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Die 'metaphysical poets' E-Book

Martin Bodden

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  • Herausgeber: GRIN Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2004
Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2+, Universität Hamburg (Anglistik), Veranstaltung: EPOCHEN UND STILE: ÜBUNGEN ZUR GESCHICHTE DES ENGLISCHEN LITERATURTSTILS, Sprache: Deutsch, Abstract: "There is a bastard kind of eloquence that is crept into the Pulpit, which consists in affectations of wit and finery, flourishes, metaphors, and cadencies. Thus I have described to you the first Rule and Character of Preaching: it should be PLAIN.” Joseph Glanvill, An Essay Concerning Preaching (1678) I. Englische Religiöse Lyrik des 17. Jahrhunderts Im 17. Jahrhundert entfaltete sich in England eine neue religiöse Dichtung. Diese religiöse Lyrik der Barockzeit pflegt man in der Literaturgeschichte als „metaphysical poetry“ zu bezeichnen. Die vier Hauptvertreter, „metaphysical poets“ genannt, sind: John Donne, George Herbert, Richard Crashaw, Henry Vaughan. John Donne hat zwar nicht als erster in England Sonette geschrieben, aber seine „Holy Sonnets“ sind die ersten bedeutenden religiösen Sonette in England. Um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu sprengen und weil sich die Kritik zunächst auf ihn, als bekanntesten der „metaphysical poets“ und berühmtesten Prediger in der Geschichte Englands bezieht, wird hauptsächlich Donne und seine Dichtung Gegenstand meiner Hausarbeit sein.

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