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»Und schließlich war das Wetter ideal. Es war wie für ein Gartenfest gemacht.« Auch der Garten zeigt sich von seiner schönsten Seite, üppig blühend und duftend. Das Haus der Familie Sheridan summt wie ein Bienenkorb, man ist mitten in den Vorbereitungen für das große Fest. Doch durch einen Vorfall am Rande dieser heilen Welt bekommt Laura, die Tochter des Hauses, Kontakt zu einer anderen Lebenswirklichkeit … Einfühlsam und präzise beschreibt die neuseeländische Autorin Katherine Mansfield (1888–1923) hier sowie in den beiden anderen Erzählungen, Miss Brill und An der Bucht, wie vermeintlich unscheinbare Ereignisse in einem kurzen Augenblick das Leben ändern.
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Seitenzahl: 115
Katherine Mansfield
Sommererzählungen
Reclam
RECLAMS UNIVERSAL-BIBLIOTHEK Nr. 962235
2019, 2024 Philipp Reclam jun. Verlag GmbH, Siemensstraße 32, 71254 Ditzingen
Covergestaltung: Philipp Reclam jun. Verlag GmbH
Coverabbildung: Edward Cucuel, Afternoon Tea – © Christieʼs Images / Bridgeman Images
Gesamtherstellung: Philipp Reclam jun. Verlag GmbH, Siemensstraße 32, 71254 Ditzingen
Made in Germany 2024
RECLAM, UNIVERSAL-BIBLIOTHEK und RECLAMS UNIVERSAL-BIBLIOTHEK sind eingetragene Marken der Philipp Reclam jun. GmbH & Co. KG, Stuttgart
ISBN978-3-15-962235-4
ISBN der Buchausgabe 978-3-15-014476-3
www.reclam.de
Das Gartenfest
Miss Brill
An der Bucht
Anhang
[7]Und schließlich war das Wetter ideal. Es war wie für ein Gartenfest gemacht; besser hätte man es sich gar nicht wünschen können. Windstill, warm, der Himmel völlig wolkenlos. Nur das Blau wurde, wie manchmal im Frühsommer, von einem Schleier aus lichtem Gold gedämpft. Der Gärtner war seit Tagesanbruch auf den Beinen und mähte und harkte die Rasenflächen, bis die dunklen, flachen Rosetten, wo die Tausendschönchen gestanden hatten, geradezu leuchteten. Was die Rosen anging, so hatte man fast das Gefühl, als wüssten sie, dass Rosen die einzigen Blumen sind, die auf Gartenfesten Eindruck auf die Gäste machen; die einzigen Blumen, die alle kennen. Hunderte, ja, buchstäblich Hunderte waren in einer einzigen Nacht aufgeblüht; die grünen Büsche neigten sich, als seien ihnen Erzengel erschienen.
Das Frühstück war noch nicht vorüber, als die Männer schon da waren, um das Zelt aufzubauen.
»Wohin möchtest du das Zelt haben, Mutter?«
[8]»Mein liebes Kind, mich brauchst du nicht zu fragen. Ich bin entschlossen, dieses Jahr alles euch Kindern zu überlassen. Vergesst, dass ich eure Mutter bin. Behandelt mich wie einen Ehrengast.«
Aber Meg konnte unmöglich hinausgehen und die Männer beaufsichtigen. Sie hatte sich vor dem Frühstück die Haare gewaschen und saß nun in einem grünen Turban beim Kaffeetrinken, eine dunkle, nasse Locke auf jede Wange geklebt. Josie, der Schmetterling, kam immer in einem Seidenunterrock und einer Kimonojacke herunter.
»Geh du, Laura; du hast die künstlerische Ader.«
Laura flog davon, die Schnitte noch in der Hand. Wie herrlich, dass sie eine Ausrede hatte, draußen weiterzuessen, und außerdem hatte sie eine Schwäche fürs Arrangieren; sie fand ohnehin immer, dass sie es viel besser konnte als alle anderen.
Vier Männer in Hemdsärmeln standen in einer Gruppe zusammen auf dem Gartenweg. Sie trugen dick mit Zeltplanen umwickelte Stangen und hatten große Werkzeugtaschen über die Schultern geschlungen. Sie sahen eindrucksvoll aus. Laura hätte jetzt die Schnitte lieber nicht in der Hand gehabt, aber sie konnte sie nirgendwo hinlegen, und wegwerfen konnte sie [9]sie auch nicht. Sie errötete und versuchte, streng und sogar ein bisschen kurzsichtig auszusehen, als sie zu ihnen trat.
