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Das Leuchten des Windes ist eine poetische Einladung, mit offenen Sinnen durch unsere Welt zu gehen. Für uns alle weht dort draußen ein Wind, der uns ganz plötzlich wie eine Blüte öffnen kann. Und dabei sind wir nicht allein, sondern bewegen uns innerhalb universeller Gesetze - miteinander und aufeinander zu. Du öffnest die Felder Nur das Streichen deiner Hände über meinen kann am Abend den Tag noch heilen. Wie Mondscheinwolken wandern sie langsam, geben das Licht frei für die Nacht.
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Seitenzahl: 21
Für alle Seelenpartner da draußen
Kindheit
Inkarnation
Ein Mondmädchen
Marienkäfer
Tiefgrüne Wälder
Leuchtende Bilder
Das besondere Licht
Grashüpfer
Harmonie
Kinderseele
Rotkehlchenmädchen
Kleine Raupe
Eine weise Seele
Weißer Traumfänger
Beschützt
Pianissimo
Manchmal, wenn der Wind heult
Seelenpartner
Meerjungfrau
Die dunkle Nacht der Seele
Lebenskreise
Weißes Schloss
Unabgeschlossen
Licht
Herzstück
Dort
Schon lang
Das Leuchten des Windes
Die Magie um uns
Unter schwereren Zeichen
Novembertage
Novemberraunen
Noch
Die Seherin
Distelfalter
Trennung
Wo fast der Frühling beginnt
Glühen
Nach einer großen Liebe
Verlust
Tiefpunkt
Dunkle Sterne
Mit Feuertinte geschrieben
Unterwegs
Durch Räume und Zeiten
Grenzenlos
Nah am Boden
Reifezeit
Heilung
Für die Ewigkeit?
Die Jahre mit dir
Unter dem Kirschbaum
Kleiner Hauszauber
Bei offenem Fenster
Bernstein
Welle und Perle
Diamantstaub
Blickdiagnose
Aus der Praxis
Kleines, weiches Geheimnis
Mittagspause
Zauber
Feuersalamander
Eine Erkenntnis auf Kreta
Südkretische Berge
Aus bebenden Meeren
Lebensspiel
Schaumweiße Muscheln
Heidelbeermorgen
Du hältst mich
Lieblingsbuch
Unsichtbare Grenze
Du öffnest die Felder
Erwachen
Morgens
Geheimnis
Hundstage
Gartenelfen
Sommernacht
Fedrig
Septemberwolle
Ein Samstag im Oktober
Fragen an den Wind
Ich bin die Eule
An einem Weißdornhag entlang wandernd
Das Geheimnis des Lichts
Ein Hagebuttentee im Herbst
Der Oktober hält dagegen
Wenn das Sommergrün verblasst
Lichtgeflüster
Nachts
Über die Autorin
Doch, wir erinnern uns
in silberglänzenden Meeren
an unsere Heimat zwischen
den Sternen.
Hier ist es genauso still und weit.
Unsere Augen blicken noch klar
in die warmen, umflutenden Wellen.
Und wenn es hell wird
am Ende des Tunnels?
Dann heben uns kräftige Hände
in irdisches Licht
und einen Atemzug später:
der vertraute Engel
des Vergessens.
braucht Ruhe. Räume
und ihre Träume. Sie sammelt
die Farben und Schwingungen
einer ganzen Woche
wie Murmeln
vom Boden
ihrer Erinnerungen.
Um eine Blüte wandern,
die unendlich erscheint.
Bis ein Windstoß uns streift,
uns befreit und uns wieder
mit dem weiten
Raum vereint.
Es riecht nach Sommerfeldern,
nach Kiefern, Eichen und
auf ewigen Wiesen grasen
drei Ponys im Wind.
Wir sind bei ihnen gewesen,
ein Vater mit seinem Kind.
Pastelldampfender Sand