Die Botschaft der Tiere E-Book

Diana Cooper

• Herausgeber: Ansata
• Kategorie: Ratgeber
• Sprache: Deutsch
• Veröffentlichungsjahr: 2017

Seitenzahl: 364

Beschreibung

Ebenso wie wir Menschen folgen auch die Tiere ihrem ganz eigenen Seelenplan. Mit ihren besonderen Fähigkeiten leisten sie auf dieser spirituellen Reise einen unschätzbar wertvollen Beitrag zur Transformation unserer Welt, hin zu einem neuen Goldenen Zeitalter. Was die Tiere uns dabei mitzuteilen haben, wie sie uns helfen und wie wir sie wirkungsvoll schützen können, wird durch Botschaften aus der Geistigen Welt deutlich, die Diana Cooper uns übermittelt. Mithilfe zahlreicher Visualisierungen und Gebete können wir mit den Tieren in telepathischen Kontakt kommen und ihre heilenden Energien in unser Leben holen. So empfangen wir die Schlüssel zu Freude und Klarheit, Frieden und Empathie – zum Besten von Mensch und Tier und unserem ganzen Planeten.

Leseprobe

DAS BUCH

Ebenso wie wir Menschen folgen auch die Tiere ihrem ganz eigenen Seelenplan auf Erden. Mit ihren besonderen Fähigkeiten leisten sie einen unschätzbar wertvollen Beitrag zur Transformation unserer Welt, hin zu einem neuen Goldenen Zeitalter. Was die Tiere uns dabei mitteilen möchten, wie sie uns helfen und wie wir sie wirkungsvoll schützen, wird durch Botschaften aus der Geistigen Welt deutlich. Mit diesem Buch können wir uns mit den Energien des Tierreichs verbinden und empfangen so die Schlüssel zu Freude, Klarheit und Frieden – zum Besten von Mensch und Tier und unserem ganzen Planeten.

Mit 50 Visualisierungen und Gebeten, um die Energien der Geistigen Welt ins Leben zu holen.

DIE AUTORIN

Die Heilerin und mediale Schriftstellerin Diana Cooper machte während einer Lebenskrise eine transformierende Erfahrung mit einem engelhaften Wesen, das sie auf eine innere Reise ins Universum mitnahm. Dieses Erlebnis bewog sie, ihr Leben der Heilung und dem Dienst an der Menschheit zu widmen und sich dabei von den Engeln unterstützen zu lassen. Diana Cooper hat zahllosen Menschen geholfen, ihre Berufung im Leben zu finden, ihr Potenzial auszuschöpfen und ihrem Dasein mehr Sinn zu geben.

www.dianacooper.com

DIANA

COOPER

Die Botschaft

der Tiere

Warum sie uns begegnen, begleiten und wie sie uns helfen

Aus dem Englischen übersetzt

von Juliane Molitor

Der Inhalt dieses E-Books ist urheberrechtlich geschützt und enthält technische Sicherungsmaßnahmen gegen unbefugte Nutzung. Die Entfernung dieser Sicherung sowie die Nutzung durch unbefugte Verarbeitung, Vervielfältigung, Verbreitung oder öffentliche Zugänglichmachung, insbesondere in elektronischer Form, ist untersagt und kann straf- und zivilrechtliche Sanktionen nach sich ziehen.

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Die Originalausgabe erschien 2017 unter dem Titel »The Archangel Guide to the Animal World« bei Hay House UK Ltd.

Copyright © 2017 by Diana Cooper

Originally published in 2017 by Hay House UK Ltd.

Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe 2017 by Ansata Verlag, München, in der Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH, Neumarkter Str. 28, 81673 München

Alle Rechte sind vorbehalten.

Redaktion: Herbert Scheubner

Umschlaggestaltung: Guter Punkt, München,

Umschlagillustration: © Carol Cavalaris

Satz und E-Book Produktion: Satzwerk Huber, Germering

ISBN 978-3-641-21466-1V002

www.ansata-verlag.de

Inhalt

Einleitung Die Geschöpfe unseres Planeten

Teil 1 – Tiere und die Natur

Kapitel 1 Die spirituelle Evolution der Tiere und der Natur

Kapitel 2 Engel, die mit Tieren arbeiten

Kapitel 3 Die Färbung von Tieren

Teil 2 – Das Reich der Landsäugetiere

Kapitel 1 Erdferkel

Kapitel 2 Dachse

Kapitel 3 Fledermäuse

Kapitel 4 Bären

Kapitel 5 Biber

Kapitel 6 Kamele

Kapitel 7 Katzen

Kapitel 8 Kühe

Kapitel 9 Hirsche

Kapitel 10 Hunde

Kapitel 11 Elefanten

Kapitel 12 Giraffen

Kapitel 13 Ziegen

Kapitel 14 Meerschweinchen

Kapitel 15 Igel

Kapitel 16 Pferde, Zebras und Esel

Kapitel 17 Hyänen

Kapitel 18 Kängurus und Wallabys

Kapitel 19 Lamas und Alpakas

Kapitel 20 Affen und Menschenaffen

Kapitel 21 Pandabären

Kapitel 22 Schweine

Kapitel 23 Kaninchen und Hasen

Kapitel 24 Ratten, Mäuse und Hamster

Kapitel 25 Nashörner

Kapitel 26 Schafe

Kapitel 27 Eichhörnchen

Teil 3 – Das Reich der Wassertiere

Kapitel 1 Delfine

Kapitel 2 Frösche und Kröten

Kapitel 3 Fische und Schalentiere

Kapitel 4 Rochen

Kapitel 5 Haie

Kapitel 6 Wasserschildkröten

Kapitel 7 Wale

Teil 4 – Das Reich der Reptilien

Kapitel 1 Krokodile und Alligatoren

Kapitel 2 Schlangen

Kapitel 3 Eidechsen, Salamander, Komodowarane und Chamäleons

Kapitel 4 Landschildkröten

Teil 5 – Das Reich der Vögel

Kapitel 1 Vögel

Kapitel 2 Fünfdimensionale Vögel von Lakumay

Kapitel 3 Vögel der dritten Dimension

Kapitel 4 Wasservögel

Teil 6 – Das Reich der Insekten

Kapitel 1 Insekten der vierten und fünften Dimension

Kapitel 2 Insekten der dritten Dimension

Teil 7 – Das Reich der Bäume

Kapitel 1 Bäume

Nachwort

Glossar

Über die Autorin

Einleitung

Die Geschöpfe unseres Planeten

Als die Engel mir Venus, meinen hinreißenden Papillon-Jack-Russell-Mischling, schickten, öffneten sie mein Herz für alle Tiere und veränderten mein Leben. Ein Jahr später kam eine kleine grau getigerte Katze namens Ashting (mittlerweile eine große grau getigerte Katze) in unser Haus, und Tiere wurden ein sehr wichtiger Teil meiner Reise.

