Die Neun größten Tunnel der Erde - A.D. Astinus - E-Book

Die Neun größten Tunnel der Erde E-Book

A.D. Astinus

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Beschreibung

Schon seit jeher sind Fortschritt und Technik die Motoren für immer größer werdende Errungenschaften des Menschen. Der Durst nach mehr, nach Größerem und Besserem treibt die Menschen an, Möglichkeiten und Wege zu bereiten, die es erlauben jeden Winkel der Erde zu bebauen. Heute wollen wir uns mit den größten Tunneln der Welt beschäftigen. Ein Thema, welches ich ebenso spannend wie faszinierend finde. Etwas so großes bzw. langes auf dem Grund zu bauen ist schon eine Meisterleistung an sich, doch muss man solche Projekte unter der Erde vollziehen ist das Resultat noch beeindruckender. Wussten Sie das: Das die U-Bahn in Peking 3,2 Milliarden Menschen pro Jahr befördert? Das der längsten Tunnel der Erde 53,85 km lang ist? Anfang Juni 2014 der britische Radrennfahrer Chris Froome durch den Eurotunnel von England nach Frankreich radelte? Das man die U7 in Berlin als virtueller U-Bahnfahrer befahren kann? Was sie also nun zu Lesen bekommen sind spannende Informationen über eine Auswahl der größten Tunnel der Welt. Auf das dieses Buch interessante Fakten für sie bereithält, mit denen Sie dann in einer Ihrer nächsten Konversationen auftrumpfen können und vielleicht schaffe ich es sogar meine Begeisterung für Tunnel und große Bauwerke mit Ihnen zu teilen.

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Ähnliche


A.D. Astinus

Die Neun größten Tunnel der Erde

Die ganze Welt dieser Giganten - Vom Eurotunnel bis zu der U-Bahn in Seoul

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Einleitung

Guangzhou Metro

U-Bahn Peking

Seikan-Tunnel

Eurotunnel

U-Bahn Seoul

Serpuchowsko-Timirjasewskaja-Linie

Linie 12 (Metro Madrid)

U-Bahnlinie 7 (Berlin)

Lötschberg-Basistunnel

Rechtlicher Hinweis

Impressum neobooks

Einleitung

Schon seit jeher sind Fortschritt und Technik die Motoren für immer größer werdende Errungenschaften des Menschen. Der Durst nach mehr, nach Größerem und Besserem treibt die Menschen an, Möglichkeiten und Wege zu bereiten, die es erlauben jeden Winkel der Erde zu bebauen. Heute wollen wir uns mit den größten Tunneln der Welt beschäftigen. Ein Thema, welches ich ebenso spannend wie faszinierend finde. Etwas so großes bzw. langes auf dem Grund zu bauen ist schon eine Meisterleistung an sich, doch muss man solche Projekte unter der Erde vollziehen ist das Resultat noch beeindruckender.

Wenn solche schier unmöglichen Vorhaben nach Jahrzehnten der Planung und des Baus fertig gestellt werden ist das Staunen oft groß und man fragt sich wie die Ingenieure und Arbeiter das geschafft haben. Wie ist es möglich, dass man einen kilometerlangen Tunnel durch die Erde baut und das oft auch noch in Rekordzeit. Viel interessanter ist dies bei Tunneln, die unter Wasser oder gar durch ganze Berge gehen. Die Massen an Materialien, Unmengen an Arbeitsstunden und tausenden guten Ideen vereinen sich schlussendlich in einem gigantischen Bauwerk.

Oft verkennt man die Größe eines solchen Tunnels, wenn man ihn auf der Reise schnell durchquert, doch das liegt wohl oft daran, dass man sich nicht vorstellen kann, wie der Ort ohne dieses Bauwerk ausgesehen hat. Wie groß die Veränderung und Modellierung der Umgebung wirklich ist, bleibt oft verborgen. Wir genießen den Komfort solcher Tunnel und schätzen uns glücklich eine schnelle und einfach Route nehmen zu können. Die Tunnel, die ich Ihnen heute vorstelle sind wahre Giganten. Sie sind mehrere zehntausend Meter lang, etliche Meter hoch und milliarden Euro teuer. Ob U-Bahn oder Autos, es gibt verschiedene Arten von Tunneln, die ich heute vorstelle. Das Kriterium ist lediglich die Länge des Bauwerks.