»Guten Morgen«, sagte sie, die Stimme ihrer Mutter nachahmend. Aber das klang so schrecklich affektiert, dass sie sich schämte und wie ein kleines Mädchen stotterte: »Ach – eh – sind Sie – ist es wegen des Zeltes?«
»So ist es, Miss«, sagte der Größte von ihnen, ein schlaksiger, sommersprossiger Bursche, und er schob seine Werkzeugtasche zurecht, tippte den Strohhut aus der Stirn und sah lächelnd auf sie herab. »Genau.«
Sein Lächeln war so ungezwungen, so freundlich, dass Laura die Fassung wiedergewann. Was für schöne Augen er hatte, klein, aber solch dunkles Blau! Und als sie die anderen ansah, lächelten sie ebenfalls. »Kopf hoch, wir beißen nicht«, schien ihr Lächeln zu sagen. Wie nett Arbeiter waren! Und was für ein herrlicher Morgen! Den Morgen durfte sie allerdings nicht erwähnen; sie musste geschäftsmäßig wirken. Das Gartenzelt.
»Wie wäre es mit dem Lilienrasen? Ginge der?«
Und sie zeigte mit der Hand, die nicht die Brotschnitte hielt, auf den Lilienrasen. Die Männer drehten sich um und starrten in die Richtung. Der kleine Dicke [10]schob die Oberlippe vor, und der Lange runzelte die Stirn.
»Nicht nach meinem Geschmack«, sagte er. »Nicht auffällig genug. Sehn Sie mal, so ein Zelt«, und er wandte sich Laura auf seine ungezwungene Art zu, »das wolln Sie irgendwo hinstellen, wo es einem so richtig ins Auge knallt, wenn Sie verstehn, was ich meine.«
Aufgrund ihrer Erziehung stutzte Laura einen Moment und fragte sich, ob es sich für einen Arbeiter wohl gehöre, in ihrer Gegenwart von ins Auge knallen zu sprechen. Aber sie verstand genau, was er meinte.
»In eine Ecke vom Tennisplatz«, schlug sie vor. »Aber da soll die Band hin.«
»So, eine Band haben Sie auch?«, sagte einer der Arbeiter. Er sah blass aus. Er hatte etwas Verhärmtes, als er seine dunklen Augen über den Tennisplatz schweifen ließ. Was dachte er dabei?
»Nur eine ganz kleine«, sagte Laura kleinlaut. Vielleicht hatte er nichts dagegen, wenn es eine ganz kleine Band war. Aber der Große unterbrach sie.
»Ich hab’s, Fräulein, da gehört es hin. Vor die Bäume, da drüben. Das ist genau das Richtige.«
Vor die Karakas. Aber dann waren die Karakasbäume verdeckt. Und die wären so hübsch mit ihren breiten, [11]glänzenden Blättern und den Trauben von gelben Früchten. Genau so stellte man sich Bäume auf einer verlassenen Insel vor, stolz, einsam, ihre Blätter und Früchte in schweigender Pracht der Sonne entgegenstreckend. Mussten sie unbedingt durch das Zelt verdeckt werden?
Unbedingt. Schon hatten die Männer ihre Stangen geschultert und machten sich auf den Weg. Nur der Lange blieb zurück. Er beugte sich herab, zerrieb einen Zweig Lavendel zwischen den Fingern, hielt Daumen und Zeigefinger an die Nase und atmete den Duft ein. Als Laura diese Geste sah, vergaß sie die Karakas völlig vor lauter Überraschung, dass ihm daran lag – dass ihm am Duft von Lavendel lag. Wie viele Männer kannte sie, die so etwas getan hätten. Ach, was für ungewöhnlich nette Menschen Arbeiter doch waren, dachte sie. Warum konnte sie nicht mit Arbeitern befreundet sein statt mit diesen albernen Jungen, mit denen sie tanzte und die sonntagabends zum Essen kamen? Sie würde sich mit solchen Männern viel besser verstehen.
Das liegt alles nur, entschied sie, während der Große auf der Rückseite eines Umschlags eine Zeichnung von etwas machte, das durchgezogen oder hängen gelassen werden sollte, an den absurden Klassenunterschieden. Also, sie jedenfalls empfand keine. Kein bisschen, keine [12]Spur … Und jetzt war das tschock-tschock der Holzhämmer zu hören. Der eine pfiff, und ein anderer rief aus voller Kehle: »Alles klar, Kumpel?« – Kumpel! Dieser freundliche Ton, dieser dieser … Um zu beweisen, wie glücklich sie war, um dem Langen zu zeigen, wie wohl sie sich fühlte und wie sie die dummen Konventionen verachtete, nahm Laura einen großen Biss von ihrer Schnitte und beugte sich über die kleine Zeichnung. Sie kam sich ganz wie ein Arbeitermädchen vor.
»Laura, Laura, wo bist du? Telefon, Laura!«, rief eine Stimme vom Haus her.
»Komme!« Und sie hüpfte davon, über den Rasen, den Pfad entlang, die Stufen hoch, über die Veranda und durch die Haustür. In der Vorhalle bürsteten ihr Vater und Laurie ihre Hüte, im Begriff, ins Geschäft zu gehen.