Die Engel erinnerten mich daran, dass Tiere, wenn sie auf der Erde inkarnieren, einen Seelenauftrag erfüllen, genau wie wir Menschen. Seit dem Untergang der Zivilisation von Atlantis lebte der größte Teil der Menschheit mit einer dreidimensionalen Frequenz. Das bedeutet, dass diese Menschen aus dem Ego und aufgrund von Egoismus entsprechend langsam schwingen. In letzter Zeit haben immer mehr ihre Herzen geöffnet und erkannt, dass sie auf einer ewigen Seelenreise sind, was sie in die vierte Dimension befördert hat. Und jetzt beginnt die Menschheit allmählich, die fünfte Dimension anzunehmen und sich um das Wohl aller zu kümmern. Viele Tiere sind auf einem hohen Entwicklungsstand, und im Jahr 2014 hatten 74 Prozent eine fünfdimensionale Frequenz erreicht, jedenfalls diejenigen, deren Schwingung sich entsprechend beschleunigt hatte, weil sie mit weit offenem Herzen agierten. Im gleichen Zeitraum war dies nur 58 Prozent der Menschen gelungen.

Jedes Tier kommt hierher, um Erfahrungen mit dem Leben auf dieser physischen Ebene zu machen. Wie wir Menschen sind auch die Tiere hier, um die Kühle des Wassers oder des Windes auf ihrem Körper zu spüren, um ein Blatt zu berühren, um Essen zu schmecken, um Sexualität zu verstehen und was es bedeutet, ein Elternteil zu sein und sich um eine andere Kreatur zu kümmern, um in Beziehung zueinander und zu anderen Arten sowie zu anderen Geschöpfen zu treten und um sich um die Welt der Natur zu kümmern. Das sind die Erfahrungen, die jedes einzelne Wesen auf diesem Planeten macht. Sie sind als gemeinsames Abenteuer gedacht und als Unternehmung, an der Menschen, Tiere, Insekten, Bäume, Elementarwesen und alle fühlenden Wesen gleichermaßen beteiligt sind.

Bevor eine Tierart die Erlaubnis bekommt, sich auf der Erde zu verkörpern, schließt ihre Überseele, der Aspekt, der kollektive Entscheidungen für alle Tiere dieser Art trifft, einen heiligen Vertrag mit dem Ursprung und Lady Gaia, dem neundimensionalen Engel, der für die Erde zuständig ist, bezüglich des Auftrags, den sie hier zu erfüllen hat. Außerdem bekommt jedes Tier, genau wie jeder Mensch, vor seiner Zeugung eine persönliche Einladung von Lady Gaia und bestätigt zu diesem Zeitpunkt ihre heilige Vereinbarung.

Viele Jahre lang wurden diese bindenden Zusagen in Ehren gehalten. Menschen waren Wächter und Beschützer, weil sie eher die linke Gehirnhälfte einsetzen und daher besser planen konnten. Dies sollte immer zum höchsten Wohle aller und in Übereinstimmung mit dem göttlichen Herzen und Geist geschehen.

Kein Tier war damit einverstanden, dass Menschen sein Fleisch essen, es einsperren oder schlecht behandeln. Dass wir dieses heilige Vertrauen gebrochen haben, hat Konsequenzen, denn die Tiere sind nicht länger bereit, sich so behandeln zu lassen. Sie werden uns ihre Unterstützung entziehen, wenn wir uns nicht ändern.

Tiere konnten ihre Schwingungsfrequenz im Vergleich zu uns Menschen sehr viel stärker erhöhen – so stark, dass sie jetzt vortreten und uns belehren dürfen. Dadurch muss sich das Gleichgewicht auf der Erde zwangsläufig verändern.

Die Seelen der Tiere kommen genau wie die der Menschen von verschiedenen Sternen oder Planeten, ja sogar aus anderen Universen. Gegenwärtig gibt es vier Planeten, Sterne und Konstellationen, die der Erde bei ihrem Aufstieg helfen und daher als Aufstiegsplaneten, -sterne und -konstellationen bekannt sind. Seelen, auch die der Tiere, die aus anderen Teilen des Universums stammen, müssen über Neptun, Orion, die Plejaden oder Sirius auf die Erde kommen. Auf einem dieser vier bekommen sie die Ausbildung, die sie auf die irdischen Bedingungen vorbereitet, und senken ihre Frequenz ab, damit sie das Leben hier erfahren können.

Genau wie wir Chakras oder spirituelle Energiezentren haben, die Energie aufnehmen und umwandeln, so tut das auch der Kosmos. Jedes dieser stellaren Energiezentren hat einen Aspekt, der bereits in die höheren Dimensionen aufgestiegen ist. Wenn unsere Chakras fünfdimensional werden, können wir sie mit ihren kosmischen Gegenstücken verbinden, die im Folgenden mit ihren aufgestiegenen Aspekten vorgestellt werden.

Das Erdsternchakra verbindet sich mit Neptun und seinem aufgestiegenen Aspekt Toutillay.Das Basischakra verbindet sich mit Saturn und seinem aufgestiegenen Aspekt Quishy.Das Sakralchakra verbindet sich mit Sirius und seinem aufgestiegenen Aspekt Lakumay.Das Nabelchakra verbindet sich mit der Sonne.Das Solarplexuschakra verbindet sich mit der Erde und ihrem aufgestiegenen Aspekt Pilchay.Das Herzchakra verbindet sich mit der Venus.Das Halschakra verbindet sich mit Merkur und seinem aufgestiegenen Aspekt Telephony.Das Dritte-Auge-Chakra verbindet sich mit Jupiter und seinem aufgestiegenen Aspekt Jumbay.Das Kronenchakra verbindet sich mit Uranus und seinem aufgestiegenen Aspekt Curonay.Das Kausalchakra verbindet sich mit dem Mond.Das Seelensternchakra verbindet sich mit Orion.Das Sternentorchakra verbindet sich mit Mars und seinem aufgestiegenen Aspekt Nigellay.

Die Erde, Orion, Neptun, Sirius und die Plejaden arbeiten perfekt zusammen, um einander bei ihrem Aufstieg zu helfen. Weil wir auf der Erde die Gabe des freien Willens haben, die wir seit Äonen wenig weise nutzen, ist unsere Schwingungsfrequenz niedriger als die der anderen Planeten, Sterne und Konstellationen. Darüber hinaus ist die Erde das Solarplexuschakra dieses Universums. Wir nehmen also Angst und Negativität von anderen Ebenen der Existenz auf und wandeln sie um. Auch das hat unsere Schwingungsfrequenz niedrig gehalten. Die Engel und Meister von Orion, Neptun, Sirius und den Plejaden geben also ihr Bestes, um uns hochzuziehen.

Unter anderem helfen sie uns damit, dass sie Tiere aus ihrem Einflussbereich auf die Erde schicken, in denen die Energie, die wir für unseren Aufstieg brauchen, verschlüsselt ist. Die Informationen, die in ihrer Aura, dem elektromagnetischen Energiefeld rund um ihren physischen Körper, als Codes vorhanden sind, lösen in uns aus, was immer wir für unsere Weiterentwicklung brauchen.

Wie viele Menschen erleben auch Tiere diese Energien oft als große Herausforderung. Sie gehen ebenfalls durch den Schleier des Vergessens, erfahren das Leben auf der Erde also ohne den Vorteil, sich an ihr spirituelles Ich und ihre Verbindung zum Göttlichen erinnern zu können. Und wenn sie sterben, kehren sie zu ihrem Heimatplaneten zurück und nehmen in ihrem Energiefeld alles mit, was sie auf unserem außergewöhnlichen Planeten gelernt haben, um die Einsicht, das Bewusstsein und die Erleuchtung der Wesen dort zu erhöhen.

