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Weltweit einzige Buch & eBook-Ausgabe der beiden wegweisenden Essays ... ERFOLG HEISST, DAS ZU BEKOMMEN, WAS MAN SICH WÜNSCHT! Entdecke in diesen kraftvollen Essays die unveränderliche, wissenschaftliche Ursache für Erfolg, die allen Menschen zur Verfügung steht, und beginne noch heute, sie auf dein Leben anzuwenden, um die gewünschten Wirkungen zu erzielen. Die Macht liegt in deinen Gedanken. Meistere die Prinzipien, dann kannst du gar nicht anders, als dich auf die Erlangung deiner Ziele hinzubewegen. Mit einem Nachwort von Michael Nagula. Wallace D. Wattles (1860-1911) inspirierte die Filmemacherin Rhonda Byrne zu ihrem Welterfolg The Secret. Der Autor verbrachte viele Jahre mit dem Studium von Religionen und Philosophien, bis er die Gesetze der Resonanz und Fülle zum Thema seiner Schriften machte. Er beeinflusste auch wesentlich berühmte Erfolgslehrer wie Napoleon Hill und Anthony Robbins.Erfolg heißt, das zu bekommen, was man sich wünscht!
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Seitenzahl: 68
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Wallace Wattles
Wohlstand aus der Kraftdeiner Gedanken
Aus dem Amerikanischenvon Michael Nagula
Titel der amerikanischen Originalausgaben:
THE LAW OF ATTRACTION. THE LAW OF OPULENCEaus »Nautilus«, herausgegeben von Elizabeth Towne
Besuchen Sie uns im Internet:www.amraverlag.de
Deutsche Ausgabe:
Copyright © 2009 by AMRA Verlag
Auf der Reitbahn 8, D-63452 Hanau
Telefon: + 49 (0) 61 81–18 93 92
Kontakt: [email protected]
Herausgeber
Michael Nagula
Umschlag & Satz
Günter Treppte
Druck
CPI Moravia Books s.r.o.
ISBN 978-3-939373-26-1eISBN 978-3-95447-051-8
Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Funk, Fernsehen und sonstige Kommunikationsmittel, fotomechanische oder vertonte Wiedergabe sowie des auszugsweisen Nachdrucks der Übersetzung, vorbehalten.
Vorwortvon William Walker Atkinson
TEIL I – DAS GESETZ DER ANZIEHUNG
1 Setze die Ursache für deinen Erfolg
2 Warum du das kannst, was du tun willst
3 Was dich auf eine höhere Ebene bringt
4 Wie dein Leben deine Wünsche erfüllt
5 Mache dir ein klares Bild
TEIL II – DAS GESETZ DER FÜLLE
1 Das Reich Gottes
2 Ferment
3 Fülle
Nachwort: Wallace Wattles – die Inspiration für »The Secret«
»Wenn es ein bestimmtes Buch gibt,das man gerade unbedingt lesen muss,dann wird es einem zur rechten Zeitin die Hände gelegt.«
Wallace Wattles
Im Universum regiert das Gesetz – ein großes Gesetz. Seine Manifestationen sind vielgestaltig, aber vom Höchsten aus gesehen gibt es nur ein Gesetz. Einige seiner Manifestationen sind uns vertraut, gewisse andere fast vollkommen unbekannt. Doch wir lernen jeden Tag etwas mehr – der Schleier wird allmählich gelüftet.
Wir reden gelehrt vom Gesetz der Schwerkraft und ignorieren diese gleichermaßen wundervolle Manifestation: DAS GESETZ DER ANZIEHUNG. Dabei sind wir sehr wohl mit dieser wundervollen Manifestation des Gesetzes vertraut, das die Atome, aus der die Materie besteht, anzieht und zusammenhält. Wir erkennen die Macht des Gesetzes an, das Körper zur Erde zieht und die kreisenden Welten an ihrem Platz hält, aber wir verschließen unsere Augen vor dem machtvollen Gesetz, das die Dinge zu uns bringt, die wir uns wünschen oder die wir fürchten, die unser Leben bereichern oder es uns schwer machen.