Die allermeisten der heute vorgestellten Tunnel sind für den U-Bahn-Verkehr gedacht und damit unentbehrlich für unser heutiges Leben. Kaum einer kann sich vorstellen, wie der Straßenverkehr in Metropolen aussehen würde, gäbe es solche Systeme nicht. Die kilometerlangen U-Bahn-Verbindungen, welche unterirdisch durch die ganze Stadt verlegt wurden mussten, sind heute selbstverständlich. Wenige machen sich klar, wie imposant der Ausbau zu einer solchen Struktur ist, die ja auch komplett verkabelt und mit Lüftungen ausgestattet wird. Nicht nur der eigentliche Bau ist hier zu beachten, sondern auch die jahre- bis jahrzehntelange Planung. Hunderte Ingenieure und Städteplaner müssen sich den Kopf zerbrechen, wie man ein solches Vorhaben am besten angehen sollte. Es gilt immerhin einige Vorhaben zu berücksichtigen. Zum einen natürlich die Effizienz des Vorhabens, denn das allerwichtigste ist der Zugewinn für die Menschen durch solch ein Mammutprojekt. Doch auch die ökologischen Folgen müssen hier beachtet werden, gräbt man immerhin tief in die Erde und geht somit das Risiko ein gefährlich ins Ökosystem einzugreifen. Nicht zuletzt fallen solche Projekte immer wieder durch immens hohe Kosten auf und es gilt auch diese im Rahmen zu halten.

Was sie also nun zu Lesen bekommen sind spannende Informationen über eine Auswahl der größten Tunnel der Welt. Auf das dieses Buch interessante Fakten für sie bereithält, mit denen Sie dann in einer Ihrer nächsten Konversationen auftrumpfen können und vielleicht schaffe ich es sogar meine Begeisterung für Tunnel und große Bauwerke mit Ihnen zu teilen, da viele oft vergessen, dass all das äußerst bewundernswert ist und nicht selbstverständlich.

Guangzhou Metro

Die Guangzhou Metro ist die U-Bahn von Guangzhou, der Hauptstadt der chinesischen Provinz Guangdong. Sie befördert täglich 4,392 Mio. Fahrgäste (Stand: Mai 2011) auf 236 km Streckenlänge. Mit 1,19 Milliarden Passagieren pro Jahr (Stand: Ende 2010) steht sie auf der Liste der weltweit am höchsten beanspruchten U-Bahn-Systeme auf Platz 10.

Geschichte

Die Planungsgeschichte der Guangzhou Metro reicht bis ins Jahr 1960 zurück, als der damalige Statthalter von Guangdong, Chén Yù, eine Erschließung der damals stark wachsenden Stadt mittels einer U-Bahn mit zwei Linien vorschlug. Entgegen ursprünglichen Befürchtungen (die Stadt liegt im Perlfluss-Delta) erwies sich der Untergrund bei geheimen Probebohrungen als hinreichend stabil. 1965 begann dann der Bau eines acht Kilometer langen Tunnels, der angesichts des gerade begonnenen Vietnamkriegs auch als Luftschutzstollen hätte dienen sollen. Doch die Realisierung blieb bereits in der Rohbauphase stecken und wurde erst ab 1984 weiter verfolgt.

Das erste Teilstück der Linie 1 wurde am 28. Juni 1997 in Betrieb genommen. Nach Peking/Beijing, Shanghai und Tianjin ist sie das vierte U-Bahn-System auf dem chinesischen Festland.