Während Menschen hier sind und ihre linke Gehirnhälfte sowie ihren denkenden Geist nutzen, erleben Tiere alles mit ihrer rechten Gehirnhälfte und ihrem Herzen. Daher sind sie den Engeln und der spirituellen Welt viel näher, aber sie verfügen nicht über die logischen, kalkulierenden Fähigkeiten von Menschen.

Manche Tiere inkarnieren, um der Menschheit zu Diensten zu sein, andere, um dem Planeten zu dienen, und wieder andere, um durch das Leben auf der Erde Erfahrungen zu machen und spirituell zu wachsen. Viele sind hier, um zu lehren und zu lernen. Sie lehren, indem sie ihre speziell entwickelten Fähigkeiten demonstrieren. Wenn eine Seele erst einmal für eine Erdenmission akzeptiert ist, muss sie immer wieder reinkarnieren, bis sie alles erledigt hat, wofür sie angetreten ist. Tierseelen bilden da keine Ausnahme. Deswegen kommen unsere Haustiere immer und immer wieder zu uns zurück, und oft haben wir in ihrer Gegenwart das Gefühl einer großen Vertrautheit. Menschen sagen oft: »Ich habe das Gefühl, mein Pferd schon eine Ewigkeit zu kennen«, oder: »Ich bin sicher, dass meine Katze und ich schon früher zusammen waren.« Die Engel arbeiten unermüdlich, um sicherzustellen, dass das richtige Haustier und der richtige Mensch zur richtigen Zeit zusammentreffen. Deswegen sind wir oft aufgefordert, Geduld zu üben und darauf zu warten, dass uns der perfekte Gefährte begegnet. Doch der kosmische Computer ist gewaltig, sehr komplex und allumfassend.

Experimente auf der Erde

Im Laufe von Millionen Jahren gab es auf der Erde viele Experimente und viele unterschiedliche Zivilisationen.

Seit die Erde geschaffen wurde, hat das Intergalaktische Konzil, die Gruppe aus zwölf Wesen, die Entscheidungen für das Universum treffen, hier viele Experimente durchgeführt. Ein frühes Experiment wurde beispielsweise in Afrika durchgeführt, um festzustellen, ob diejenigen, die daran teilnahmen, das Land vor Licht glühen lassen konnten. Dies hatte das Goldene Zeitalter von Petranium zur Folge. Ganz unterschiedliche Tiere wurden nach Afrika geschickt, um zu sehen, wie es ihnen unter den dortigen Bedingungen erging. Im Laufe von Millionen Jahren fanden überall auf der Welt viele Experimente statt. Es gab auch eine Vielzahl von Zivilisationen.

Wenn ich ein Nashorn sehe, denke ich an Dinosaurier. Das liegt nicht nur an ihrem prähistorischen Aussehen, sondern auch daran, dass sie Erinnerungen und Informationen aus dem Goldenen Zeitalter von Mu in sich tragen, dem Zeitalter nach Petranium, in dem die Dinosaurier noch den ganzen Planeten durchstreiften. Auch die Pelikane des Vogelreiches tragen diese Informationen in ihrem Energiefeld und verbreiten sie.

Die Weisheit des Goldenen Zeitalters von Mu

Mu war die Ära, in der die Dinosaurier die Erde durchstreiften. Die »Menschen« von Mu haben nie physische Körper angenommen, waren also ätherische Wesen. Dennoch hegten und pflegten sie die Bäume und andere Pflanzen, liebten das Land und die Berge und hatten eine hervorragende Verbindung zu den vier aufgestiegenen Planeten, Sternen und Konstellationen, nämlich Neptun, Orion, Sirius und den Plejaden.

Jeder dieser Himmelskörper hat ein Chakra in der Mitte. Das Zentrum der Erde, bekannt als Hohlerde, ist ein siebendimensionales Paradies, wo das ganze Wissen und die gesamte Weisheit der Erde in einer großen Pyramide gespeichert sind. (Ich beschreibe es genauer in meinem Buch Schlüssel zur höheren Welt.) Darüber hinaus ist jedes Wesen, das sich jemals verkörpert hat, jedes Goldene Zeitalter und jede Zivilisation in ätherischer Form in der Hohlerde repräsentiert. Nichts geht für immer verloren.

Große Liebe und Weisheit sind in den Chakras der Erde, des Neptun, des Orion, des Sirius und der Plejaden enthalten. Die Wesen von Mu bewahren diese ganze Liebe und Weisheit nach wie vor in der heilenden blauaquamarinfarbenen Flamme von Mutter Maria und Erzengel Michael im Hohlerde-Zentrum. In der großen Pyramide der Hohlerde hüten sie auch die göttlichen Pläne für die fünf Aufstiegssterne, -planeten und -konstellationen.

Atlantis

Das bekannteste und längste Zeitalter war das der Zivilisation von Atlantis, das insgesamt 260.000 Jahre dauerte. Was in dieser Ära unerledigt geblieben war, wurde schließlich im Jahr 2012 zu Ende gebracht. In jener Zeit wurden fünf Experimente oder Tests durchgeführt, und die ersten vier wurden schließlich wegen Machtmissbrauchs abgebrochen. Das fünfte Experiment jedoch brachte das Goldene Zeitalter von Atlantis hervor und unterschied sich von allen anderen.

Zu Beginn des fünften Zeitalters, des letzten Experiments, wurde eine große Kuppel über das ganze Land gesetzt, damit der Prozess kontrolliert ablaufen konnte. Weder ein Mensch noch ein Tier konnte dort von außen eindringen oder den Bereich von innen verlassen. Das Forschungsprojekt des Intergalaktischen Konzils blieb also frei von äußeren Einflüssen.

So entwickelte sich das glorreiche fünfdimensionale Goldene Zeitalter von Atlantis. Es dauerte 1.500 Jahre. Viele Tiere verkörperten sich damals, um ihre Dienste anzubieten oder um zu lehren und zu lernen, darunter Pferde, Kühe, Katzen, Hunde, Schafe und Ziegen.

Menschen sind auch Tiere. Wir haben die Kontrolle übernommen – sehr oft, indem wir uns der Energie sehr großzügiger Tiere wie Pferde oder Kühe bedienten, um uns selbst mehr Macht zu verleihen. Wir haben unser wissenschaftliches Verständnis erweitert, indem wir mit sanften und liebevollen Kreaturen herumexperimentiert haben. Die Art, wie wir mit Tieren umgehen, hat einen tief greifenden Einfluss auf ihr Leben und ihr spirituelles Wachstum. Was wir Tieren gegenwärtig antun, wie wir über sie denken und sie benutzen, verzögert den Aufstieg des gesamten Planeten. Natürlich hat es auch großen Einfluss auf unser eigenes spirituelles Wachstum. Es ist höchste Zeit, dass sich etwas ändert.

Indem Sie mit den Informationen in diesem Buch arbeiten, können Sie eine noch tiefere Verbindung zu den Lebewesen dieses Planeten herstellen. Sie können ihnen auch eine große Hilfe sein und damit Ihre eigene Evolution entscheidend vorantreiben.

