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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Kriegführung bei den Alten Griechen, Sprache: Deutsch, Abstract: Krieg und Geld bilden ein Paar, dass nur schwer zu trennen ist. Mit jeder kriegerischen Auseinandersetzung sind in irgendeiner Weise auch wirtschaftliche Interessen, Probleme oder Aufgaben verknüpft, die berücksichtigt sein wollen. Inwieweit und in welcher Form das auch auf die Kriege des antiken Griechenlands zutrifft soll Gegenstand dieser Arbeit sein. Zunächst wird zum besseren Verständnis und zur Heranführung an das Thema ein Überblick über antike Maße und Geldverhältnisse gegeben werden. Sich daran anschließend wird die Frage behandelt werden, was der Krieg eigentlich gekostet hat in antiker Zeit. Hierzu wird zunächst untersucht werden, wieviel zum Beispiel ein Talent oder eine Drachme wert gewesen sein kann, um danach die Kostenverhältnisse besser darstellen zu können. Was hat zum Beispiel eine Hoplitenrüstung gekostet, was die Lanze? Wieviel war an Verpflegung für einen Soldaten üblich und was ist an Sold bezahlt worden? Mit welchen wirtschaftlichen Belastungen sahen sich kriegführende Mächte aufgrunddessen konfrontiert? Abschließend sollen einige Quellen untersucht werden, die einen Bezug zum Thema enthalten.
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