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Auf Burg Treuenfels herrscht geschäftige Betriebsamkeit: Schon bald soll ein Museum auf dem Burggelände eröffnet werden - mit originalen Handschriften von Mozart, Brahms und Mahler! Auch die Amadeus-Bande hat alle Hände voll damit zu tun, für das große Eröffnungskonzert zu proben und gleichzeitig alle Klassenarbeiten unbeschadet zu überstehen. Sogar Igel wirft sich ins Zeug und will den Lehrern zeigen, was er kann. Doch dann entdeckt die Amadeus-Bande zufällig, dass Handschriften aus der neuen Museumssammlung in einem Auktionshaus versteigert werden sollen. Aber wie kann das sein? Gibt es die Original-Notenblätter etwa zweimal? Schnell steht für Amadeus, Fliege, Niko, Cosi und Malu fest: Es muss sich um Fälschungen handeln!
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Seitenzahl: 130
Brigitte Endres
Die geheimnisvollen
Handschriften
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Bestellnummer SDP 133
ISBN 978-3-7957-8557-4
© 2015 Schott Music GmbH & Co. KG, Mainz
Alle Rechte vorbehalten
Als Printausgabe erschienen unter der Bestellnummer ED 20664
© 2009 Schott Music GmbH & Co. KG, Mainz
www.schott-music.com
www.schott-buch.de
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Inhaltsverzeichnis
Erstes Kapitel
Zweites Kapitel
Drittes Kapitel
Viertes Kapitel
Fünftes Kapitel
Sechstes Kapitel
Siebtes Kapitel
Achtes Kapitel
Neuntes Kapitel
Zehntes Kapitel
Elftes Kapitel
Zwölftes Kapitel
Dreizehntes Kapitel
Vierzehntes Kapitel
Fünfzehntes Kapitel
Sechzehntes Kapitel
Philipp Bausewein, genannt Amadeus, hochmusikalisch, spielt neben Klavier auch noch Orgel. Der Mädchenschwarm ist Stipendiat auf Treuenfels.
Fliege, eigentlich Lukas Fliege, gutmütiger und humorvoller Kumpel, aber mitunter etwas reizbar, hasst Mathe und Witze über Tubaspieler
Igel alias Nick, alias Nikolaj Odenwald, Computerfreak und ziemlich guter Klavierspieler. Den Namen Igel hat er nicht nur seiner Frisur zu verdanken
Cosima von Wessel, kurz Cosi, bildhübsch, vernünftig und sehr ehrgeizig, träumt davon, einmal auf einer Stradivari zu spielen
Malu – Marie Luise Berthold, ziemlich cool und schlagfertig gegenüber Jungs, beste Freundin von Cosi, spielt Querflöte und Gitarre
Das Musikgymnasium Burg Treuenfels
Seit fast hundert Jahren beherbergt Burg Treuenfels ein Musik – gymnasium. Vor allem der Knabenchor Pueri Cantantes hat viel zum Ruhm der Schule beigetragen. Bis zum Stimmbruch ist die Teilnahme am Chor für alle männlichen Schüler Pflicht. Deshalb wurde der Schule schon früh ein Jungeninternat angegliedert. Mädchen sind heute aber als Externe zugelassen. Jeder Schüler muss mindestens ein Instrument lernen.
Etliche international berühmte Musiker sind Ehemalige der Schule. Ein Treuenfelser zu sein ist nicht immer leicht. Aber es ist – und da sind sich die fünf von der Amadeus-Bande einig – etwas ganz Besonderes.
Erstes Kapitel
Draußen goss es in Strömen. Wie aus Kübeln prasselte der Regen auf das alte Bootshaus, in dem die fünf von der Amadeus-Bande bei flackernden Teelichtern um einen ausrangierten Gartentisch saßen und sich eine Tüte Chips teilten.
»Hört ihr das?«, fragte Cosi plötzlich. »Das tropft doch irgendwo!«
Igel deutete grinsend aus dem Fenster. »Ach ne? – Ich würde eher sagen, es schüttet.«
»Ha, ha!«, Cosi stand auf und sah sich um. »Mist! Da drüben regnet es rein!«
Malu sprang auf. »Scheibe! Cosi hat recht. Das Dach ist undicht.«
Jetzt bemerkten es die Jungs auch. Auf dem alten Küchenschrank hatte sich schon eine Pfütze gebildet. Malu wischte das Wasser notdürftig mit der Hand weg und stellte eine Emailschüssel an die Stelle.
Tack, tack, tack, machte es jetzt.
Fliege rappelte sich in seinem Korbstuhl hoch. »Dagegen müssen wir was unternehmen. Wenn das Dach hin ist, ist bald die ganze Hütte hin. Ich schau’s mir an, wenn’s wieder trocken ist.«
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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