Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Die Hathoren sind geistige Wesenheiten, die im alten Ägypten durch die Göttin Hathor wirkten und die Entstehung des tibetischen Buddhismus begleiteten. Im vorliegenden Buch sprechen sie über die Manifestation unserer Schöpferkraft, über Lichtnahrung und freie Energie, den Erdmagnetismus, Kristallgitternetze sowie die Auswirkung der Sonnenstürme. Im Zentrum stehen Heilung und die Schwingungsaktivität unseres Bewusstseins. "Unsere Aufgabe besteht darin, durch das Verteilen von Klängen und Kristallen die Energie eures schönen Planeten anzuheben, so dass es euch leichter fällt, in die harmonischere Schwingung der nächsten Dimension zu gelangen. Den Aufstieg, den ihr gerade erlebt, haben auch wir durchgemacht. Wir wissen noch, was uns besonders schwer fiel, und wir wissen, wie es besonders leicht ging. Egal, wie ihr es macht, am Ende werdet ihr alle befreit und leicht sein. Ihr werdet die Leichtigkeit der neuen Dimension spüren, und ihr werdet inneres Glück empfinden." Im Anhang finden Sie weitere Botschaften der Hathoren von Celia Fenn.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 116
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
MARLIES PANTE
DIE HATHORENüber Sonnenstürmeund den Polsprung
Brandheiße Infos finden Sie regelmäßig auf:www.facebook.com/AMRAVerlag
Besuchen Sie uns im Internet:www.AmraVerlag.de
Copyright © 2012 by Marlies Pante
Eine Originalausgabe im AMRA VerlagAuf der Reitbahn 8, D-63452 HanauTelefon: + 49 (0) 61 81 – 18 93 92Kontakt: [email protected]
Herausgeber & Lektor
Michael Nagula
Einbandgestaltung
Murat Karaçay
Layout & Satz
Birgit Letsch
Druck
CPI Moravia Books
Für den Einband wurde ein Bild von Amanda Lewis verwendet, mit freundlicher Genehmigung von www.iStockphoto.com.
ISBN 978-3-939373-83-4
Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Funk, Fernsehen und sonstige Kommunikationsmittel, fotomechanische oder vertonte Wiedergabe sowie des auszugsweisen Nachdrucks und der Übersetzung, vorbehalten.
Das vorliegende Buchwidme ich meiner Schwester Stephanie Pante,die sich in keinster Weise für die Thematikdieses Werkes interessiert.Da ich jedoch in absehbarer Zeitweder einen Vampirromannoch ein Fachbuch über Schauspielkunstzu Papier bringen werde,mache ich es nun einfach so.
Stephi, danke für deine Klarheit!Du bist für mich die weltbeste Schwester überhaupt!
Ich danke meiner Freundin Dorit van Almsickfür ihre aufmerksame Durchsichtdes Manuskriptsund ganz besonders für unsere täglichen»Drehbücher«.
Ich habe nicht nur die weltbeste Schwester, sondern auch noch die weltbeste Freundin an meiner Seite.
Danke, danke, danke!
Einleitende Worte
Unsere Aufgabe bei eurem Aufstieg
Zeit und Geld durch Schöpferkraft
Unterstützung von höheren Dimensionen
Erdmagnetismus und Gitternetzlinien
Heilung, Kristalle, Steinmischungen
Schwingungsaktivität des Bewusstseins
Gewaltpotenzial durch Sonnenstürme
Wetterkapriolen bis zur kritischen Masse
Lichtnahrung und freie Energie
Über die Autorin
Weitere Botschaften der Hathoren
vielen Dank für deine zauberhaften Dialoge mit den Hathoren.
An vielen kleinen Beispielen, die aus dem Leben gegriffen sind, ist mir auf leicht verständliche Art und Weise klar geworden, was im Moment geschieht.
Wir alle spüren sie, die Veränderungen ... Die Menschheit befindet sich fühlbar im Wandel.
Besonderen Dank für die Erkenntnis, dass wir alle Schöpfer unseres Lebens sind, dass in jedem von uns diese Schöpferkraft steckt.
Und es macht Spaß. Es macht sehr viel Spaß, sich in diese wunderbare Energie zu bringen und Wünsche wahr werden zu lassen. Nicht zuletzt habe ich jetzt das gewünschte Pferd in meiner Nähe, das ich reiten darf.
Obwohl Physik in der Schule nie mein Lieblingsfach war, verstehe ich aufgrund deines Buches jetzt auch ganz leicht Dinge wie Magnetfelder, Kristallgitternetz und Polsprung – nicht zuletzt durch das herrliche und einfache Beispiel mit der Schaukel.
