Das Hotel der verzauberten Träume – Fräulein Apfels Geheimnis - Gina Mayer - E-Book

Das Hotel der verzauberten Träume – Fräulein Apfels Geheimnis E-Book

Gina Mayer

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Beschreibung

Traumhafte Kinderbuchmagie!

Eine spannende und lebendig erzählte Geschichte von Bestsellerautorin Gina Mayer. Der erste Band einer fantastischen Reihe um Magie, Freundschaft und Träume für Mädchen ab 9 Jahren.

  • Die geheimnisvolle Kinderbuch-Reihe von Gina Mayer
  • Spannung, Abenteuer und Fantasie: Das perfekte Geschenk für Mädchen
  • Viele wunderschöne bunte Bilder laden zum Träumen ein

Willkommen im Hotel der verzauberten Träume!
Im malerischen Strandhotel der Schwestern Rose und Linde Apfel gehen seltsame Dinge vor sich! Joëlle hat in den Sommerferien herausgefunden, dass sie eine magische Gabe hat. Sie kann die Träume anderer Menschen sehen und so den Träumenden helfen: Joëlle ist eine echte Traumdeuterin! Doch die Träume sind tückisch und es gibt noch so viel zu lernen – dabei steht das nächste Abenteuer schon vor der Tür …

Fräulein Apfels Geheimnis
Na toll - weil Joëlles Mutter das Navi falsch programmiert hat, landet Familie Fröhlich nicht im »Beach Holiday Superior«, sondern 400 Kilometer entfernt in Rose-Linde Apfels »Traumhotel«. Statt Riesenwasserrutsche und Kletterpark gibt es im Urlaub nun ein verwunschenes kleines Strandhotel mit einer Gans namens Agathe als Haustier.
Doch was sich anfangs wie ein Riesenreinfall darstellt, wird bald zum spannenden Abenteuer: Die Hotelbesitzerin Fräulein Apfel hütet ein Geheimnis, davon ist Joëlle schnell überzeugt. Warum klingelt in der Rezeption ein uraltes Telefon, das gar nicht angeschlossen ist? Warum fliegt der Seeadler, der eigentlich ausgestopft im Hoteleingang steht, um Mitternacht über den Strand? Und was hat es mit dem merkwürdigen Dachboden auf sich, in dem Hunderte Traumfänger hängen?
Joëlle will dem Geheimnis unbedingt auf die Spur kommen - und macht dabei ganz erstaunliche Entdeckungen ...

Alle Bände der Serie:
1. Das Hotel der verzauberten Träume: Fräulein Apfels Geheimnis

2. Das Hotel der verzauberten Träume: Annabells Tagebuch

3. Das Hotel der verzauberten Träume: Die goldene Botschaft

4. Das Hotel der verzauberten Träume: Magie um Mitternacht

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Vollständige eBook-Ausgabe der Hardcoverausgabe

© 2018 arsEdition GmbH, Friedrichstraße 9, 80801 München

Alle Rechte vorbehalten

Text: Gina Mayer

Cover- und Innenillustrationen: Gloria Jasionowski

Das Projekt wurde vermittelt durch Literaturagentur Arteaga.

ISBN ebook 978-3-8458-2922-7

ISBN Print 978-3-8458-2575-5

www.arsedition.de

Alle Rechte vorbehalten. Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung oder Übertragung können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Sie haben Ihr Ziel erreicht!

Pizza und Frisbee

Der Bote

Kein Zutritt für Gäste!

Alles geht schief

In Seenot

Das doppelte Fräulein Apfel

Der gefangene Traum

Hausbesuche

Kim Lavendel

Auf Albtraumfang

Jenny

Bennys Geheimnis

Die Autorin

Leseprobe zu "Das Hotel der verzauberten Träume - Annabells Tagebuch"

Sie haben Ihr Ziel erreicht!

Pizza und Frisbee

Papa rannte als Erster ins Haus, um Mama zu retten. Lancelot und ich stürmten hinterher und der Dackel folgte uns.

Als wir den Vorraum betraten, blieb mir fast das Herz stehen. Direkt neben der Tür thronte ein riesiger Adler auf einem Podest. Er hatte schwarzes Gefieder, nur sein Kopf und sein Hals waren weiß. Die runden gelben Augen über dem spitzen, gebogenen Schnabel fixierten uns böse. Aber im Gegensatz zu mir hatte Papa überhaupt kein bisschen Angst vor ihm.

»Na, alles klar, alter Knabe?«, fragte er nur und stupste ihn mit dem Zeigefinger in die Federn.

»Nicht, Papa!«, schrie ich erschrocken und zerrte ihn am Ärmel weg. Lancelot lachte laut.

»Haha, bist du doof, Joëlle. Der ist doch ausgestopft.«

»Ich bin auch drauf reingefallen«, gab Mama zu. »Aber er sieht ja auch total lebendig aus. Genau wie die Gans da drüben.«

Die ausgestopfte Gans bemerkte ich erst jetzt. Sie stand neben der Hintertür und starrte uns mit glitzernden Augen an.

»Du siehst ja genauso aus wie unser letzter Weihnachtsbraten.« Lancelot war zu ihr gegangen und streckte die Hand aus, um sie am Schwanz zu zupfen.

Aber nun war er es, der erschrocken aufschrie. Die Gans reckte nämlich plötzlich den weißen Hals nach vorn, riss den Schnabel auf und zischte ihn wütend an. »Chchchchchch!«

Vor Schreck machte Lancelot einen Satz zur Seite, verlor das Gleichgewicht und plumpste zu Boden.

Die Gans hörte auf zu zischen, dafür schnatterte sie laut und wütend und schlug mit den Flügeln. Neben mir fing der Dackel wieder zu bellen an, er kläffte wie verrückt, und zu allem Überfluss begann jetzt auch noch das uralte Telefon zu klingeln, das auf dem kleinen Rezeptionstischchen stand.

»DINNNNGDRINNGDRINNNGGGGG!!! HAFFFAAFFFAFFAFFFAFFF! NACKNACKNACKNACKNACK!« Der Lärm war ohrenbetäubend.

»Rückzug!«, brüllte Papa. »Nichts wie weg hier!«