Teil 1

Tiere und die Natur

Kapitel 1

Die spirituelle Evolution der Tiere und der Natur

Im Goldenen Zeitalter von Atlantis waren alle Menschen und Tiere fünfdimensional und hatten zwölf aktivierte Chakras. Die 33 Blütenblätter ihres Herzens waren weit offen und strahlten das Christuslicht aus. Die Menschen und alle Lebewesen liebten, achteten und akzeptierten einander.

Tiere wurden ähnlich wie Menschen als Geschöpfe Gottes betrachtet, aber in einer Vielzahl von Formen und mit verschiedenen Fähigkeiten und Kenntnissen. Weil die Menschen Liebe und Harmlosigkeit ausstrahlten, fühlten sich alle Kreaturen absolut sicher und waren ihrerseits von Natur aus harmlos.

Auch die Natur selbst war harmlos, weil alle ihre Aspekte von allen gewürdigt und geehrt wurden. Sträucher brauchten sich keine Dornen wachsen zu lassen oder giftige Beeren auszubilden. Die fünfdimensionalen Menschen nahmen sich an Nüssen, Blättern und Feuerholz nur das, was sie brauchten, und dankten den Bäumen dafür. Die Bäume heilten, ernährten und schützten die Menschen im Gegenzug. Kräuter lieferten die ganze Medizin, die gebraucht wurde, um Menschen und Tiere wieder ins Gleichgewicht zu bringen, und auch das wussten alle sehr zu schätzen.

Tiere waren sehr freigiebig mit ihren Produkten und Diensten, weil sie wussten, dass ihnen nur genommen wurde, was andere brauchten, und dass sie im Gegenzug dafür geschätzt und umsorgt wurden. Der Austausch von Energien war exakt und liebevoll.

Alle Tiere jener Zeit, Menschen und Katzen eingeschlossen, waren Vegetarier. Das bedeutete, dass Katzen damals ein anderes Gebiss und eine andere Kieferstruktur hatten, eher wie die Katzenartigen des alten Ägypten. Ihre Krallen setzten sie nur ein, um auf Bäume zu klettern.

Beim Untergang des goldenen Atlantis ging die Frequenz von der fünften auf die dritte Dimension über. Bei Menschen und vielen Tieren schlossen sich dreiundzwanzig Kammern des Herzchakras. Die zehn, die aktiv blieben, waren die grünen Blütenblätter des äußeren Herzens. Sie bringen unbequeme Lektionen über Eifersucht, Wut, Gier, Traurigkeit, Einsamkeit oder irgendeine Form von Negativität, die behandelt und überwunden werden muss. Ja, auch Tiere durchlaufen einen emotionalen Lernprozess.

In dieser dreidimensionalen Phase wurden die Menschen gefühlskalt und gleichgültig. Das führte zu einer Missachtung des Wesens der Tiere und ihrer Bedürfnisse. Dies ist die Szenerie, mit der die große Masse der Menschheit in den letzten 10.000 Jahren Erfahrungen gemacht hat. Auch manche Tiere haben ihr Herz verschlossen und sind dreidimensional geworden, während andere ihre fünfdimensionale Frequenz und ihr hoch entwickeltes Chakrasystem beibehalten haben, um uns zu belehren und eine bessere Art zu leben zu demonstrieren. Diese hoch entwickelten Kreaturen, Säugetiere, Vögel, Insekten und Bäume werden in diesem Buch ausführlich vorgestellt.

Die nächste Schicht aus Kammern oder Blütenblättern des Herzens ist rosafarben. In diesem Stadium ist das Chakra von Liebe erleuchtet. Es kann sehr gut sein, dass Sie diese wunderschöne Liebe schon einmal in den Augen eines Menschen oder eines Pferdes oder eines Delfins gesehen haben.

Gerade jetzt, wo Menschen und Tiere kollektiv eher fünfdimensional werden, entfalten sich die zentralen Blütenblätter und werden rosaviolett. Diese Blütenblätter im Zentrum sind reinweiß und öffnen sich für die Liebe der Quelle. Wenn genügend Menschen auf dem Planeten dieses wunderbare Stadium erreicht haben, wird das Leben für Menschen und Tiere gleichermaßen großartig, weil wir erneut einen fünfdimensionalen Garten Eden erschaffen. Wir werden die Tiere einmal mehr so behandeln, wie sie es verdienen, und alle werden von Engeln erleuchtet werden.

Menschen befinden sich jedoch derzeit im Übergang zwischen den Ebenen der dritten und der fünften Dimension. Die Menschheit als Ganzes hat die vierte Dimension erreicht. An diesem Punkt beginnt sich das elfte Blütenblatt des Herzchakras, das erste rosafarbene Blütenblatt, zu öffnen. Dies geschieht, wenn die Menschen bereit sind, Tiere zu lieben, zu schätzen, zu ehren, zu respektieren und zu verstehen.

Dies beginnt jetzt. Und wenn sich das elfte Blütenblatt des kollektiven Herzens der Menschheit für Tiere öffnet, kommt es zu einer gewaltigen Veränderung im Bewusstsein der Welt. Der Angstpegel auf der Erde wird sinken und mit Liebe, Hoffnung und neuer Erleuchtung aufgefüllt werden.

Schon jetzt werden mehr Tiersendungen im Fernsehen ausgestrahlt. Die sozialen Medien sind voll mit Geschichten über Tiere, und Menschen interessieren sich wirklich dafür. Die Dinge ändern sich definitiv.

Die Blütenblätter in den Chakras von Tieren sind einfacher, denn Tiere sind nicht in der gleichen Weise fähig, an Emotionen festzuhalten oder zu rationalisieren, wie wir es tun. Für sie ist es von Natur aus leichter, ihr fünfdimensionales Herz zu öffnen. Weil wir komplexere Gefühle haben, sind einige höhere Blütenblätter unseres Herzchakras bereits offen und aktiv, während in einigen der unteren Kammern Lektionen warten, die wir erst noch lernen müssen. Sie mögen liebevoll, freigiebig und fürsorglich sein, aber immer noch Eifersucht im Herzen hegen. Und wenn Sie gebissen wurden oder in einem früheren Leben oder früh in diesem Leben eine andere unangenehme Erfahrung mit einem Tier gemacht haben, haben Sie vielleicht Angst vor ihm, sind wütend auf es oder geben ihm die Schuld an allem. Das sorgt dann dafür, dass das elfte Blütenblatt geschlossen bleibt und Sie vielleicht sogar eine Allergie gegen alle oder einige Tiere entwickeln. Vergebung sowie eine Befreiung und Öffnung dieses Blütenblatts lösen die geistige Ursache dieses Unwohlseins auf.

Wenn Sie dafür sorgen, dass ein Tier vor seiner Zeit stirbt, bringt dies eine Karmaschuld mit sich, auch wenn Ihre Absichten die allerbesten sein mögen, es sei denn, Sie vertrauen die Seele des Tieres den Engeln an. Die Karmaschuld besteht in einem geschlossenen Herzchakra. Wenn Sie also Ihr geliebtes Haustier einschläfern lassen, sollten Sie immer die Engel bitten, es ins Zwischenreich zu begleiten. Das Immunsystem ist eine Funktion des Herzchakras. Auf einer spirituellen Ebene werden alle Allergien von einem teilweisen Verschluss des Herzzentrums verursacht. Das kann auch in einem früheren Leben passiert sein, aber die Nachwirkungen bleiben spürbar, bis Sie Ihr Herz öffnen.