Am 28. Juni 1999 wurde die Linie 1 fertiggestellt. Seitdem verbindet sie den Südwesten der Stadt mit dem Stadtzentrum und dem Ostbahnhof. Am 29. Dezember 2002 folgte dann die Linie 2, welche die Stadt in Nord-Süd-Richtung durchquert. Als zweite Nord-Süd-Linie, die auch den Flughafen Guangzhou im Norden der Stadt anbindet, ging am 26. Dezember 2005 die Linie 3 in Betrieb. Am 8. November 2010 ging die ATM-Linie, eine vollautomatisch betriebene Kabinenbahn, in Betrieb, um das Neubau-Geschäftsviertel Zhujiang anzubinden. Am 3. Dezember 2010 erhielt die Vorstadt Fóshān Anschluss mittels der Guangfo-Linie. Guǎngfó ist ein Kofferwort aus Guangzhou und Foshan.

Liniennetz

Die Metro in Guangzhou umfasst momentan (2011) acht Linien mit insgesamt 144 Stationen.

Eine der Linien ist als Kabinenbahn (automated people mover; APM) ausgeführt. Mit Ausnahme dieser APM-Linie sind alle Linien in einem Verbundsystem eingebunden. Ein Übergang zwischen den verschiedenen Linien ist möglich.

Von der APM-Linie bestehen an den Endstationen direkte Übergänge zur Linie 3; hierbei wird jedoch ein neuer Fahrschein benötigt.

Gegenwärtiges Liniennetz

Linie:1

Strecke:Guangzhou East Railway Station – Xilang

Eröffnung:1997

Länge in km:18,5

Stationen:16

Stromsystem:1,5 kV DC, Oberleitung

Linie:2

Strecke:Jiahewanggang – Guangzhou South Railway Station

Eröffnung:2002

Länge in km:31,4

Stationen:24

Stromsystem:1,5 kV DC, Oberleitung

Linie:3

Strecke:Tianhe Coach Terminal / Airport Station – Tiyu Xilu – Panyu Station

Eröffnung:2005

Länge in km:67,3

Stationen:16 / 14

Stromsystem:1,5 kV DC, Oberleitung

Linie:4

Strecke:Huangcun – Jinzhou

Eröffnung:2005

Länge in km:43,7

Stationen:18

Stromsystem:1,5 kV DC, Stromschiene

Besonderheit:Linearmotoren

Linie:5

Strecke:Jiaokou – Wenchong

Eröffnung:2009

Länge in km:31,9

Stationen:24

Stromsystem:1,5 kV DC, Stromschiene

Besonderheit:Linearmotoren

Linie:6

Strecke:Xunfenggang – Changban

Eröffnung:2013

Länge in km:27

Stationen:22

Stromsystem:Stromschiene

Linie:8

Strecke:Fenchuang Xincun – Wanshengwei

Eröffnung:2003

Länge in km:14,8

Stationen:13

Stromsystem:1,5 kV DC, Oberleitung

Linie:Guangfo

Strecke:Xiliang – Kuiqi Lu

Eröffnung:2010

Länge in km:21

Stationen:14

Stromsystem:1,5 kV DC, Oberleitung

Linie:APM

Strecke:Haishinsha – Tiyu Zhong Ximan

Eröffnung:2010

Länge in km:3,9

Stationen:14

Stromsystem:600 V DC, Stromschiene

Tarife

Der Tarif ist wegabhängig und reicht von ¥ 2 für Kurzstrecken (Fahrt über eine oder zwei Stationen) bis ¥ 14. Fahrten zum Flughafen kosten zusätzlich ¥ 5 Zuschlag.

Grundsätzlich werden zwei Typen von Fahrkarten unterschieden:

• Einzelfahrscheine (RFID-Chips)

• Wiederaufladbare RFID-Smartcards. Letztere gelten seit 2010 auch in anderen Städten des Perlflussdeltas und können auch als Geldkarte in ausgewählten Geschäften verwendet werden.

