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Mit diesem Werk packt die Autorin Sabine Guhr-Biermann ein Brennpunktthema an, welches schon lange Klärungsbedarf hat. Zu Beginn unseres Lebens hilft uns eine Hebamme durch den schwierigen Pfad der Geburt und trägt uns in die irdische Welt. Beim glorreichen Abschluss unseres Meisterwerkes "Leben" haben wir zumeist keinen, der uns hilft und uns sagt, wie es sein wird, wenn wir die Seiten wechseln. Wenn wir Glück haben, dann kommen verstorbene Verwandte, um uns zur Seite zu stehen und den Weg ins Licht zu zeigen. Doch in unserer Gesellschaft ist das Thema Sterben immer noch ein unterbezahltes Tabuthema, welches uns einen Schauer über den Rücken laufen lässt, wenn wir daran denken, dass auch wir selbst eines Tages, wenn unsere Lebensuhr abgelaufen ist, davon betroffen sein werden. Dieses Buch hilft eine andere Sichtweise zu erlangen, damit das Unbekannte ein Gesicht bekommt. Wenn wir der unsicheren Angst vorbeugen wollen, dann sollten wir das Thema Sterben als den glorreichen, mit Applaus begleiteten Abschluss eines grandiosen Lebenswerkes betrachten und uns freuen, wenn auch wir unsere Meisterprüfung erfolgreich bestanden und abgeschlossen haben. Ein anderer Blick auf das bewusste Leben, beinhaltet die vertrauensvolle Sichtweise auf den erfolgreichen Tod.
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Seitenzahl: 188
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Das glorreiche Ende eines Lebens
Der Sterbebegleiter
Sabine Guhr-Biermann
Das glorreiche Ende eines Lebens
Der Sterbebegleiter
Autorin: Sabine Guhr-Biermann
ISBN 978-3-934982-81-9
1.Auflage 2015
© Erstausgabe 2015 Libellen-Verlag · Leverkusen
Coverfoto: © Nejron Photo - Fotolia.com
Covergestaltung: Bremer-MedienDesign, Stephan Bremer
Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, sind dem Verlag vorbehalten.
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Informatives und Lesenswertes im Netz unter
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www.opalia.de
Bei unserer Geburt hilft uns eine Hebamme das Licht der Welt zu erblicken. Sie sorgt dafür, dass alles mit rechten Dingen zugeht und achtet darauf, dass dem Neugeborenen kein Schaden entstehen kann. Sie ist die sichernde Begleitung, die der werdenden Mutter hilft, die Geburt heil zu überstehen. Sie ist die Kraftgeberin, die genau weiß, worauf es ankommt. Sie sorgt für den reibungslosen Ablauf. Sie unterstützt emotional den Prozess, damit dieser nach Möglichkeit leicht und unkompliziert verlaufen kann. Sie gibt eine Art sichernden Schutz, damit nichts passieren kann. Sie übernimmt die Führung.
Es ist ein natürlicher Prozess, der eine Geburt in die Wege leitet. Ein Prozess, der unabdingbar ist. Wenn Leben entstehen will, dann geht es nur so. Eine Seele braucht die Möglichkeit der Produktion ihres menschlichen Körpers, damit sie überhaupt materialisiert inkarnieren kann. Sie muss ihren Körper entstehen, entwickeln lassen. Dafür braucht sie aber auch die Genehmigung von zwei weiteren inkarnierten Seelen, einem Mann und einer Frau, damit eine Vereinigung überhaupt erst entstehen kann.
Ist diese Vereinbarung getroffen, dann wird es zumeist zu der verabredeten und geplanten Entwicklung eines Körpers kommen. Die Fertigstellung dessen, also des irdischen Körpers und der Beginn des Lebens, ist die Geburt. Ein zwar natürlicher, aber auch sehr schwieriger Prozess, der viele Gefahren in sich birgt, deswegen brauchen wir andere Menschen, die uns helfen, diesen Prozess heil zu überstehen. Das alles kennen wir und so geschieht es seit Urzeiten. Die weisen Frauen, die Hebammen stehen der Schwangeren zur Seite und helfen ihr den natürlichen und doch auch schwierigen Prozess der Geburt so leicht wie möglich zu schaffen. Im Anschluss kümmern sie sich dann auch liebevoll um das neugeborene Menschlein und helfen ihm, in der nun vorherrschenden Hilflosigkeit, zu überleben. Auch das ist Inhalt der Verabredung, die wir mit einer Seele, die sich uns anvertraut geschlossen haben.
Würde ein Neugeborenes einfach beiseite gelegt und keine Hilfe und Unterstützung erfahren, dann würde es sterben. Damit dies nicht passiert, kümmern sich verantwortungsvolle Menschen liebevoll darum, damit es versorgt sein kann. So sollte es zumindest sein. Dies ist in unserer zivilisierten Welt ein ganz normaler Prozess. Es wird darauf geachtet, dass es dem Baby gut geht, dass es alles hat, was es zum Leben braucht.