Dieses Buch zeigt auf wundervolle Art und Weise, was unsere Helfer aus anderen Dimensionen für uns tun und wie sie uns unterstützen, damit wir bei dem bevorstehenden Quantensprung sanft und sicher landen können.
Herzlichen Dank noch mal für all diese schönen und wichtigen Erkenntnisse und für die großartige Möglichkeit zur individuellen Entfaltung für uns alle – jenseits von irgendwelchen Philosophien und Religionen.
Deine Freundin
Dorit
Halloooooooooooooo.
Heh, ihr habt Humor.
Endlich.
Endlich?
Ja, endlich. Wir wollen schon lange mit dir reden.
Ich weiß. Aber ich habe eben noch einen Job, außerdem war ich krank – bin ich im Grunde immer noch. Und davor war ich verreist und busy. Reicht das?
Wir haben dir die Krankheit geschickt.
Spinnt ihr? Ihr seid mir ja schöne Freunde. Da kann man ja schon gar nicht mehr von Freunden reden!
Wir mussten dich irgendwie zur Ruhe kriegen.
Habt ihr vergessen, dass ich meinen Job trotz Krankheit erledige und abends einfach keine Kraft mehr habe? Dass ich alle meine Verabredungen mit Freunden absagen musste? Findet ihr das etwa gut?
Du wolltest doch Zeit für unsere Gespräche.
Ja. Aber noch lieber möchte ich gesund und fit sein.
Wir mussten da jetzt trotzdem eingreifen.
Wieso?
Weil deine Seele zugestimmt hat, unsere Botschaften aufzuzeichnen.
Was meine Seele so alles macht, während ich mit meinem Verstand woanders bin ... tsss.
Du hast auch Humor.
Ohne würde ich das hier alles gar nicht aushalten.
Was musst du denn aushalten?
Alles! Ein Geschäft zu führen, das mir nicht viel freie Zeit lässt, und dabei immer mal wieder mit dem Geld nicht wirklich auszukommen. Das ist doch bekloppt.
Sollen wir dir helfen?
Ist das ein Trick? Versprecht ihr mir jetzt, ihr macht mich reich, wenn ich nur ja eure Botschaften aufschreibe?
Nein, kein Trick. Uns geht es gar nicht darum, dir zu helfen.
Na toll.
Uns geht es darum, uns mitzuteilen. Und zwar mehr als einer Person.
Lasst mich raten: Und genau dafür habt ihr mich ausgewählt. Weil meine Seele angeblich wieder »hier« geschrien hat.
So ist es.
Na, meinetwegen. Ich bin zwar nicht so gut drauf, aber dass ihr mit mir reden wollt, weiß ich schon etwas länger.
Erzähl mal.
Das wisst ihr doch selbst. Immerhin habt ihr es so eingefädelt, oder? Als das Arcturus-Buch fertig war, hatte ich meinem Verleger gesagt, dass ich gerade ein Buch über Männer an weltliche Verlage geschickt habe und derzeit an zwei weiteren spirituellen Büchern schreibe. Er meinte, dass er die gern lesen würde, wenn sie fertig sind, und er fragte mich, ob ich schon mal daran gedacht hätte, über die Hathoren zu schreiben ... über euch ..., denn einen Draht hätte ich ja wohl zu euch. Dass ich euch aus meiner Arbeit in der Matrix kenne, steht schließlich im Vorwort des Arcturus-Buches. Ich habe ihm dann gesagt, dass ich gar nicht so viel Zeit zum Schreiben habe, und über euch zu schreiben ... nun ja, darüber hatte ich eigentlich noch nie nachgedacht.
Aber irgendwie hatte ich seitdem so ein Gefühl von: Heh, die Hathoren sind ständig um mich. Sie haben uns etwas mitzuteilen.
Genau so ist es auch.
Und dann habt ihr mir mal kurz diese Seuche geschickt, mitten im August, ja?
So ähnlich.
Eigentlich wundert mich, dass ihr uns etwas mitteilen möchtet.
Wieso?
Nun ja, in der Matrix sind ja immer alle anwesend. Die Einhörner, die Engel, die Erzengel, die Arcturianer, Feen, Gnome, Weiße Schwestern- und Bruderschaft und und und. Wenn ihr dabei wart, wart ihr meist eher still, habt mehr beobachtet als etwas gesagt oder getan. So wie jemand, der bei einer Operation nur die Schere hält.
So ähnlich ist auch unsere Aufgabe bei eurem Aufstieg.
Hiwis? Azubis? Lernschwestern?
Ja, so kannst du dir das vorstellen.
Und wieso wollt ihr uns dann etwas mitteilen? Ich meine, haben die Ärzte, die einen operieren, nicht vielleicht Wichtigeres zu sagen als die Schwestern, die nur die Schere halten?
