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Wer kennt das nicht, man hat einen Termin beim Arzt, muss warten und je mehr Menschen mit im Wartezimmer sitzen, desto ausgelaugter fühlt man sich. Wenn man dann endlich an der Reihe ist, fühlt man sich matt und kraftlos. Die eigene Energiereserve ist erst einmal entleert. So geht es uns, wenn wir Energie in Bereiche verschwenden, die uns keinen Nutzen bringen. Je mehr wir unsere Gedanken bewusst gesteuert in ein Projekt investieren, desto erfolgreicher werden wir auch unsere Ziele erreichen können. Beschäftigen wir uns aber mit kontraproduktiven Aspekten, die keinen Nutzen für uns bereithalten werden, gehen wir leer aus. Wir haben dann symbolisch auf das "falsche Pferd" gesetzt und sind gegen eine Energiewand gelaufen. Damit dem Energievampirismus, dem wir uns gerne hingebungsvoll ausliefern, ein Ende gesetzt werden kann, ist es wichtig, dass wir bewusst auf unseren eigenen Energieeinsatz achten. Je bewusster wir mit unseren Energien haushalten, desto zufriedener werden wir auch sein. Sind wir jedoch der Meinung andere nähren zu müssen, da diese einen energetischen Daueranspruch an uns stellen, dann können wir dies tun, sollten uns aber nicht beklagen, wenn wir dann erschöpft, traurig und energiearm in der Ecke liegen. Zu warten, dass der Profiteur uns aus unserer eigenen Selbstgeißelung entlässt, ist auch eine fehlinvestierte Wartezeit. Warum sollte er dies tun und uns freigeben, wenn wir doch gefesselt und verpflichtend angebunden bleiben wollen? Er fühlt sich doch wohlig genährt. Dieses Buch erklärt, wie man durch bewussten und zielgerichteten Energieeinsatz dauerhaft erfolgreich werden kann.
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Seitenzahl: 175
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Der magische Ring
Selbstschutz oder Energievampirismus
Sabine Guhr-Biermann
Der magische RingSelbstschutz oder Energievampirismus
Autorin: Sabine Guhr-Biermann
ISBN 978-3-934982-97-01. Auflage 2015© Libellen-Verlag · Leverkusen
Überarbeitung der Erstveröffentlichung aus dem Jahr 2001 „Der magische Ring – Praxisbuch für den energetischen Selbstschutz“ erschienen im Libellen-Verlag
Coverfoto: © slava_14 / Fotolia
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Informatives und Lesenswertes im Netz unter
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Informatives zur Autorin unter
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Vorwort
Immer wieder wird mir die Frage gestellt: Was kann ich tun, wenn ich mich emotional verfolgt fühle? Wie oft passiert es uns, dass wir uns energetisch angebunden fühlen, uns von der unsichtbaren, jedoch stark spürbaren Last wieder befreien wollen, ohne zu wissen, wie wir dies anstellen können. Wir fühlen uns der Situation hilflos ausgeliefert, ohne einen Lösungsweg zu haben. Dabei sind gerade Lösungen solcher Probleme so einfach, wenn man das dahinter liegende Prinzip der energetischen Verbundenheit versteht. Doch wer kann uns sagen, wie wir uns verbinden und wie wir uns wieder lösen können? Würden wir diesen Prozess genauer kennen, dann wüssten wir auch, was wir tun müssen, damit wir uns aus der Umklammerung, die uns so viel Kraft kostet, wieder befreien.
Doch die meisten wissen es wirklich nicht und verstricken sich immer mehr. Damit dies endlich ein Ende haben kann, und wir wieder lernen, anders mit uns selbst umzugehen, habe ich dieses Buch geschrieben. Ein Buch, welches Ihnen viele Lösungsansätze vermitteln wird, die Sie dann ganz nach Belieben einsetzen können.
Hintergrund: Da wir uns noch relativ frisch im Wassermannzeitalter befinden, bekommen wir momentan sehr heftig unsere Verstrickungen zu spüren. Im Fischezeitalter, welches wir vorher hatten, war es fast normal, dass Menschen sich emotional tief verbunden hatten. Die meisten Beziehungen gingen über einen solchen Verbund, der dann schwer zu lösen war. Gerade Familien rückten sehr dicht zusammen und lebten auf engem Raum.
Im Wandel der Zeit, vor etwa 50 Jahren beginnend, wurde mehr und mehr sichtbar, dass viele sich lösen wollten. Und gerade heutzutage fällt es den meisten wie Schuppen von den Augen, wenn sie erkennen, mit welchen Verbindungen sie in ihrem Inneren zu kämpfen haben. Viele fühlen sich dann schlichtweg energetisch verfolgt, doch genau betrachtet, ist das nicht der Fall. Solange wir jedoch glauben, dass einer von außerhalb auf uns zukommen und uns beherrschen kann, solange sind wir unfrei und werden auch alles dafür tun, um unsere innere Gefängnismauer geschlossen zu halten. Und das ist unser wirkliches Problem.
Immerhin wollen wir alle frei sein und damit uns das gelingen kann, brauchen wir die unterstützende Hilfe unseres inneren Ichs. Doch bevor wir uns überhaupt mit Lösungen beschäftigen können, werden wir uns zuerst noch einmal anschauen, wie wir uns einst verbunden haben, damit wir überhaupt den passenden Schlüssel zu unserem inneren Verlies finden können.
Ich wünsche nun allen Lesern viel Spaß und Erfolg auf dem Weg zur inneren Freiheit, der einzigen, die überhaupt existiert.
Die Autorin
Einleitung
Zu Beginn werden wir uns erst einmal bewusst damit auseinander setzen, wie wir uns einst verbunden haben und vor allen Dingen, welchen Grund wir dafür hatten. Gehen wir mal davon aus, dass wir alle andere Menschen um uns herum brauchen, da wir symbolisch betrachtet „Herdentiere“ sind. Das heißt, wir alle lieben es in Gesellschaft zu sein. Würden wir uns nur mehr mit uns selbst beschäftigen, dann hätten wir es gerade in Bezug auf energetische Verstrickungen wesentlich einfacher, doch genau das ist häufig nicht der Fall.
Wir suchen andere, Gleichgesinnte, mit denen wir uns austauschen können, damit wir uns nicht alleine fühlen. Schon alleine unsere Kinder stellen über lange Zeit für uns eine wichtige Komponente im Leben dar. Wir werden Jahre, ja, zumeist ein Leben lang mit ihnen zu tun haben. Somit fallen wir nicht unter eine Gattung, die ihren Nachwuchs auf die Welt bringt, um ihn dann sich selbst zu überlassen. Nein, gerade unsere kleinen Babys brauchen besonders viel Aufmerksamkeit und Liebe. Und dieser Wunsch nach Wärme und Liebe, der uns allen angeboren ist, wird uns ein Leben lang begleiten.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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