Eine Freundin lebte mit ihrem großen dicken Kater in meinem Haus. Ich mochte den Kater nicht und war außer mir, als er auf Diät gesetzt wurde und es eine Gefahr war, mit ihm zusammenzuleben. Er rannte hinter mir her, legte die Pfoten um meine Beine und versuchte mich zu beißen, wenn er etwas zu fressen haben wollte. Ich entwickelte sofort eine Allergie gegen ihn. Meine Augen begannen zu tränen und zu jucken, wenn er in meiner Nähe war. Ich wusste also, dass ich etwas in mir ändern musste. Ich setzte mich ganz ruhig hin, öffnete mein Herz für ihn und schickte ihm Liebe. Das machte ich eine Woche lang jeden Tag. Ich strengte mich auch an, ihn zu begrüßen und zu streicheln. Zu meiner Verwunderung verschwand meine Allergie gegen ihn, die Gott sei Dank nicht allzu schwer gewesen war, innerhalb weniger Tage.

Vielleicht halten Sie auf einer tiefen Zellebene einige aufwühlende Erinnerungen fest, derer Sie sich überhaupt nicht bewusst sind. Es kann sich um Erinnerungen an ein Insekt, eine Schlange, eine Katze, einen Vogel oder sogar den Ast eines Baumes handeln, der auf Sie oder einen Ihrer Lieben gefallen ist. Ich biete Ihnen eine Visualisierungsübung an, die Ihr Herz für Tiere öffnen soll. Bleiben Sie dabei generell offen und erlauben Sie allem, was während Ihrer inneren Reise an die Oberfläche kommen will, in Ihrem denkenden Geist aufzutauchen.

Visualisierungsübung

Das Herz für Tiere oder die Natur öffnen

Suchen Sie sich einen ruhigen Ort, an dem Sie ganz ungestört sind.Stellen Sie sich vor, dass Sie im weichen goldenen Sonnenschein auf einem Hügel sitzen. Die Vögel singen, und alles ist ganz friedlich. Atmen Sie das Rosa-Gold der Harmlosigkeit aus Ihrem Herzen in Ihre Aura.Sie werden sich einer riesigen Höhle im Innern des Hügels bewusst. Ihr von Sonnenlicht erfüllter Eingang heißt Sie willkommen.Sie gehen in aller Ruhe auf die Höhle zu, und als Sie eintreten, sehen Sie vor sich ausgebreitet eine Spirale mit 33 Kammern.Sie machen sich auf den Weg durch die Spirale und fühlen sich dabei entspannt und sicher. Sie werden von einer der Kammern angezogen. In ihr ist etwas, das Sie heilen müssen.Sie öffnen die Tür und nehmen etwas wahr, das in diesem oder einem anderen Leben geschehen ist und Sie jetzt daran hindert, Ihr Herz ganz für Tiere zu öffnen.Das ist Vergangenheit. Jetzt ist es höchste Zeit, dass Sie sich selbst vergeben oder dem Tier oder beiden. Atmen Sie das rosafarben-goldene Licht in die Kammer, bis es das Bild und die entsprechenden Gefühle aufgelöst hat.Danken Sie dem Tier und hinterlassen Sie eine pinkfarbene Rose in der Kammer.Gehen Sie durch die Spirale wieder zurück in dem Wissen, dass Sie jetzt frei sind.

Kapitel 2

Engel, die mit Tieren arbeiten

Hier stelle ich einige der Engel vor, die mit dem Tier- und Naturreich arbeiten.

Die Schutzengel der Tiere

Jedes Tier hat zwei Schutzengel, die sich um es kümmern und es führen. Diese Engel bleiben im Hintergrund und beobachten das Verhalten des Tieres und welche Wahl es jeweils trifft. Solange das Tier in Sicherheit ist, mischen sie sich nicht ein. Wenn es jedoch unglücklich oder in Gefahr ist, werden seine Schutzengel alles tun, was sie können, um ihm beizustehen. Sie werden versuchen, die Situation zu verändern. Wenn dies nicht möglich ist, werden sie dem Tier etwas zuflüstern und versuchen, seine Einstellung zu verändern. Gleichzeitig nehmen sie in dem Bemühen, etwas zu ändern, Verbindung mit dem Schutzengel des Täters auf. Leider hören die meisten Menschen noch nicht zu, aber das ändert sich schnell.

Wenn ein Haus- oder Nutztier misshandelt wird, flüstern die Engel der Person, die sich um dieses Tier kümmert, ein, sich anders zu verhalten. Wenn es ein wildes Tier ist, werden die Engel versuchen, den Übeltäter so zu beeinflussen, dass er sein Verhalten, seine Einstellung oder seine Handlungsweise ändert. Wenn sie damit nicht erfolgreich sind und irgendeine Kreatur verletzt oder getötet wird, halten die Engel die Geschehnisse in der Akasha-Chronik fest, den Akten, in denen jeder Gedanke, jedes Wort und jede Tat jedes einzelnen Individuums bewahrt wird. Der Übeltäter wird nun in mehreren Lebenszeiten seine Karmaschuld abtragen müssen. Heilende Engel besänftigen dann die Seele des unglücklichen Tieres.

Erzengel Fhelyai, der Engel der Tiere

Endlich hat sich die Erde das Recht erworben, Erzengel Fhelyai, den Engel der Tiere, aus einem anderen Universum zurückkehren zu lassen, um den Tieren zu helfen. Seine Präsenz wurde deutlich spürbar nach der Harmonischen Konvergenz im Jahr 1987, als die Menschheit so viele Gebete ausschickte, dass die im Maya-Kalender vorhergesagte 25 Jahre dauernde Phase der Reinigung begann. Viele neue Lichtwesen kamen zu der Zeit in Reaktion auf die ausströmende Energie von Menschen auf der ganzen Welt, und Erzengel Fhelyai war eines von ihnen.

Erzengel Fhelyai ist das schöne sonnengelbe himmlische Wesen, das die Oberaufsicht über das Tierreich hat. Wenn er sehr auf ein Projekt fokussiert ist, bei dem es darum geht, seine Schützlinge zu heilen oder ihnen zu helfen, wird er reinweiß. Er ist erst vor Kurzem aus einem anderen in unser Universum gekommen, weil wir unsere Schwingungsfrequenz endlich genügend angehoben haben, um seine Hilfe empfangen zu können.

Erzengel Fhelyai wird immer einen seiner gelben Engel senden, um einem Tier zu helfen, wenn Sie ihn darum bitten. Er wird auch einen seiner Engel schicken, um einem Menschen, der irgendeine Kreatur misshandelt, etwas zuzuflüstern.

Wenn genügend Menschen Erzengel Fhelyai bitten, dem Tierreich zu helfen, oder eine Kerze anzünden und sie dem Wohl von Tieren widmen, wird sich die Situation auf der Erde im Nu verändern.

Erzengel Fhelyais Zufluchtsort

Alle Erzengel haben einen Ort im Äther über dem Planeten, der genau zu ihrer jeweiligen Energie passt. Hier fühlen sie sich wohl, und hierhin ziehen sie sich zurück. Und sie können die Energie dieses Ortes als Transformator nutzen, um ihre Energie herunterzuregulieren, wenn sie aus einer höheren Dimension kommen. Viele Erzengel haben Tempel, Schulen oder Kammern auf den inneren Ebenen, wo sie lehren oder heilen.