Verstehst du alle medizinischen Fachbegriffe?
Nein.
Also!
Ach, dann seid ihr hier, um das, was mit uns geschieht, so zu übersetzen, dass wir es auch verstehen?
Ja, so ähnlich kannst du es dir vorstellen.
Sind wir denn solche Dummis?
Ihr seid alles andere als Dummis.
Also, worum geht es?
Es ist so: Den Aufstieg, den ihr gerade erlebt, haben wir erst vor Kurzem durchgemacht, und wir können uns noch sehr gut daran erinnern. Wir wissen, was uns besonders schwer fiel, und wir wissen auch, wie es dann besonders leicht ging. Darum sind wir hier. Wir lehren nicht gern durch viele Worte, sondern unterstützen euch lieber bei der Umsetzung.
Stell es dir ungefähr so vor: Ein Erstklässler hat Schwierigkeiten, die Subtraktion zu lernen. Dann fragt er einen Mathematikprofessor, und der antwortet ihm: »Die Zahl, von der etwas abgezogen wird, heißt Minuend, die, die abgezogen wird, Subtrahend. Der Term, der den Minuenden, das Minus-Zeichen und den Subtrahenden umfasst, heißt Differenz.«
Und dann kommt ein Schüler aus der zweiten Klasse, geht zu dem Erstklässler hin und sagt ihm: »Hier hast du sieben Äpfel. Wenn du fünf davon deiner Oma schenkst, wie viel bleiben dir dann noch?«
Jetzt verstehe ich. Durch eure zeitliche Nähe zum eigenen Aufstieg könnt ihr unsere Schwierigkeiten wesentlich besser erkennen und uns viel effektiver Hilfestellung geben als die, die schon in höheren Dimensionen sind. Das mag bei anderen zwar weiser klingen, aber eine praktische Umsetzungshilfe können wir besonders gut von solchen wie euch bekommen. Richtig?
Du hast es genau richtig verstanden. Es gibt noch einen weiteren »Vorteil«, wenn du es so nennen möchtest. Höhere Wesen wie beispielsweise die Arcturianer, die dir ja sehr vertraut sind, haben eure Gedankenmuster studiert. Sie haben eure Art, wie ihr Schlussfolgerungen und Vermutungen anstellt, genauestens beobachtet und aufgrund dieser Beobachtungen eure Gedankenwelt immer präziser verstanden.
Wir hingegen haben diese Art des Denkens noch in unserer eigenen Erinnerung. Wir können ohne Aufwand nachvollziehen, warum ihr bestimmte Entscheidungen trefft.
Ja, das verstehe ich. Aber jetzt mal Klartext: Warum helft ihr uns? Macht euch das Spaß?
Wir müssen.
Ihr müsst? Quatsch!
Nein, wirklich. Es ist zwangsläufig. So, wie ihr aufsteigen »müsst«, müssen wir helfen. So, wie ihr euren Kindern helft, gehen und sprechen zu lernen, müssen auch wir das. Es ist so eine Art kosmisches Naturgesetz. Man kann gar nicht anders. Und außerdem macht es uns Spaß, ja.
Ich habe mal als Nachhilfelehrerin gearbeitet. Manchmal war es so, dass ich beim Erklären erst richtig kapiert hatte, wie es funktioniert. Geht euch das auch ein bisschen so?
Durchaus. Wir haben den Aufstieg vollzogen, aber während wir »Nachhilfe« geben, wird uns einiges erst so richtig bewusst.
Ich finde es sehr sympathisch, dass ihr auch erst spirituelle »Zweitklässler« seid. Das erleichtert mir den Zugang zu euch.
Nun ja, eigentlich leben wir in ganz vielen verschiedenen Dimensionen, von der siebten bis zur zwölften. Also sind wir nicht alle »Zweitklässler«. Es sind auch ein paar »höhere« dabei … Aber jede Frequenz erlebt ihren eigenen Aufstieg, das ist auch so ein Naturgesetz …
Ich glaube, ich möchte mich sehr gern mit euch unterhalten. Gibt es bestimmte Themen, die euch besonders wichtig sind, oder wie machen wir es?
Es gibt bestimmte Themen. Wir werden unsere Gespräche jeweils in die entsprechende Richtung lenken.
Und meine Aufgabe ist es, das alles aufzuschreiben und euch Fragen zu stellen?
Richtig. Deine Fragen sind sehr wichtig. Es sind die Fragen von euch allen.
Heh, ich empfinde Vorfreude. Aber für heute habe ich erst einmal genug. Bin ja noch ein bisschen krank.
Gute Nacht, Schwester.
Gute Nacht, Brüder?
Brüder und Schwestern. Du kannst aber auch nur Brüder sagen.
