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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 31 Minuten Hörbuch und 13 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Die verheißungsvolle Visitenkarte lädt sie dazu ein, endlich ihren verborgenen sexuellen Gelüsten nachzugehen. Und selbst der abgeklärte Callboy wird von so viel Kundinnen-Geilheit überrascht. Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 31 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 20
Veröffentlichungsjahr: 2020
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Der heiße CallBoy | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Paula Cranford
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2020 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: nd3000 @ istock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783964779236
www.blue-panther-books.de
Irgendwann hatte sie aufgehört, die Abende zu zählen, an denen sie allein zu Hause saß und wartete. Fast immer hatte sie, bevor sie anfing zu warten, etwas möglichst Außergewöhnliches gekocht, hatte dafür lange in der Küche gestanden. Davor war sie ausgiebig unterwegs gewesen, für das meist anspruchsvolle Abendessen einzukaufen. Immer hatte sie den Tisch liebevoll gedeckt. Und dann hatte sie angefangen, zu warten. Auf ihn. Auf ihren Mann. Meistens war alles umsonst gewesen: das Einkaufen, das Kochen, das Warten ...
Als er sie sogar an ihrem Geburtstag genauso warten ließ, da wusste sie, es war an der Zeit, etwas gegen dieses Warten zu tun, ihre stetig ansteigende Frustration irgendwie zu besänftigen.
***
An ihrem Geburtstag saß sie also da und alles war, wie sonst auch: Vor ihr das kalt gewordene Essen mit dem warm gewordenen Champagner, im müden Schein der fast heruntergebrannten Kerzen.
Lustlos stocherte sie mit der Gabel in dem exotischen Gemüse und trank zu viel von dem teuren Champagner – irgendetwas musste sie ja tun.
***
Als er schließlich anrief, vermutlich um ihr zu sagen, er wäre bereits auf dem Weg und wie leid es ihm täte, da ignorierte sie das Klingeln des Telefons. Er würde mit einem großen, auf die Schnelle noch organisierten Strauß Blumen in der Hand die Haustür aufschließen. Vermutlich würden es rote Rosen sein, vielleicht auch ein dunkles Rose, je nachdem, was er noch hatte ergattern können. Sie würde sich nicht darüber freuen.
Es war nach einundzwanzig Uhr, als sie seinen Wagen in die Einfahrt rollen hörte. Noch zweimal hatte er versucht, sie telefonisch zu erreichen, aber sie hatte nicht die geringste Lust verspürt, mit ihm zu sprechen.