternenreise
Jeden Abend, wenn die Sonne sich neigt, zu den Sternen am Himmel mein Blick sich verneigt. Eine unvergleichliche Ruhe erwacht in meinem Herzen, tief in der Nacht.
Die Weltwird still, die Sorgen verwehen, wenn die Sterne am Firmamentleuchten, so schön. Sie funkeln und glitzern in tiefer Pracht und nehmen mich mit als ihre Fracht.
Ein Meer aus Lichtern, so fern und doch nah, sie zeigen den Weg, den ich gehen kann, ohne Rast. Die Dunkelheit weicht, ein Strahlen erwacht in meinem Inneren, wo die Träume nun erwachen.
Die Gedanken verlieren sich hoch in der Luft, während die Sterne erzählen Geschichten so sanft. Von vergangenen Zeiten, von Liebe und Leid, von all den Momenten in Raum undin Zeit.
Die Nacht singt leise ihr Lied der Geborgenheit, wenn die Sterne am Himmelverweilen so weit. Eine unvergleichliche Ruhe erfüllt meinen Raum, und ich finde im Dunkeln meinen eigenen Traum.
Morgen
In der Dunkelheit der Nacht verweile ich, und Gedanken kreisen, wie ein Faden sich zieht. Ein neuer Tag, ein Morgen, so sagt man mir, doch kann ich gewiss sein, dass er wirklich ist hier?
Die Sonne mag steigen über den Horizont, das Licht ergießt sich in ein goldenes Band. Doch was, wenn die Nacht sich hartnäckig hält und der Morgen sich still und leise verzählt?
Die Zeit vergeht wie ein unsicherer Tanz, und ich warte auf den neuen Tag mitEleganz. Doch die Ungewissheit bleibt wie ein Schatten am Rand, ob der morgige Morgen wirklich hier ist bekannt.
Denn jeder Tag birgt Geheimnisse im Gepäck, und das Morgen ist ein ungeschriebenes Stück. Ich kann nur hoffen, dass es mich begrüßt, dass es mich mit Freude und Neuanfang umschließt.
Also warte ich ab mit Vorfreude und Mut, ob der Morgen wirklich wie versprochen kommt. Denn ich weiß, dass ein Morgen kommen wird, doch erst dann weißich, ob er mir gehört.
Gemeinsam einsam
In stillen Stunden der Einsamkeit, wenn die Welt um michherum schweigt, dann entsteht in meinem Inneren ein Gedicht, das ich teilen will mit dir.
Die Sterne funkeln hoch am Himmelszelt, und ihre Strahlen streifen meine Seele. Sie erzählen Geschichten von fernen Welten, und ich fühle mich einsam auf der Welt.
In meinen Gedanken bist du bei mir, ein Lichtstrahl in der Dunkelheit hier. Wir sind verbunden, weit entfernt durch Worte und Träume, die uns vereinen.
Die Einsamkeit wird zur Inspiration, wenn ich mich in Worten verlier. Sie fließen aus meinem Herzen hervor und berühren dich wie ein sanfter Zephir.
Wenn du dich einsam fühlst, denk daran, dass ich hier bin, wenn auch nicht in deiner Hand. Gedanken reisen weit durch Raum und Zeit und tragen uns zusammen, ganz ohne Band.
Augenblick
Inmitten eines Ozeans aus Zeit ein Augenblick, der ewig scheint bereit. Wie ein funkelnder Diamant im Dunkelder Nacht die Ewigkeit des Augenblicks erwacht.
Die Welt steht still in diesem Moment, Gedanken fließen, Zeit verrinnt kontinuierlich und exponent. Die Uhr tickt leise, doch in mir drinnen verweile ich, um diesen Moment zu gewinnen.
Die Sonne malt ihr goldenes Gemälde am Horizont, die Vögel singen ihr Lied, verlieren sich im Abendrot. Ein Hauch von Windstreicht sanft über die Haut, und ich erfasse, dass das Leben keine Pausen kennt, keiner Ermahnung vertraut.