Wird ein Kind vernachlässigt, dann werden die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen, da es ihre verabredete Pflicht ist, sich zu kümmern. Dies geschieht dann nicht nur auf der menschlich gesteuerten Ebene, sondern auch auf der kosmischen. Auch wenn die Eltern sich selbst nicht in der Lage fühlen sollten, dem natürlichen Anspruchsverhalten eines Kindes gerecht zu werden, so haben sie doch immerhin dafür zu sorgen, sich Unterstützung im Außen zu suchen. Bei einer Überforderung sollten sie der Wahrheit ins Gesicht sehen, auf das Mankoverhalten aufmerksam machen und Hilfe holen. Unser Rechtsstaat sorgt dafür, dass diese hilflosen Wesen Fürsorge erhalten, wenn es sichtbar ist, dass die Grundversorgung nicht gewährleistet sein kann und somit eine Vernachlässigung vorliegt. Dies bezieht sich natürlich auf das Thema der lebenserhaltenden Grundversorgung. Würde man mehr darauf achten, dass auch die emotionale Versorgung gewährleistet ist, dann würde es vielen jungen Familien besser gehen, das ist aber leider noch nicht der Fall. Doch dazu mehr zu einem späteren Zeitpunkt.
Wie gesagt die Geburt ist der Neubeginn für eine Seele, die in ein Leben treten will. Doch was ist mit dem Ende der irdischen Laufbahn? Was ist mit dem Ableben? Wie gehen die Menschen bewusst auf diesem so wertvollen Sektor miteinander um? Was passiert dann? Wer kümmert sich um wen? Wer sorgt für wen? Was ist mit der emotionalen Entwicklung? Warum brauchen manche Seelen solange, um loszulassen? Wie funktioniert der Sterbeprozess? Was hängt alles davon ab?
Diesen Fragen und vielen mehr bin ich in diesem Werk nachgegangen und stelle mir die Frage: Wo sind die Sterbebegleiter? Wo die sterbebegleitenden „Hebammen“, die den Sterbenden halten, bis der letzte Atemzug eintritt? Wie geht man nach dem Tod eines Verwandten mit alle dem um, was als Erbe hinterlassen wird? Fragen über Fragen die Klarheit bringen können und ein Randthema aktivieren, welches viele Menschen betrifft, nicht nur, wenn der eigene Sterbeprozess eintritt, nein, auch schon früher, wenn man nahestehende Menschen auf ihrem letzten Lebensweg begleiten möchte.
Nun gehen wir auf die große Reise des irdischen Lebens, mit all seinen wertvollen Funktionen, die wichtig sind, damit wir unser Leben in allen Facetten so gestalten können, wie wir es in Zufriedenheit leben wollen. Dieses erkenntnisreiche Werk, welches sich um das Leben, die Einstellung zum Leben, aber auch das Ableben dreht, wird mit Sicherheit eine neue Sichtweise auf das irdische Leben werfen, aber auch auf den grandiosen Tod, der uns allen eines Tages bevorsteht. All diese Prozesse und noch vieles mehr, die wir selbst eines Tages erleben werden, sind Inhalt dieses Buches. Ich wünsche Ihnen nun viel Freude und auch Gedankenreichtum bei dem Bewusstwerdungsprozess, wie gezielt wir die Bereiche unseres Lebens selbst steuern können, um dann eines Tages, wenn unsere Lebensuhr abgelaufen ist, mit einem krönenden Applaus auf die andere Seite gehen zu dürfen.
Die Autorin
Bevor wir inkarnieren, haben wir uns einen gezielten Ablaufplan auferlegt, den wir im Laufe unseres Lebens erfüllen wollen. Diesen selbst geschriebenen Lebensplan, den wir immer bei uns tragen, den haben wir uns schon vor langer Zeit selbst auferlegt. Als wir das letzte Leben, also das Leben vor dem jetzigen, beendet haben, da war uns schon klar, was wir wirklich erleben und auch verarbeiten wollten und auch, was wir damals versäumt, also in der vergangenen Inkarnation, nicht geschafft haben. Diese unerledigten Aufgaben legen wir dann automatisch in unseren Zukunftsplan.
Die Versäumnisse, die zu durchleben für uns wichtig gewesen wären und die wir nicht abgearbeitet haben, die haben wir uns dann, wie schon erwähnt, in unserem Zukunftsinkarnationsplan erneut eingetragen. Und damit wir sicher gehen können, dass wir es zukünftig schaffen werden unsere Themen und Lernaufgaben abzuarbeiten, haben wir uns die Wiederholungsfelder dick markiert, damit wir nicht Gefahr laufen, wieder daran vorbei zu huschen. Diese härter, zu durchlebende Bewusstseinsform wählen wir jedoch nur, wenn wir im letzten Leben nicht fleißig genug waren und unsere eigenen Verstrickungsfelder unaufgeräumt zurückließen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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