Ausbaupläne

Zwei Linien befinden sich derzeit im Bau: Die Linie 6 (41,9 km; 32 Stationen) wird eine zweite Ost-West-Linie sein, die Linie 9 (20,1 km; 8 Stationen) wird den Nordwesten der Stadt anbinden. Die Fertigstellung dieser Vorhaben wird für 2015 angepeilt.

U-Bahn Peking

Die U-Bahn von Peking ist das U-Bahn-Netzwerk, das Groß-Peking mit seinen Vorstädten verbindet. Das Pekinger U-Bahn-Netz misst mit den Erweiterungen der Neubauten am 28. Dezember 2014 527 Kilometer und ist damit vor der Metro Shanghai das längste der Welt. Die U-Bahn verkehrt von 5:10 bis 23:40, wobei der Takt in der Hauptverkehrszeit drei bis vier Minuten beträgt, sonst acht Minuten. 2011 wurden 2,18 Milliarden Fahrgäste befördert. Am 12. Juli 2013 wurden 11,0469 Millionen Fahrgäste im gesamten Netz der U-Bahn transportiert. Dies ist ein Fahrgastrekord für die Pekinger U-Bahn. Pro Jahr befördert die Pekinger U-Bahn 3,2 Milliarden Menschen.

Geschichte

Pekings U-Bahn-System war das erste der Volksrepublik China, der Bau dafür begann 1965. Die erste Strecke vom Hauptbahnhof nach Pingguoyuan wurde am 1. Oktober 1969 eröffnet. Die Strecke entspricht heute dem westlichen Teil der Linie 1 und dem südlichen Teil der Linie 2. Die U-Bahn durfte zuerst nur von Beamten benutzt werden, erst 1977 war die Benutzung durch die übrigen Einwohner Pekings erlaubt.

Am 20. September 1984 wurde der restliche Teil der Ringlinie eröffnet und damit der Betrieb auf zwei Linien aufgeteilt. Am 12. Dezember 1992 wurde die Linie 1 ostwärts von Fuxingmen nach Xidan verlängert. Eine weitere Verlängerung von Xidan nach Sihuidong fand am 28. September 1999 statt. Seit dem 24. Juni 2000 ist es möglich, dass Züge direkt von Pingguoyuan nach Sihuidong durchfahren können, davor bestand keine direkte Gleisverbindung.

Eine weitere Linie wurde am 28. September 2002 (westlicher Teil bis Huoying) und am 28. Januar 2003 (östlicher Teil) eröffnet. Die Batong-Linie, die als Verlängerung der Linie 1 gebaut wurde, ist am 27. Dezember 2003 als separate Linie in Betrieb gegangen. Die Linie 5 wurde am 7. Oktober 2007 eröffnet.

Die Eröffnung der für die Olympischen Spiele wichtigen U-Bahn Linien 10 und Airport-Express fanden am 19. Juli 2008 statt. Der „olympische Zubringer“ zwischen den Stationen „Beitucheng“ und „Senlin Gongyuan Nanmen“, der offiziell schon als Linie 8 bezeichnet wird, durfte bis zum Ende der Olympischen Spiele aber nur mit Akkreditierung für die Olympischen Spiele oder mit einer Eintrittskarte für den entsprechenden Tag benutzt werden.

Seit 2008 ist die U-Bahn Teil des Benchmarking-Systems Community of Metros. Der Westbahnhof wurde am 30. Dezember 2012 ebenfalls an das Pekinger U-Bahn-Netz angeschlossen.