»Hör mal, Laura«, sagte Laurie hastig, »wirf doch vorm Fest noch mal einen Blick auf meine Jacke. Vielleicht muss sie gebügelt werden.«
»Wird gemacht«, sagte Laura. Und plötzlich konnte sie nicht anders. Sie lief auf Laurie zu und drückte ihn ganz leicht und schnell an sich. »Ach, ich schwärme für Partys«, seufzte Laura, »du auch?«
»Es geht«, sagte Laurie mit seiner warmen, jungenhaften Stimme, und er drückte seine Schwester [13]ebenfalls an sich und gab ihr einen liebevollen Schubs. »Mach, dass du ans Telefon kommst, mein Fräulein.«
Ach ja, das Telefon. »Ja, ja, o ja, Kitty? Guten Morgen. Zum Lunch? Tu das. Begeistert, natürlich. Es wird ein ziemlich kärgliches Mahl – nur ein paar Brotkanten und Baiserreste und ein paar Überbleibsel. Ja, ist das nicht ein herrlicher Morgen? Den weißen? Ach, auf jeden Fall. Moment mal – bleib dran. Mutter ruft.« Und Laura lehnte sich zurück. »Was, Mutter? Ich versteh dich nicht.«
Mrs. Sheridans Stimme schwebte durchs Treppenhaus. »Sag ihr, sie soll den entzückenden Hut tragen, den sie am letzten Sonntag aufgehabt hat.«
»Mutter sagt, du sollst den entzückenden Hut tragen, den du am letzten Sonntag aufgehabt hast. Gut. Ein Uhr. Bis dann!«
Laura legte den Hörer auf, warf die Arme hoch, holte tief Atem, streckte sich und ließ sie wieder fallen. »Huuch«, seufzte sie, und im gleichen Moment richtete sie sich rasch auf. Sie saß ganz still und lauschte. Alle Türen im Haus schienen offen. Das ganze Haus vibrierte von leisen, schnellen Schritten und summenden Stimmen. Die grüne filzbezogene Tür, die zum Küchentrakt führte, schwang mit dumpfem Laut hin und her. [14]Und jetzt kam ein lang gezogenes, holperndes, schnurrendes Geräusch. Es war das schwere Klavier, das auf seinen steifen Rollen bewegt wurde. Aber die Luft! War die Luft immer so, auch wenn man nicht darauf achtete? Kleine, leichte Windstöße spielten Fangen, oben zu den Fenstern herein und zu den Türen wieder hinaus. Und dann waren da zwei winzige kleine Sonnenflecken, einer auf dem Tintenfass, einer auf dem Silberrahmen einer Fotografie, und spielten auch. Entzückende kleine Flecken. Besonders der auf dem Tintenfassdeckel. Er war ganz warm. Ein warmer kleiner silberner Stern. Sie hätte ihm einen Kuss geben können.
Es klingelte an der Haustür, und jetzt raschelte Sadies Kattunrock auf der Treppe. Eine Männerstimme murmelte; Sadie antwortete gleichgültig: »Ich weiß nichts davon. Warten Sie. Ich frage Mrs. Sheridan.«
»Was ist, Sadie?« Laura trat in den Flur.
»Es ist der Blumenhändler, Miss Laura.«
Tatsächlich. Dort direkt neben der Tür stand ein breiter, flacher Korb voller Töpfe mit rosa Lilien. Keine anderen Blumen. Nur Lilien – Kannalilien, große rosa Blüten, weit offen, strahlend, beinahe erschreckend lebendig auf leuchtend roten Stängeln.
»Ooh, Sadie!«, sagte Laura, und es klang wie ein [15]leichtes Stöhnen. Sie kniete nieder, als wollte sie sich an den flammenden Lilien wärmen; sie spürte sie in den Fingern, auf den Lippen, spürte sie in ihrer Brust wachsen.
»Es muss ein Irrtum sein«, sagte sie mit kläglicher Stimme. »Niemand kann so viele bestellt haben. Sadie, geh und hol Mutter.«
In dem Moment kam Mrs. Sheridan dazu.
»Es ist alles in Ordnung«, sagte sie ruhig. »Ja, ich habe sie bestellt. Sind sie nicht wunderbar?« Sie drückte Lauras Arm. »Ich bin gestern am Laden vorbeigekommen und habe sie im Schaufenster gesehen. Und plötzlich dachte ich, einmal in meinem Leben möchte ich genug Kannalilien haben. Das Gartenfest ist eine gute Ausrede.«
»Und ich dachte, du wolltest dich nicht einmischen«, sagte Laura. Sadie war gegangen. Der Blumenhändler war noch draußen an seinem Wagen. Sie legte den Arm um den Hals ihrer Mutter, und zärtlich, ganz zärtlich, biss sie ihr ins Ohr.