Die Ewigkeit des Augenblicks, so klar und rein, lässt mich in die Tiefe meiner Seele eintauchen, so klein. Der Fluss der Zeit, er mag nicht rasten, doch in diesem Augenblick vermag er zu verweilen, zu blicken und zu tasten.
Wie ein leuchtender Stern am Himmelszelt ist dieser Moment für mich bestellt. Die Vergänglichkeit des Lebens zeigt sich präsent, doch im Augenblick, da lebe ich präsent.
In der Stille des Seins, in der Ewigkeit des Jetzt fühle ich, wie die Zeit sich auflöst, der Moment mich ergreift, mich verletzt. Ein Lächeln umspielt meine Lippen ganz sacht, denn ich begreife die Magie, die im Augenblick erwacht.
Mögen die Tage fließen wie ein Fluss zum Meer,die Erinnerung an diesen Augenblick, sie bleibt stets hier. Die Ewigkeit des Augenblicks, ein Geschenk des Lebens, verweile ich in ihm, so bin ich eins mit meinem Inneren, mit meinem Schicksalsgeflecht.
Mein kleiner Stern
Früher nanntest du mich deinen kleinen Stern, deinen Sternenstaub, der zwischen deinen Fingern zerrann, leicht wie die Träume, die du einst für mich hattest. Du hieltest das Universum in deinen Händen, und ich glaubte, es könnte nie zerbrechen.
Doch heute stehe ich allein unter einem kalten, endlosen Himmel. Die Sterne scheinen, aber einer fehlt—Du. Dein Licht, das mich so lange getragen hat, flackert, verblasst, wird zu einem Schatten, den ich nicht halten kann.
Man sagt, Sterne sterben still, doch ich höre das Echo deines Abschieds in jeder Faser meines Seins. Es schmerzt wie ein Schrei, der niemals gesprochen wird, ein Abschied, der niemals endet.
Du bist nicht mehr mein Stern, der die Nacht erhellt. Du bist der Staub, der sich langsam senkt, der sich in meinem Herzen niederlässt, in den Rissen, die dein Fehlen hinterlassen hat.
Doch in diesem Staub, in diesem Schmerz, finde ich dich wieder. Du bist das Leuchten in meinen Träumen, der Hauch in der Dunkelheit, der letzte Atemzug eines sterbenden Sterns, der für immer in meinem Himmel bleibt.
Sternschnuppennacht
Unter Wolken grau, der Regen fällt. Der Himmel trüb, die Nacht entstellt. Ich wollte zu den Sternen fliehen, mit meinem Blick den Himmel durchziehen.
Doch Schleier dicht, sie halten fest, was mich verbindet mit Trost und Rast. Die Sternschnuppen tanzen ohne mich, ein stilles Herz vermisst ihr Licht.
In meiner Brust ein Sehnen brennt, nach jenem Glanz, der uns verrennt. Die Einsamkeit im Himmel steht, während das Herz nach Nähe fleht.
Gedanken reisen Wolken weit zu dir, wo du im Sternenkleid. Blickst du empor, so wie ich es tue? Fühlst du den Schmerz, das Sehnen, die Ruhe?
Die Träume fliegen, doch allein ein Lied der Melancholie im Schein. Vielleicht, im Dunkel der Regennacht, wirst du mich finden in der Sterne Pracht.
Denn noch verhüllt der Himmel, die Seelen finden ihren Weg. In unserem Schauen, fern und nah, verbindet uns ein unsichtbares »Ja«.
So zähl ich nicht den Sternenschein, doch weiß, du könntest bei mir sein. In dieser Nacht der Wolkenlast find ich dich dort in der Liebe Rast.
Melancholische Augenblicke
Das Schöne an Augenblicken ist, dass sie flüchtig sind. Oder ist es auch das Melancholische dabei?
In ihren Flügeln aus der Zeit verweile ich kurz wie ein Vogel auf einer Zwischenlandung und empfinde die Welt in all ihrer Intensität. Doch dann, wie ein sanfter Hauch, entweicht sie aus meinen Händen und hinterlässt eine Sehnsucht im Herzen.