Erzengel Fhelyais Zufluchtsort befindet sich auf Holy Island, Schottland. Sie können ihn bitten, ihn in der Meditation oder im Schlaf dort besuchen zu dürfen, um Information und Heilung oder eine Initiation in das Tierreich zu bekommen.

Andere Engel, die Tieren helfen

Wie ihre Schutzengel und Erzengel Fhelyais Engel arbeiten auch andere spezifische Engel und Erzengel mit diversen Vögeln und anderen Tieren. Beispielsweise wirken die Engel des Friedens durch Tauben und Enten. Die Erzengel Michael und Raphael haben Einfluss auf Tiger. Erzengel Gabriel steht in enger Verbindung mit Kaninchen. Die unbeschreibliche Universalengelin Maria steht immer mit Pandas in Verbindung. Viele dieser Erzengel sind in Wirklichkeit Universalengel. Das heißt, dass sich ihr Einfluss auf mehrere Universen erstreckt.

Außerdem gibt es noch viele andere Engel und Erzengel, die sich um Tiere kümmern und ihnen helfen. Ich werde sie in diesem Buch vorstellen, wenn ich über verschiedene Tierarten informiere.

Erzengel Purlimiek, der Engel der Natur

Erzengel Purlimiek ist der Engel der Natur und zuständig für das gesamte Naturreich, ein gewaltiges Unterfangen. Er kommt als blaugrüner Blitz zu Hilfe, wann immer die Natur bedroht ist. Dann versucht er, mit dem Menschen in Kontakt zu kommen, der das Problem verursacht hat. Wenn er ihm ins Ohr flüstert, sieht derjenige seine Handlungsweise plötzlich in einem ganz neuen Licht.

Jemand hat uns einmal ein herrliches Foto von einem Orb des Erzengels Purlimiek geschickt, der mit großer Geschwindigkeit herangezoomt kam, um zu verhindern, dass ein Baum gefällt wurde. Offenbar war er noch rechtzeitig gekommen, um dem Mann, der ihn fällen wollte, etwas ins Ohr zu flüstern. Der hörte es und hielt inne. Er hatte seine Meinung plötzlich und unerwartet geändert!

Erzengel Purlimieks Zufluchtsort ist Groß-Simbabwe in Simbabwe. Von hier aus koordiniert er den Plan für das Reich der Natur auf der Erde.

Erzengel Bhokpi, der Engel der Vögel

Erzengel Bhokpi ist für das Reich der Vögel zuständig. Er kommt aus den Reihen der Serafim und hat keinen bestimmten Zufluchtsort auf beziehungsweise über der Erde. Seine Farbe ist fast transparent. Er kann also jede Farbschattierung annehmen, die er möchte.

Erzengel Preminilek, der Engel der Insekten

Erzengel Preminilek ist damit betraut, sich um das Reich der Insekten zu kümmern. Er agiert auf einer gelbgrünen Frequenz, und sein ätherischer Zufluchtsort liegt in den Bergen im Norden von Myanmar.

Viele Insekten gehören der dritten Dimension an, ein paar aber auch der vierten und fünften. Die Aufgabe von Erzengel Preminilek ist es, sich um sie alle zu kümmern, ihre dienende Arbeit zu koordinieren und ihnen beim Aufstieg in die höheren Reiche zu helfen.

Das Portal der Tiere

Im Jahr 2012 berührte ein riesiger Finger der Ursprungsenergie unseren Planeten und löste die Öffnung vieler großer Lichtportale aus. Dieser großartige Zustrom von Licht aus der Quelle aktivierte die sechs großen kosmischen Pyramiden in Mesopotamien, Ägypten, Peru, Griechenland, Guatemala und Tibet, die dann die 33 kosmischen Portale und viele andere erleuchteten. Eines der größten war das fantastische Portal der Tiere in Yellowstone, USA. Yellowstone hat angefangen, die herrlichste sonnengelbe Farbe auszustrahlen, die gleiche Farbe wie Erzengel Fhelyai, um Tieren auf der ganzen Welt zu helfen. Am maßgeblichsten berührt und verändert diese Energie das Bewusstsein der Menschheit in Bezug auf Tiere. Dieses wundersame Portal wird sich bis 2032 ganz öffnen. Bis dahin wird sich die Art, wie wir über Tiere denken und mit ihnen umgehen, vollkommen verändert haben.

Sie können sich in Ihren Meditationen und Gebeten mit dem Yellowstone-Portal verbinden und die Engel bitten, das gelbe Licht dorthin zu lenken, wo es gebraucht wird. Damit leisten Sie ein enormes Stück Dienstleistungsarbeit, die den Tieren helfen und Ihren Aufstieg beschleunigen wird.

Erzengel Fhelyai, unterstützt von dem Licht, das aus dem Yellowstone-Portal strömt, inspiriert Tiere ganz aktiv, sich auf ihren Seelenauftrag einzustimmen und ihn zu erfüllen, sodass sie in die fünfte Dimension eingehen können. Dabei war er außerordentlich erfolgreich, denn gegenwärtig leben 74 Prozent aller Tiere auf dieser hoch entwickelten Schwingungsfrequenz.

Er ermutigt uns Menschen, unser Bewusstsein über das Tierreich zu verändern, und hilft der Menschheit, ihr kollektives Herz für alle unsere Mitgeschöpfe auf diesem Planeten zu öffnen. Diese Anstrengung wird unterstützt von den vielen hochfrequenten Lichtsalven, die derzeit zur Erde gestrahlt werden.

Einer von Erzengel Fhelyais Engeln wird sofort abgeordnet, um einem Tier zu helfen, wenn es in Not ist oder ein Mensch darum bittet.

Weil Menschen als Brücke zwischen Engeln und der physischen Welt fungieren, sind wir in einer sehr mächtigen Position, wenn es darum geht, allen fühlenden Wesen zu helfen, indem wir um die Hilfe der Engel bitten.

Viele Tiere sind verzagt wegen der Art, wie Menschen sie behandelt und verurteilt haben. Sie können ihren Seelenauftrag nicht erfüllen, wenn sie ihren Lebenswillen verloren haben. Sie brauchen Ermutigung, Liebe und die Freiheit, sie selbst zu sein. Die Engel versuchen sie aufzuheitern und ihnen Mut zu machen.

Wenn ein Tier krank ist, können ihm Erzengel Fhelyais Engel Heilung, Trost und Unterstützung anbieten, obwohl sie sich, genau wie bei Menschen, im Hintergrund halten müssen, wenn es die Seele der Kreatur so möchte, denn auch Tiere müssen wie wir Prüfungen bestehen und Herausforderungen meistern.

Gebete für Tiere

Wenn Sie Gebete oder Fürbitten für Tiere aussenden, nimmt Erzengel Fhelyai sie an und setzt ihre Energie zum höchsten Wohle aller ein. Kein Gebet ist jemals umsonst, und die meisten Menschen haben keine Ahnung, wie viel Gutes sie tun, wenn sie eine Fürbitte aussenden, wie kurz sie auch immer sein mag. Gebete sind sehr mächtig.

