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Das Wiedersehen mit ihrem Exmann bringt Abbie buchstäblich aus dem Gleichgewicht. Erst stolpert sie, dann liegt sie in seinen Armen. Ein herrlich vertrautes Gefühl! Wie damals, bevor Steves Beschuldigungen ihre Liebe zerstörten. Und zwar restlos! Glaubte Abbie bis jetzt ...
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Seitenzahl: 206
IMPRESSUM
Dich vergessen konnt ich nie erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
© 1998 by Penny Jordan Originaltitel: „Marriage Make-up“ erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIABand 1348 - 1999 by CORA Verlag GmbH, Hamburg Übersetzung: Dorothea Ghasemi
Umschlagsmotive: Aleshyn Andrei, Ollyy / shutterstock
Veröffentlicht im ePub Format in 10/2014 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733786786
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY
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„Mum …“
Abbie Collins blickte stirnrunzelnd von ihren Unterlagen auf, als die Stimme ihrer zweiundzwanzigjährigen Tochter sie aus ihren Gedanken riss. Sie hatte ihrem Buchhalter versprochen, ihm die Geschäftsbücher bis zum Ende der Woche zuzuschicken. Doch seit ihre Tochter und deren Freund am vorigen Wochenende ihre Verlobung bekannt gegeben hatten, war so viel passiert, dass sie nun mit ihrer Arbeit im Rückstand war. Natürlich machte es Abbie nichts aus, von Cathy gestört zu werden, denn sie hatte schon immer eine sehr enge Beziehung zu ihr gehabt– zu eng, wie manche Leute gelegentlich behaupteten.
„Du wirst es nicht glauben.“ Cathy setzte sich auf die Schreibtischecke und ließ die langen Beine baumeln, die vom Sommerurlaub noch immer gebräunt waren.
Die Leute bemerkten oft, wie wenig Cathy und sie einander ähnelten. Sie, Abbie, war knapp einen Meter sechzig groß, grazil und strahlte eine Verletzlichkeit aus, die auf Männer besonders anziehend wirkte. Um so beleidigter reagierten die Männer dann, wenn sie ihnen klarmachte, dass es ihr fernlag, das hilflose Weibchen zu spielen. Sie hatte langes, glattes blondes Haar, blaugrüne Augen und wirkte mit ihren dreiundvierzig Jahren zehn Jahre jünger. Allerdings machte sie genauso wenig einen Hehl aus ihrem Alter wie aus der Tatsache, dass sie eine erwachsene Tochter hatte.
Cathy hatte zwar ihre blaugrünen Augen geerbt, war jedoch groß und kräftig und hatte eine braune Lockenmähne. Als Kind war sie ein wenig tollpatschig gewesen und hatte sich eine Zeitlang gewünscht, wie ihre Mutter zu sein. Doch sobald sie, Abbie, es gemerkt hatte, hatte sie alles darangesetzt, dass Cathy sich so akzeptierte, wie sie war.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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