Oft sind es die kostbaren Augenblicke, die ich am innigsten festhalten möchte, doch gerade diese entwischen mir am schnellsten. Die Freude, das Lachen, die Liebe – sie alle formen sich zu einem kunstvollen Gemälde der Erinnerung, das ich in meinen Gedanken bewahre.
So durchstreife ich das Labyrinth der Zeit, festhaltend und loslassend, mit einem Lächeln und einem Funken Wehmut. Denn das Gute an Momenten ist ihre Flüchtigkeit, während gleichzeitig das Traurige darin besteht, dass sie so flüchtig sind.
Vermissen
Mein lieber Hund, zwei Jahre sind vergangen, seit du von mirfortgegangen. Mein Herz ist noch immer von Schmerz befangen, ein Schmerz, der mich täglich wieder belästigt.
Ich vermisse dich mit jedem Tag mehr,deine fröhlichen Augen, deinen wedelnden Schwanz. Du warst mein bester Freund, so loyal und fair, ein Seelenverwandter, der mir Halt und Trost gab.
Gemeinsam haben wir Abenteuer erlebt, sind durch Wiesen gerannt und haben Berge bestiegen. Du hast mein Leben mit Freude belebt, und unsere Bindung hat nie das Glück verfehlt.
Du warst immer da, wenn ich dich brauchte, mit deiner Liebe und deinem warmen Blick. Die Erinnerungen, sie bleiben, auch wennes dich nicht mehr gibt. In meinem Herzenfür immer sind sie festgepickt.
Die Tage vergehen, die Jahre ziehen vorüber, doch du bleibst unvergessen. Ich trage dich tief in mir wie eine kostbare Hülle und wünschte mir, du wärst immer noch hier.
Die Zeit mag vergehen, doch die Liebe bleibt, für immer mein Freund bis in alle Ewigkeit.
Künstlerseele
Künstlerseele
Die Künstlerseele ist ein faszinierendes und vielschichtiges Universum, in dem die menschliche Vorstellungskraft keine Grenzen kennt. Es ist der Ort, an dem die Kreativität in ihrer reinsten Form erblüht, wo Worte zu Gedichten werden, Farben auf Leinwänden tanzen und Noten in der Luft schweben. In diesem Kapitel tauchen wir tief in diese inspirierende Welt ein, wo das Schreiben, das Malen und die Musik zu lebendigen Ausdrucksformen unserer innersten Gedanken und Gefühlewerden.
Die Kunst ist ein Spiegel der Seele und hier, in dieser Oase der Inspiration, werden wir uns in den Farben verlieren, die auf der Leinwand eine Geschichte erzählen, in den Worten, die zwischen den Zeilen tanzen und in den Klängen, die unsere Herzen berühren. Es ist ein Ort, an dem wir uns ausdrücken können, ohne Einschränkungen und ohne Grenzen.
Doch die Künstlerseele ist auch ein Ort, an dem die Dunkelheit manchmal Einzug hält. Hier werden wir uns mit Gedichten auseinandersetzen, die dystopischer Natur sind. Denn manchmal müssen wir unsere Ängste und Sorgen in Kunst verwandeln, um sie zu verstehen und zu überwinden. Diese Gedichte werden uns in düstere Welten entführen, in denen wir die Abgründe der menschlichen Existenz erkunden und gleichzeitig die Hoffnung finden können, die inmitten der Dunkelheit leuchtet.
Die Künstlerseele ist ein Ort der Transformation, wo wir unsere Emotionen in Meisterwerke verwandeln können, die die Welt berühren und bewegen. Hier werden wir gemeinsam reisen, in die Tiefen der Kreativität eintauchen und die Magie der Kunst in all ihren Formen erleben. Willkommen in diesem Kapitel, in dem wir unsere Seelen durch die Macht der Kunst zum Leuchten bringen werden.
Eile
In Eile entfaltet sich die wahre Melodie, ein Echo des Herzens in Eile und Rhapsodie. Keine Masken, kein Schleier, nur Worteso rein, die Emotionen fließen wie Regen im Schein.