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"Noch niemals ist mir eine Frau wie sie begegnet."Sie ist seine neue Chefin, die ihn vom ersten Augenblick an fasziniert. Ihr Selbstbewusstsein weckt sein Verlangen, seine innersten Träume und Wünsche. Er wollte schon immer von einer Frau wie ihr dominiert werden. Aber hat sich bisher nie getraut.Die Chefin wird zur reinsten Droge für ihn. Immer wieder wandern seine Blicke zu ihr. Er wünscht sich, dass sie ihn auch auf diese Weise anschaut. Eines Tages ruft sie ihn in ihr Büro. Sie schließt die Tür. Und diese Besprechung wird er so schnell nicht wieder vergessen. Er hätte im Traum nicht gedacht ..."Der Chefin zu Diensten" ist eine erotische Kurzgeschichte von gegenseitiger Faszination, vom Sehnen und wider alle Erwartung Verführtwerden.-
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Seitenzahl: 20
Veröffentlichungsjahr: 2021
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B. J. Hermansson
Übersezt von Maike Dörries
Lust
Der Chefin zu Diensten - Erotische Novelle
Übersezt von Maike Dörries
Titel der Originalausgabe: Till chefens förfogande
Originalsprache: Schwedisch
Coverbild/Illustration: Shutterstock
Copyright © 2020, 2021 B. J. Hermansson und LUST
Alle Rechte vorbehalten
ISBN: 9788726398847
1. E-Book-Ausgabe
Format: EPUB 3.0
Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für gewerbliche und öffentliche Zwecke ist nur mit der Zustimmung vom Verlag gestattet.
Noch niemals ist mir eine Frau wie sie begegnet.
Was nicht heißt, dass ich nicht immer mal wieder Frauen mit ähnlichen Eigenschaften getroffen hätte. Starke Frauen, zielstrebig – und selbstbewusst. Was ihre Person und ihr Handeln betrifft. Aber noch nie habe ich eine Frau getroffen, die das so hundertprozentig umsetzt. Die ohne jedes Zögern einfach nur ist. Mit jeder Faser – selbstverständlich.
Dieser Typ Frau hat mich schon immer, so lange ich denken kann, fasziniert. Schon als Jugendlicher fand ich diese Frauen am weitaus interessantesten – auch wenn, was das betrifft, mein allgemein großes Interesse allem Weiblichen galt. Aber irgendwie übten diese sich von anderen Frauen unterscheidenden Persönlichkeiten einen viel größeren Reiz auf mich aus. Die meisten meiner Altersgenossen waren unsicher, ich inklusive. Aber unter den Mädels gab es immer mal wieder die eine oder andere - nicht viele, aber ab und zu lief mir eine über den Weg - junge Frau, die schon sehr früh bei sich angekommen zu sein schien. Bei ihrem selbstverständlichen Recht, ihrem Selbstbewusstsein. Mit den Jahren sind zu meiner großen Freude immer mehr solche Frauen dazugekommen, aber ich würde trotzdem sagen, dass die meisten nach wie vor unsicher sind, zumindest in ihrem Auftreten. Ich selbst mache da keine Ausnahme. Zurückhaltend. Möglicherweise aus Scheu, offen zu zeigen, dass sie besser sind als andere. Das gilt natürlich auch, in höchstem Maße, für Männer. Und vermutlich hat das nicht mal was mit der Person zu tun, und noch weniger mit dem Geschlecht – sondern viel eher mit der Gesellschaft und ihren in vielerlei Hinsicht höchst absurden Normen. Es wird von einem erwartet, dass man so oder so ist – und es ist so einfach, sich davon verführen zu lassen und sich anzupassen …