»Du möchtest doch nicht etwa eine logische Mutter, mein Schatz? Lass das. Hier kommt der Mann.«
Er brachte noch mehr Lilien herein, noch einen ganzen Korb voll.
[16]»Stellen Sie sie an die Wand, gleich hinter die Tür, zu beiden Seiten des Eingangs, bitte«, sagte Mrs. Sheridan. »Meinst du nicht auch, Laura?«
»O doch, Mutter.«
Im Wohnzimmer war es Meg, Josie und dem kleinen Hans endlich gelungen, das Klavier von der Stelle zu bewegen.
»So, und wenn wir nun dies Sofa an die Wand schieben und bis auf die Stühle alles aus dem Zimmer räumen – was meint ihr?«
»Perfekt.«
»Hans, trag diese Tische ins Rauchzimmer hinüber, und bring einen Handfeger für die Flecke hier auf dem Teppich und – Moment mal, Hans –«, Josie erteilte mit Vergnügen Befehle, und das Personal gehorchte ihr mit Vergnügen. Sie gab ihnen immer das Gefühl, an einem Theaterstück teilzunehmen. »Sag Mutter und Miss Laura, sie sollen sofort herkommen.«
»Jawohl, Miss Josie.«
Sie wandte sich an Meg. »Ich möchte hören, wie das Klavier klingt, falls man mich heute Nachmittag auffordert zu singen. Lass uns ›Mühselig ist dies Leben‹ durchgehen.«
Pom! Ta-ta-ta-ta-ta-tihi-ta! Das Klavier setzte mit [17]solcher Leidenschaft ein, dass Josie schnell ein anderes Gesicht aufsetzte. Sie legte die Hände zusammen. Klagend und rätselhaft sah sie ihrer Mutter und Laura entgegen, als sie ins Zimmer traten.
»Mühselig ist dies Leheben,
Eine Träne – voll Weh,
Eine trostlose Liehiebe,
Mühselig ist dies Leheben,
Eine Träne – voll Weh,
Eine trostlose Liehiebe,
Und dann … Ade!«
Doch bei dem Wort »Ade« ging trotz der verzweiflungsvollen Klage des Klaviers ein strahlendes, schrecklich gefühlloses Lächeln über Josies Gesicht.
»Bin ich nicht gut bei Stimme, Mami?«, strahlte sie.
»Mühselig ist dies Leheben,
Hoffnung erlischt.
Ein Traum – Erwahachen …«
Aber nun wurden sie von Sadie unterbrochen. »Was gibt’s, Sadie?«
[18]»Entschuldigen Sie, Madam, die Köchin sagt, Sie hätten die Fähnchen für die kalten Platten?«
»Die Fähnchen für die kalten Platten, Sadie?«, wiederholte Mrs. Sheridan gedankenverloren.
Und die Kinder konnten ihrem Gesicht ansehen, dass sie sie nicht hatte. »Moment mal.« Und in sehr bestimmtem Ton sagte sie zu Sadie: »Sag der Köchin, sie bekommt sie in zehn Minuten.«
Sadie verschwand.
»Also, Laura«, sagte ihre Mutter schnell, »du kommst mit mir ins Rauchzimmer. Ich habe die Namen irgendwo auf der Rückseite eines Briefumschlags. Du schreibst sie mir in Schönschrift ab. Meg, du gehst auf der Stelle nach oben und nimmst das nasse Ding vom Kopf. Und du, Josie, lauf und zieh dich endlich an. Habt ihr gehört, Kinder, oder muss ich heute Abend, wenn er nach Hause kommt, ein ernstes Wort mit Vater reden? Und – und, Josie, beruhige die Köchin, wenn du zufällig in die Küche kommst, ja? Mir graut heute Morgen vor ihr.«
Der Briefumschlag fand sich schließlich hinter der Esszimmeruhr, obwohl Mrs. Sheridan sich nicht vorstellen konnte, wie er da hingekommen war.
»Eins von euch Kindern muss ihn mir aus der Tasche [19]genommen haben, denn ich erinnere mich genau – Frischkäse mit Zitronen … Hast du das?«
»Ja.«
»Eier und –« Mrs. Sheridan hielt den Umschlag weit von sich. »Es sieht aus wie Mäuse. Aber Mäuse kann es ja wohl nicht heißen.«
»Oliven, mein Schatz«, sagte Laura, die ihr über die Schulter blickte.
Endlich war es geschafft, und Laura nahm die Fähnchen mit in die Küche.
»Ja, natürlich, Oliven. Was für eine schreckliche Kombination. Eier und Oliven.«
Sie fand Josie dabei, die Köchin zu beruhigen, die aber gar keinen furchterregenden Eindruck machte.