Eine Freundin von mir machte sich große Sorgen um den Hund einer ihrer Nachbarinnen, der eindeutig unglücklich war. Der arme Kerl war jeden Tag sehr lange allein, was für ein soziales Tier der reine Horror ist. Die Nachbarin reagierte nicht auf ihre Hinweise, also beschloss sie, mit Erzengel Fhelyai zu sprechen. Sie zündete eine Kerze an, schilderte ihm das Problem und bat ihn, eine Lösung zu finden. Das machte sie eine Woche lang jeden Tag zum Wohl des Hundes. Als die Zeit abgelaufen war, wurde die Besitzerin des Hundes plötzlich arbeitslos. Sie war zu Hause, konnte bei ihrem Hund sein und lange Spaziergänge mit ihm machen. Das war zwar nicht ganz der Ausgang, den meine Freundin sich vorgestellt hatte, aber wir müssen loslassen und die Engel das tun lassen, was zum besten Wohle aller ist!

Geburt und Tod von Tieren

Erzengel Fhelyai oder einer seiner Engel ist immer anwesend, wenn ein Tier, wie klein und unbedeutend es auch sein mag, geboren wird oder stirbt. Diese Momente des Übergangs sind für ein Tier genauso wichtig wie für einen Menschen. Die Geburt ist die erste große Initiation für jedes Geschöpf, das sich auf das Abenteuer Erde einlässt. Natürlich ist Erzengel Fhelyai oder einer seiner Engel auch bei jedem Tier, das stirbt, denn das ist die zweite wichtige Initiation, die jedes Tier und jeder Mensch durchmachen muss.

Jede Seele oder Gruppenseele ist wichtig und bekommt vor ihrer Inkarnation eine persönliche Einladung von Lady Gaia, dem Thron- oder neundimensionalen Engel, der für die Erde zuständig ist.

Genau wie Menschen schauen sich auch Engel gern Neugeborene an, weil sie noch das reine unschuldige Licht des Ursprungs in sich tragen. Wenn jemand zu Ihnen zu Besuch kommt, um sich Ihr kleines Kätzchen, Ihren Hundewelpen, Ihr Fohlen oder irgendein anderes Baby anzuschauen, bringt derjenige viele Engel mit, die dem Tier ihren Segen geben. Erzengel Fhelyai schickt vielleicht einen Engel, der vor dem Tod eines Tieres ein paar Tage bei ihm bleibt und ihm hilft, sich an den Übergang anzupassen und die letzten Lektionen zu lernen, die es noch begreifen muss. Wenn es ein geliebtes Haustier ist, wird dies auch der Familie helfen, es loszulassen.

Auch Erzengel Azriels Engel sind bei der Geburt und beim Tod aller Tiere anwesend. Außerdem sind auch ihre Schutzengel bei ihnen, die das Licht für sie halten und ihnen Mut machen. Wenn ein Tier ganz plötzlich stirbt, steht es vielleicht unter Schock, und Ihre Gebete sind sehr wichtig, weil sie ihm helfen, das Licht zu finden. Wenn der Tod vorzeitig eintritt, geben die Engel den betroffenen Tieren die Heilung und Fürsorge, die sie brauchen. Dann helfen sie ihnen, sich auf der Erde neue Bedingungen zu suchen, damit sie wiederkommen und die Lektionen lernen können, deretwegen sie sich ursprünglich hier verkörpert haben.

Fünfdimensionale Tiere können nicht sterben, es sei denn, sie verlassen uns freiwillig. Ihr Tod mag aussehen wie ein schrecklicher Unfall oder ein verheerender Akt, aber er ist immer von den Engeln inszeniert, und zwar in Zusammenarbeit mit dem höheren Selbst der Tiere, weil sie eine Lektion lernen sollen. Beispielsweise gerät ein Delfin nicht zufällig in ein Fischernetz, und eine Schildkröte frisst nicht zufällig Plastiktüten. Diese hoch entwickelten Kreaturen zeigen uns, dass wir unsere Meere sauber halten müssen. Vögel sterben nur im Dienst an den Menschen. Ein Tiger kann nicht in eine Falle geraten, solange es seine Seele nicht erlaubt.

Wenn jemand ein Tier tötet, lädt er eine schreckliche Karmaschuld auf sich. Wenn Tiere rücksichtslos und ohne Gebet geschlachtet werden, geht etwas von der Angst des Tieres auf die Menschen über, die sein Fleisch essen. Jede einzelne Person, die in irgendeiner Weise, wie unwesentlich auch immer, an der Produktion von Fleisch beteiligt ist, trägt einen Teil der Karmaschuld. Ich glaube, dass Menschen dies auf irgendeiner Ebene wissen.

Als sie etwa sieben Jahre alt war, war eine meiner Enkelinnen, die Vegetarierin ist, mit einem gleichaltrigen Kind befreundet, das gegenüber wohnte. Eines Tages hatten sie auf dem Weg zur Schule eine Meinungsverschiedenheit. Die kleine Freundin bestand darauf, dass Lamm, Schwein und Rind kein Fleisch seien. Ich habe keine Ahnung, wofür sie diese Fleischsorten hielt, aber sie sagte, ihre Mutter, eine Allgemeinmedizinerin, habe ihr gesagt, dieses Fleisch stamme nicht von Tieren. Das Mädchen erklärte, es würde niemals ein Tier essen. Sie wird eines Tages einen Schock erleiden, wenn sie erfährt, dass das, was meine Enkelin ihr gesagt hat, die Wahrheit ist. Ich vermute, dass ihre Mutter die Karmaschuld dafür tragen muss.

Visualisierungsübung

Tieren helfen

Suchen Sie sich einen ruhigen Ort, an dem Sie ganz ungestört sind.Rufen Sie die Weisheit und den Schutz des goldenen Christusstrahls an und sehen Sie, wie Sie im goldenen Licht gebadet werden.Stellen Sie sich vor, dass goldene Wurzeln aus Ihren Fußsohlen in die Erde wachsen. Stellen Sie sich vor, dass Sie auf einem Hügel sitzen und den Blick über die weiten Ebenen schweifen lassen. Der Himmel ist von einem strahlenden Azurblau, und die Sonne strahlt ein weißgoldenes Licht aus. Alles ist ganz friedlich. Plötzlich fühlen Sie sich von Hunderten von Erzengel Fhelyais sonnengelben Engeln umgeben. Sie erleuchten die Welt wie strahlende Sonnen. Alle Engel stehen Ihnen zu Diensten. Gebieten Sie ihnen, den Tieren der Welt zu helfen. Sie können eine Tierart oder bestimmte Tiere dafür auswählen.Sehen Sie, wie sich Regenbogenbrücken aus Licht von Ihrem Herzen zu den Tieren spannen, denen Sie helfen möchten.Nehmen Sie strahlend gelbe Blitze wahr, während die Engel über die Regenbogenbrücke zu den Tieren schweben und sie in liebevolles, heilendes, schützendes gelbes Licht einhüllen.Erzengel Fhelyai selbst bringt Ihnen jetzt ein Tier. Es mag eines sein, das Sie kennen, oder eines, das Sie noch nie zuvor gesehen haben. Es mag ein Haustier sein oder ein wildes Tier. Solange es in seiner Aura gehalten wird, ist es ganz ruhig und liebevoll.Nehmen Sie sich Zeit, das Tier zu streicheln und mit ihm zu kommunizieren. Es hat vielleicht eine Botschaft für Sie.Bieten Sie ihm telepathisch Worte der Hoffnung und der Weisheit an.Danken Sie dann Erzengel Fhelyai und seinen Engeln und schauen Sie zu, wie sie sich wieder zurückziehen. Öffnen Sie sanft die Augen und seien Sie gewiss, dass Sie den Tieren jederzeit helfen können.

