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Seit einigen Jahren erleben die Lesebühnen in den deutschen Großstädten eine Blüte. Mit ihren Texten regen die Autoren ihre Zuhörer und Leser zum Lachen und nicht selten auch zum Nachdenken an. Das Lesebühnen-eBook von Voland & Quist vereint Texte der bekanntesten Lesebühnenautoren, u.a. von Marc-Uwe Kling, Volker Strübing, Julius Fischer, Kirsten Fuchs, Ahne und vielen anderen mehr. Neben Erfahrungen aus dem Leben eines Outdoor-Autors widmet sich diese Anthologie weiteren alltäglichen Themen wie dem erstaunlich unspektakulärem Leben in Kreuzberg, rot sehenden Gehirnen und Liebesbekundungen durch Fleischsalat. Diese Version des E-Books enthält zusätzlich einige Texte als Audio-Dateien.
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Seitenzahl: 80
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Marc-Uwe Kling, Julius Fischer, Uli Hannemann, Jakob Hein, Ahne, Spider, Kirsten Fuchs, Jochen Schmidt, Tube, Volker Strübing, Micha Ebeling, Michael Bittner, Roman Israel, Stephan Serin
Marc-Uwe Kling: LOST
Julius Fischer: DER OUTDOOR-AUTOR
Julius Fischer: Ich hasse Menschen – Heute: Heath Ledger
Uli Hannemann: Der Weg ist das Ziel
Jakob Hein: Irgendein Künstler
Ahne: Zwiegespräche mit Gott – heute: Das Defizit
Ahne: Zwiegespräche mit Gott – heute: Zieht eure T-Shirts aus
Andreas »Spider« Krenzke: Ich kann mich nicht erinnern
Andreas »Spider« Krenzke: Ferien in Üdüle
Kirsten Fuchs: Kreuzberg
Jochen Schmidt: ZWEITÄLTESTE FRAU DER WELT
Tube: Marmorkuchen, total in Braun
Volker Strübing: Fleischsalat
Micha Ebeling: MARBURG, MILCH UND MORITATEN
Michael Bittner: Ein Gehirn sieht rot
Roman Israel: Ein kleines Beispiel
Stephan Zeisig: Isch bin Bus
Ahne: Freie Marktwirtschaft oder auch: Entscheide dir!
Marc-Uwe Kling
»Scheiße, ist das kalt!«, flucht das Känguru.
Es hüpft vor mir durch den Schnee, die roten Boxhandschuhe über den Pfoten und unfassbar rosafarbene Ohrschützer auf dem Kopf.
»Glotz nich so blöd«, schimpft das Känguru. »Ich weiß, dass das scheiße aussieht.«
Es lässt einen Ast los, der mir direkt ins Gesicht klatscht.
»Warum folge ich dir nur immer wieder auf diese ›Abkürzungen‹?«, murre ich, aber die Frage bleibt nur als lauwarmer Nebel in der eiskalten Abenddämmerung hängen.
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