Die Abenteuerin - Edgar Wallace - E-Book

Die Abenteuerin E-Book

Edgar Wallace

0,0
2,49 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Joe Grandman gibt auf seinem Landsitz bei London einen Galaempfang.
Geladen ist der Finanz- und Hochadel Englands. Außerdem die
Detektivin Caroline Smith, die den kostbaren Schmuck der Gäste vor
einer berüchtigten Juwelendiebin schützen soll. Doch Miss Smith kann
ihren Auftrag nicht ausführen - denn Sie wird vergiftet...

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 248

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Edgar Wallace

Die Abenteuerin

Roman

Aus dem Englischen von Ravi Ravendro

Copyright

Four Square Jane

PeP eBooks erscheinen in der Verlagsgruppe Random House

Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe 2000 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House

Umschlaggestaltung: Larry Augschöll

ISBN 3-89480-301-0

www.pep-ebooks.de

Inhaltsverzeichnis

DIE ABENTEUERIN123456789DER BETROGENE BETRÜGER123DIE PRIVATSEKRETÄRINDER HERR IM DUNKELBLAUEN ANZUGÜber das BuchCopyright

DIE ABENTEUERIN

1

Mr. Joe Grandman ging zu einem der langen Fenster des überreich ausgestatteten Wohnzimmers und starrte über den smaragdgrünen Rasen hinweg in den Park hinaus. In dem dunstigen Regenwetter waren die Teppichbeete von Geranien und Lobelien kaum noch zu sehen. Auch der hintere Teil des wohlgepflegten Rasens verschwand bereits mehr und mehr. Der Park war der Stolz Mr. Grandmans, er verwandte große Summen auf die gärtnerischen Anlagen und beschäftigte viele Leute.

»Ausgerechnet heute muß es so furchtbar gießen«, sagte er bitter.

Seine große, etwas korpulente Frau drehte sich langsam in dem bequemen Ledersessel zu ihm um.

»Aber Joe, es hat doch keinen Zweck, daß du deiner schlechten Laune nachgibst. Du hast die Leute doch nicht zu einer Gartenparty, sondern zu einem Ball, zu einem großen Dinner eingeladen. Wer bleiben will, kann ja morgen, wenn das Wetter besser ist, auf die Jagd gehen oder sich sonst in dem großen Park amüsieren.«

»Ach, sei doch ruhig, Ethel«, erwiderte Grandman gereizt. »Was sie hier erwarten, ist mir gleichgültig vor allem kommt es darauf an, daß wir mit dem Erfolg der Einladung zufrieden sind. Du weißt genau, daß man nicht von selbst in die Höhe kommt. Denk doch nur daran, wie glanzvoll ich Karriere gemacht habe. Das kam doch alles nicht von ungefähr. Man muß sich anstrengen und wissen, wie man es anzufangen hat.«

Mr. Grandman erwähnte gern die Tatsache, daß er sich in unglaublich kurzer Zeit in die Höhe gearbeitet hatte und nun nicht nur eine führende Stellung in der Finanzwelt einnahm, sondern auch in den besten Gesellschaftskreisen verkehrte. Und um ihm gerecht zu werden: Die Unternehmen, die er gegründet hatte, verwaltete er nach den Grundsätzen von Ehrlichkeit und Ordnung.

»Hauptsächlich kommt es darauf an, daß man die richtigen Leute kennt«, fuhr er fort, »und sie zu nehmen versteht. Selbstverständlich ist es leichter, die zweite Million zu verdienen als die erste. Und verlaß dich darauf, Ethel, ich werde auch noch mehr schaffen. Ein paar tausend Pfund für gesellschaftliche Verpflichtungen dürfen da keine Rolle spielen.«

Mrs. Grandman hatte nicht den Überblick ihres Mannes, sie war etwas kleinlich und ängstlich, wenn er von größeren Summen sprach, ja sie fürchtete, daß die gesellschaftlichen Veranstaltungen der nächsten Tage einige Tausende kosten würden, aber sie sagte nichts.

»Ich wette, daß die Leute noch nie einen so glänzenden Ball erlebt haben wie den unseren heute abend«, erklärte Mr. Grandman selbstbewußt und befriedigt, als er vom Fenster zurücktrat und langsam auf seine Frau zuging. »Und die Gesellschaft, die wir geladen haben, ist erstklassig, fast alle Leute, die eine bedeutende Stellung in der City einnehmen, werden kommen, und die Juwelen, die die Damen hier tragen, stellen ein so großes Vermögen dar, daß ich sie nicht einmal mit all meinem Kredit kaufen könnte.«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!