Wenn wir nur endlich begreifen würden, dass Denken eine Kraft ist – eine Manifestation von Energie –, die eine magnetartige Anziehung besitzt, dann könnten wir das Warum und Weshalb vieler Dinge verstehen, die uns bisher dunkel erschienen. Kein Studium entlohnt den Schüler so gut für seine Zeit und seine Mühe wie das Studium der Wirkungsweise dieses machtvollen Gesetzes in der Welt des Denkens – des Gesetzes der Anziehung.
Beim Denken senden wir Schwingungen einer feinen ätherischen Substanz aus, die ebenso real sind wie die Schwingungen, die sich als Licht, Wärme, Elektrizität und Magnetismus ausdrücken. Dass diese Schwingungen für unsere fünf Sinne nicht wahrnehmbar sind, beweist nicht, dass sie nicht existieren. Ein starker Magnet wird Schwingungen aussenden und eine Kraft ausüben, die genügt, ein Hunderte von Kilo schweres Stück Stahl anzuziehen, und doch können wir diese machtvolle Kraft weder sehen, schmecken, riechen noch spüren.
Auch Gedankenschwingungen können gewöhnlich weder gesehen, geschmeckt, gerochen, gehört noch gespürt werden, obwohl nachweislich Fälle bekannt sind, in denen Menschen besonders sensibel auf psychische Eindrücke reagierten und starke Gedankenwellen wahrgenommen haben. Viele von uns können bestätigen, dass wir die Gedankenschwingungen anderer deutlich gespürt haben, sowohl in Gegenwart des Senders als auch aus der Ferne. Telepathie und verwandte Phänomene sind keine unsinnigen Fantastereien.
Licht und Wärme entstehen durch Schwingungen von erheblich niedrigerer Intensität, als dies bei Gedanken der Fall ist – der Unterschied besteht einzig in der Schwingungsfrequenz.
Die Annalen der Wissenschaft werfen ein interessantes Licht auf diese Frage.
Professor Elisha Gray, ein bedeutender Wissenschaftler, schreibt in seinem Buch The Miracles of Nature:
Die Vorstellung, dass Schallwellen existieren, die kein menschliches Ohr hören kann, und farbige Lichtwellen, die kein Auge sehen kann, gibt sehr zu denken. Der lange, dunkle, klanglose Bereich zwischen 40.000 und 400.000.000.000.000 Schwingungen pro Sekunde und der grenzenlose Bereich jenseits von 700.000.000.000.000 Schwingungen pro Sekunde, in dem das Licht im Universum der Bewegung erlöscht, macht es möglich, sich ausführlichen Spekulationen hinzugeben.
M. M. Williams, der das Buch Short Chapters in Science verfasste, meint:
Es gibt keinen allmählichen Übergang zwischen den rasantesten Wellenbewegungen oder dem Beben, das unseren Eindruck von Klang hervorbringt, und den langsamsten Wellenbewegungen, die unsere Empfindungen wohltuender Wärme erzeugen. Zwischen ihnen klafft ein riesiger Abgrund, breit genug, um eine andere Welt der Bewegung zu enthalten, die zwischen unserer Welt des Klangs und unserer Welt der Wärme und des Lichtes liegt. Es gibt auch keinen vernünftigen Grund anzunehmen, dass Materie einer solchen, dazwischenliegenden Aktivität nicht fähig sein sollte oder dass eine solche Aktivität nicht Anlass zu Empfindungen gäbe, die dazwischen einzuordnen sind, vorausgesetzt, dass Organe existieren, die ihre Bewegungen aufnehmen und in Empfindungen umsetzen können.
Ich zitiere diese beiden Koryphäen lediglich, um Ihnen Stoff zum Nachdenken zu geben, nicht um Ihnen zu zeigen, dass kein Weg an der Existenz von Gedankenschwingungen vorbeiführt.
Letzteres ist eine Tatsache, die bereits zur Zufriedenheit zahlreicher Erforscher dieses Themas hinreichend bestätigt wurde, und kurzes Nachdenken wird Ihnen zeigen, dass das mit Ihren eigenen Erfahrungen übereinstimmt.
