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Referat / Aufsatz (Schule) aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Biologie - Allgemeines, Grundlagen, Note: 1,3, Eduard-Stieler-Schule; Berufliche Schulen des Landkreises Fulda, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Fließschema 2. Anlagenteile 2.1. Regenentlastung 2.2. Rechen 2.3. Sandfang 2.4. Vorklärbecken 2.5. Biologische Stufe 2.5.1. Belebungsbecken 2.5.2. Nachklärbecken 2.5.3. Festbettverfahren 2.6. Faulturm 3. Reinigungsprozesse 3.1. Mechanische Stufe 3.2. Biologische Stufe 3.3. Chemische Stufe 3.3.1. Chemische P-Fällung 3.3.1.1. Fällungsarten 3.3.1.1.1. Simultanfällung 3.3.1.1.2. Vorfällung 3.3.1.1.3. Nachfällung 3.3.2. Biologische Phosphorelimination 3.3.3. Problematik 4. Belastungskenngrößen 4.1. Abwassermenge Bei der Regenentlastung handelt es sich um ein Entlastungssystem, dass die Kläranlage vor einer Überlastung schützen soll. Es gibt zwei Arten von Entlastungssystemen. Zum einen der Regenüberlauf, bei dem das Wasser direkt in ein Oberflächengewässer geleitet wird. Und zum anderen das Regenüberlaufbecken indem das Wasser gespeichert wird um es zu einem späteren Zeitpunkt zum Klärprozess dazuzugeben. Der ganze Prozess der Entlastung kann bereits im Kanal geschehen oder erst in der Kläranlage. Sollte es vorkommen, dass eine Anlage kein solches Regenentlastungssystem hat, muss sie automatisch eine höhere Leistung erbringen. Dem gegenüber steht ein so genanntes Trennsystem, bei dem das Schmutzwasser in einer separaten Leitung in die Kläranlage eingeführt wird. Das Regenwasser wird ebenfalls in einer separaten Leitung in ein Oberflächengewässer eingeleitet.
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