Ja, das gefällt mir. Brüder hört sich gut an. Brüder. Ich habe Brüder.
Hallo, du Liebe. Endlich.
Ja, ich weiß.
Was war los?
Ach, das wisst ihr ja wahrscheinlich. Mein Geschäft ist sozusagen explodiert. So viel Arbeit, ich stehe kurz vor dem Burnout. Inzwischen haben wir Januar, und ich habe nicht ein einziges Mal Zeit gefunden, euch zu mir durchzulassen.
Das wolltest du doch so.
Was wollte ich? Einen Burnout?
Du wolltest viel Geld.
Ja, das stimmt. Meine Konten sind prall gefüllt, und es kommt immer mehr dazu.
Gefällt dir das nicht?
Doch, es beruhigt mich. Das ist ein sehr schönes Gefühl.
Aber?
Ich kann nicht mehr. Ich bin nur noch am Arbeiten, und alles muss immer schnell gehen und wird immer mehr.
Also war Geld gar nicht das, was du wolltest?
Doch. Unbedingt. Ich finde es wirklich sehr angenehm, ein volles Konto zu haben. Auch wenn ich gar nicht so viel Geld ausgebe. Es ist einfach schön, dass es da ist. Aber ich möchte Zeit haben.
Lieber Zeit und kein Geld mehr?
Nein, ich möchte Zeit und Geld haben. Geht das? Ich meine, geht das für mich?
Natürlich. Es geht für jeden von euch.
Wie denn?
Weißt du, wie du dir Geld erschaffen hast?
Hmm, ich denke schon, dass ich das weiß ...
Magst du es uns erzählen?
Sehr gern. Also in meinem Fall hat es, glaube ich, damit zu tun, dass ich seit einiger Zeit meiner besten Freundin jeden Tag erzähle, wie gut mein Geschäft läuft und dass ich gar nicht mehr weiß wohin mit dem ganzen Geld, ob sie es hören will oder nicht.
Aber am Anfang lief das Geschäft doch gar nicht so gut, oder?
Es lief halt normal. Mit Höhen und Tiefen. Nun gibt es nur noch Höhen.
Wieso hast du deiner Freundin etwas erzählt, was noch nicht Wahrheit war?
Damit es Wahrheit wird.
Magst du uns das erläutern?
Sicher. Es begann im Mai. Da saßen meine Freundin und ich bei mir in der Küche, und wir schimpften wie die Rohrspatzen, wie blöd alles läuft und wie enttäuscht wir von zwei bestimmten Männern waren. Wir haben uns da so richtig schön reingesteigert.
Dann fiel mir aber zum Glück ein, dass man ja auch mit solchen Stimmungen ähnlich geartete Ereignisse anzieht, nach dem Gesetz der Resonanz. Das wollte ich natürlich nicht.
Zum Glück erinnerte ich mich an ein Experiment, das ich ein paar Jahre zuvor mit einer anderen Freundin durchgeführt hatte.
Was war das für ein Experiment?
Wir haben damals zwei Monate lang täglich miteinander telefoniert. Jede von uns hatte einen großen Wunsch. Sie wollte einen Partner finden, und ich wollte 50.000 Euro haben. Einfach so, ohne etwas dafür tun zu müssen.
Wir wollten uns jeden Tag erzählen, dass dieser jeweilige Wunsch bereits eingetroffen ist. Und zwar mit einer solchen Überzeugungskraft, dass das Universum – oder wer auch immer dafür zuständig ist – kapiert, dass das nun unsere neue Realität ist.
Meine Freundin fand, dass mein Wunsch ja total leicht sei. Kein Wunder, sie hatte auch erst kurz vorher eine große Erbschaft gemacht und schon öfter einfach enormes Glück in Geldangelegenheiten gehabt.
Ich hingegen fand, dass ihr Wunsch ja wohl megaleicht zu erfüllen sei. Ich habe ihr gesagt: »Tolle Männer gibt es doch an jeder Ecke.«
Deshalb sind wir auf die Idee gekommen, dass sie meinen Wunsch für mich aussprechen soll. Immerhin zweifelte sie nicht daran, dass man einfach so fürs Nichtstun 50.000 Euro bekommen kann. Da ich nicht daran zweifelte, dass es potenzielle Partner an jeder Ecke gibt, habe ich ihr jeden Tag erzählt, wie wundervoll ihre neue Beziehung verläuft.
Und warum habt ihr nach zwei Monaten mit diesen Telefonaten wieder aufgehört?
Weil wir nach zwei Monaten beide Wünsche erfüllt bekommen hatten.
Wunderbar. Das ist Schöpferkraft.
Nun ja.
Nun ja?
Es gab einen Schönheitsfehler bei der ganzen Geschichte.
Jetzt sind wir neugierig!