Wir haben oft die allseits bekannte Aussage der Mentalen Wissenschaft (Mental Science) gehört: »Gedanken sind Dinge.« Und wir sprechen diese Worte aus, ohne uns bewusst zu machen, was sie eigentlich bedeuten. Wenn wir die Wahrheit dieser Aussage anerkennen und uns die natürlichen Konsequenzen klarmachen, sollten wir vieles verstehen, was uns bisher dunkel erschien, und wir sollten in der Lage sein, die wundervolle Macht der Gedankenkraft ebenso einzusetzen wie jede andere Manifestation von Energie.
Wie gesagt, Denken setzt Schwingungen sehr hohen Grades in Bewegung, die aber ebenso real sind wie die Schwingungen von Licht, Wärme, Klang und Elektrizität. Und wenn wir die Gesetze verstehen, nach denen die Erzeugung und Übertragung dieser Schwingungen erfolgt, werden wir sie in unserem täglichen Leben einsetzen können, nicht anders, als wir es bereits mit den besser bekannten Energieformen tun.
Dass wir diese Schwingungen weder sehen, hören, wiegen noch messen können, ist kein Beweis dafür, dass es sie nicht gibt.
Es gibt ja auch Schallwellen, die kein menschliches Ohr hören kann, obwohl manche zweifellos von den Ohren einiger Insekten registriert werden, und andere werden von empfindlichen wissenschaftlichen Instrumenten aufgefangen, die vom Menschen erfunden wurden. Es klafft also eine große Lücke zwischen den Klängen, die von den empfindlichsten Instrumenten gemessen werden, und der Grenzlinie, die der menschliche Geist auf Grund seiner Vernunft zwischen Schallwellen und einigen anderen Schwingungsformen zieht.
Und es gibt auch Lichtwellen, die das menschliche Auge nicht registriert, von denen einige vielleicht durch empfindlichere Instrumente registriert werden, und viele weitere Schwingungen, die so fein sind, dass das Instrument, das sie messen kann, noch nicht erfunden wurde, obwohl jedes Jahr Verbesserungen erfolgen und der Bereich des Unerforschten immer kleiner wird.
Werden neue Instrumente erfunden, registrieren sie neue Schwingungen – und doch waren die Schwingungen schon vor der Erfindung des Instruments genauso real vorhanden.
Angenommen, wir hätten keine Instrumente, um Magnetismus zu messen – man könnte mit Fug und Recht die Existenz dieser starken Kraft leugnen, weil sie nicht geschmeckt, gefühlt, gerochen, gehört, gesehen, gewogen oder gemessen werden kann. Dabei würde der mächtige Magnet weiter Kraftwellen aussenden, die ausreichen, um schwere Stahlteile anzuziehen, die Hunderte von Kilo schwer sind.
Jede Schwingungsform bedarf einer eigenen Art von Instrument, um sie zu registrieren. Im Augenblick scheint das menschliche Gehirn das einzige Instrument zu sein, das in der Lage ist, Gedankenwellen zu registrieren, obwohl Okkultisten behaupten, dass noch in diesem Jahrhundert Wissenschaftler Geräte erfinden werden, die empfindlich genug sind, um solche Eindrücke aufzufangen.
Inzwischen häufen sich sogar die Hinweise, dass eine solche Erfindung jederzeit erfolgen kann. Die Nachfrage existiert und wird zweifellos bald befriedigt werden. Aber für diejenigen, die mit angewandter Telepathie bereits experimentiert haben, ist eigentlich kein weiterer Beweis nötig als die Ergebnisse ihrer eigenen Experimente.
Wir senden unablässig mit mehr oder weniger hoher Intensität Gedanken aus, und wir ernten die Ergebnisse dieser Gedanken, denn unsere Gedankenwellen beeinflussen uns und andere nicht nur, sie haben auch eine anziehende Wirkung. Sie ziehen die Gedanken anderer an – Dinge, Umstände, Menschen, »Glück«, je nach Wesensart des Gedankens, der in unserem Geist vorherrscht.