Kapitel 3

Die Färbung von Tieren

Die Färbung, die ein Tier an den Tag legt, ist eine Seelenentscheidung. Muster oder die Farben von Fell und Federn sind nie ein Produkt des Zufalls. Die Farben geben Informationen, ziehen Herausforderungen an, lenken die Aufmerksamkeit auf verschiedene Eigenschaften, warnen, lehren oder dienen auf viele andere Weisen. Beispielsweise lehren uns schwarz-weiße Tiere wie Zebras und Pandabären generell, aber nicht unbedingt immer etwas über Ausgeglichenheit oder leiten uns an, nicht von einem Extrem ins andere zu verfallen. Und ja, Flecken und Streifen bieten eine gewisse Tarnung, erfüllen aber oft auch einen anderen Zweck.

Ich habe schon mehrmals über meine wunderschöne Hündin Venus geschrieben. Sie ist weiß mit einem braunen Ohr und einer braunen Zeichnung über dem rechten Auge, die wie ein ägyptisches Auge (Udjat-Auge) aussieht. Eines Tages lagen wir im Bett, und sie erzählte mir, sie sei in einer Inkarnation in Ägypten mein Hund gewesen, ein Königinnenhund. Sie sagte auch, sie habe auf dieser Augenzeichnung bestanden, damit ich erkennen würde, wer sie wirklich war! In der Tat, wie hätte ich daran zweifeln können? Sie liebt es, wenn eine Freundin von mir sie hochnimmt und in ihren Fahrradkorb setzt. Dort sitzt sie aufrecht wie eine Königin, und ihre Ohren wehen im Wind, als würde sie in einer Sänfte getragen.

Mit Menschen ist es das Gleiche. Gelegentlich lesen wir, dass eine schwarze und eine weiße Person Zwillinge bekommen können, einer schwarz und einer weiß. Es muss nicht eigens erwähnt werden, dass dies nicht zufällig geschieht. Auf einer Seelenebene entscheiden sie sich, verschiedene Lebenserfahrungen anzuziehen. Und Welpen, die in vielen Farb- und Mustervarianten im selben Wurf geboren werden, treffen ihre eigene Wahl, wenn es darum geht, ihre Seelenenergie zum Ausdruck zu bringen.

Reinweiße Tiere

Reinweiße Tiere tragen das Christuslicht in sich.

Das Christuslicht wird in der neundimensionalen Ebene von Sirius gehalten. Dort ist es von einem reinen strahlenden Weiß, das von der Liebe aus der Quelle überstrahlt wird. Die majestätischen und Ehrfurcht gebietenden Einhörner können es dorthin tragen, wo es gebraucht wird. Während die Frequenz erniedrigt wird, verschmilzt goldene Engelenergie mit ihr, sodass sie zum goldenen Christusstrahl wird.

Es gibt drei Arten von weißen Tieren, und sie alle stehen in Verbindung mit Erzengel Gabriel, dem reinweißen Erzengel, und den Einhörnern. Alle tragen verschiedene Ebenen des Christuslichts.

Albinotiere

Diese Tiere werden mit einem Mangel an Farbe und Augenpigmentierung geboren. Sie sind für Raubtiere besonders gut sichtbar und werden daher leichter gefangen. Oft haben sie gesundheitliche Probleme und schlechte Augen. Hinzu kommt, dass ihre eigenen Artgenossen sie oft für abnormal halten und daher töten.

Auf einer Seelenebene tragen sie etwas vom Christuslicht in sich. Andere Tiere sehen oder spüren dieses Licht und können nicht damit umgehen. Also versuchen sie es auszulöschen. Albinotiere müssen lernen, sich aus der Masse abzuheben. Ihr Leben ist oft ein einziges Opfer. Das bedeutet, dass ihre irdische Erfahrung eine Initiation beinhaltet – eine Prüfung, mit der ihre Seele einverstanden war. Diese Tiere gehen durch die vierte Initiation, die als Kreuzigung bekannt ist und als eine der größten Herausforderungen überhaupt. Sinn und Zweck dieser Initiation ist, sie spirituell stark zu machen, um ihre Schwingungsfrequenz für den Übergang in das nächste Stadium ihrer Seelenreise zu erhöhen. Sie bereiten sich darauf vor, das leuchtend weiße Christuslicht hierherzubringen.

Tiere, die an das Leben in schneebedeckten Regionen angepasst sind

Wo immer Schnee liegt, ist die Energie des Landes hoch und rein, und Erzengel Gabriel ist präsent. Tiere wie Eisbären, Polarfüchse, Schneeleoparden, Polarwölfe, sibirische Tiger und arktische Seehunde sind mit ihrem weißen Fell perfekt an das Leben in der Arktis angepasst. Manche Tiere wie Hasen und Hermeline können ihre Fellfarbe sehr schnell ändern, wenn Schneefälle einsetzen.

Sie stehen alle unter der Aufsicht und dem Schutz des diamanthellen Lichts von Erzengel Gabriel. Alle diese Tiere tragen das Christuslicht in sich und verbreiten es, wo immer sie hingehen, damit das Licht überall heller scheint.

Andere reinweiße Tiere

Reinweiße Tiere werden auf der ganzen Welt geboren und sind scheinbar ganz normal, abgesehen von ihrem weißen Fell und ihren blauen Augen.

Reinweiße Tiere sind ein Phänomen unserer sich entfaltenden Zeiten. Sie alle bringen das Christuslicht ein und lassen es durch ihre Energiefelder herauslodern.

Oft sind sie in ihrer ganzen Reinheit, göttlichen Essenz und Harmlosigkeit zum ersten Mal auf der Erde verkörpert. In der Regel werden diese Tiere nicht getötet. Der erste Grund dafür ist, dass das Bewusstsein des Tierreichs eine Erhöhung erfahren hat, sodass sie das Licht annehmen können, das von diesen wunderschönen Kreaturen ausgeht. Zweitens heben diese reinweißen Tiere automatisch das Bewusstsein aller in ihrer Umgebung, sodass sich die Energie ihrer Jäger in liebende Energie verwandelt. Drittens strahlen sie Harmlosigkeit und Frieden aus, was ihnen Sicherheit gibt.

Sich entwickelnde weiße Tiere

Weiße Pferde (Schimmel)

Ganz allgemein wird das Fell eines sich entwickelnden Tieres immer weißer. Je weiter diese Tiere in die höheren Ebenen der fünften Dimension vordringen, desto weißer wird ihr Fell. Wenn Sie ein prächtiges schneeweißes Pferd sehen, wissen Sie, dass es für den Aufstieg bereit ist.

Aleja Fischer, ehemalige Oberlehrerin bei der Diana Cooper Foundation, war bei ihrem weißen Pferd, als es starb. Sie sah, wie sein Geist aufstieg und sich in ein reinweißes Einhorn verwandelte. Was für eine erstaunliche Erfahrung.

Weiße Löwen

Als ich meinen spirituellen Roman The Web of Light