Linien

Linie Strecke Eröffnung Länge (km) Bahnhöfe

Linie 1 Pingguoyuan-Sihui Ost 1969 30,4 23

Linie 2 Xizhimen-Peking Zentralbahnhof 1969 23,1 18

Linie 4 Anheqiao Nord-Gongyixiqiao 2009 28,2 24

Linie 5 Tiantongyuan Nord-Songjiazhuang 2007 27,6 23

Linie 6 Haidian Wuluju-Caofang 2012 30,4 20

Linie 7 Peking Westbahnhof-Jiacheng 2014 23,7 19

Linie 8 Zhuxinzhuang-Nanluoguxiang 2013 26,6 17

Linie 9 Guogongzhuang-National Library 2012 16,5 12

Linie 10 Xiju-Shoujingmao 2012 57 45

Linie 13 Xizhimen-Dongzhimen 2002 40,9 16

Linie 14 Xiju-Zhangguozhuang 2013 12,4 6

Linie 15 Wangjing West-Fengbo 2010 30,2 13

Batong Linie Sihui-Tuqiao 2003 18,9 13

Changping Linie Xi'erqi-Nanshao 2010 21,24 7

Daxing Linie Gongyixiqiao-Tiangongyuan 2010 21,7 11

Fangshan Linie Suzhuang-Guogongzhuang 2010 24,79 11

Yizhuang Linie Songjiazhuang-Yizhuang Bahnhof 2010 23,3 14

Flughafenlinie Dongzhimen-Flughafen Peking 2008 28,1 4

Die Linie 1 verläuft mitten unter dem Stadtzentrum Pekings und verbindet unter anderem den Tian’anmen-Platz (Platz am Tor des himmlischen Friedens) und den Kaiserpalast („Verbotene Stadt“) mit den Einkaufspassagen Wangfujing, Xidan, Dongdan und Xiushui Shichang („Seidengasse“) und führt im Westen bis in die Westberge Pekings und führt am Westbahnhof von Peking vorbei. Die Linie 1 stellt somit eine wichtige Ost-West-Verbindung dar, mit Anschluss zur Linie 2, 4, 5, 10 und der Batong Linie.

Die Linie 2 verläuft als Ring um das Stadtzentrum Pekings, zum überwiegenden Teil unter der heutigen zweiten Ringstraße, der ehemaligen Stadtmauer. Die Linie 2 stellt die wichtigste Transitlinie im Zentrum dar, da sie das Zentrum und den Hauptbahnhof mit den äußeren Stadtteilen Pekings und dem Flughafen verbindet, u. a. über die Überlandbusbahnhöfe bei Dongzhimen und Xizhimen, sowie über Verbindungen zu den Linien 1, 4, 5, 13 und der Flughafenlinie.

Die Linie 4 verläuft von der nordöstlichen Station Anheqiao Nord über das Zentrum zur südlichen Station Gongyixiqiao. Sie verbindet das Zentrum mit dem Universitätsbezirk Haidian sowie dem Alten und dem Neuen Sommerpalast. Gleichzeitig verbindet sie den neuen Südbahnhof, und damit den Kopfbahnhof der Schnellfahrstrecke Peking–Tianjin, mit dem U-Bahnsystem.

Die Linie 5 verläuft von der nördlichen Station Taipingzhuangbei zu der südlichen Station Songjiazhuang. Sie bietet Anschluss an die Linien 1, 2, 10 und 13. 16,9 Kilometer der Linie 5 verlaufen unterirdisch.

Die Linie 6 ist ebenfalls eine Ost-West Verbindung. Sie beginnt in Haidian Wuluju und endet bei Caofang. Sie wurde am 30. Dezember 2012 eröffnet. Ihre Länge beträgt im Augenblick 30, 4 km und sie besitzt 20 Stationen. Der zweite Abschnitt der Line bis zur Lucheng Station wurde am 28. Dezember 2014 in Betrieb genommen. Sie bietet Anschluss an die Linien 2, 4, 5, 9, 10. Auf der Linie verkehren Züge mit 8 Wagen, um mehr Passagiere als gewöhnlich in einem Zug befördern zu können.

Die Line 7 führt ab dem 28. Dezember 2014 vom Bahnhof Peking West zur Station Jiacheng.

Die Linie 8 verläuft von Huilongguan Dongdajie im Norden Pekings zum Stadtzentrum Pekings. Sie wurde am 30. Dezember 2012 eröffnet, hat 12 Stationen und ist 22 km lang. Sie bietet Anschluss an die Linien 2, 10 und 13.