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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 35 Minuten Hörbuch und 20 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Ein schlimmer Skatebord-Unfall fesselt sie an ein Krankenhausbett. Nicht nur, dass sie Schmerzen hat, sie ist auch verärgert, dass sie vor dem Unfall so lange keinen Sex mehr gehabt hat. Nun glaubt sie, ewig auf ihren nächsten Sex warten zu müssen. Doch da ist der süße und geile Pfleger Toby, der ihr in erotischer Hinsicht sehr behilflich sein könnte. Fieberhaft entwickelt sie einen Plan, wie er ihr sexuell verfallen kann. Aber beißt er auch an? Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 35 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 26
Veröffentlichungsjahr: 2024
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Die notgeile Patientin | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Paula Cranford
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © forewer @ 123rf.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756177660
www.blue-panther-books.de
Die notgeile Patientin - Teil 1
Eigentlich bin ich ein sehr oft gut gelaunter Mensch – eigentlich. Das Wort »eigentlich« beinhaltet aber auch eine gewisse Einschränkung, und die schränkte gerade meine gute Laune ein, und zwar sehr!
Ich lag nämlich im Krankenhaus, Abteilung Chirurgie, und das schon seit ein paar Tagen. Was war mir passiert? Ich hatte mir, durch meine völlig überzogene Annahme, skaten zu können, eine komplizierte Knieverletzung zugezogen. Ich bin eine sportliche Frau, die viele unterschiedliche Sportarten ausprobiert hatte, und war überzeugt davon, dass auch Skaten keine besondere Herausforderung an mich stellen würde. Ich hatte mir das Skateboard von einer Freundin ausgeliehen und wollte das ganze Wochenende lang darauf meinen Spaß haben. Am ersten Tag war ich noch vorsichtig gewesen, weil es doch schwieriger war als angenommen, aber schon am zweiten Tag wurde ich mutiger und hatte den Spaß, den ich damit haben wollte. Leider wurde aus mutig leichtsinnig und ich tat Dinge auf dem schmalen Brett, die ich lieber nicht hätte tun sollen. Mit zu großer Geschwindigkeit, und im Eifer meiner Freude, übersah ich die gefährliche Bodenschwelle, die meinen übermütigen Traum vom Skateboard-Rausch abrupt zerplatzen und mich auf den Boden der Realität hart aufprallen ließ. Obwohl ich der Ansicht bin, ziemlich hart im Nehmen zu sein, was die körperlichen Befindlichkeiten angeht, war der Sturz wirklich äußerst schmerzhaft. Noch während ich auf dem Asphalt lag, dämmerte mir, dass dieser Sturz böse Folgen haben würde. Mein Knie lag vollkommen verdreht da und tat so weh, dass ich nach Luft ringen musste und mir die Tränen nur so aus den Augen schossen. Mir wurde regelrecht übel, während ich fassungslos auf mein verdrehtes Knie starrte. Ein älterer Mann hatte meinen Sturz mitbekommen und eilte herbei, um nach mir zu sehen. Er versuchte, mir mehrfach aufzuhelfen, ließ es dann aber sein, da meine Schmerzensschreie ihn davon abhielten, mich weiter anzufassen, und rief den Notarzt.
Zum Glück musste ich nicht lange auf den Krankenwagen warten. Der gute Mann redete die ganze Zeit beruhigend auf mich ein, da ich anscheinend einen recht hysterischen Eindruck auf ihn machte. Die beiden Ersthelfer tasteten vorsichtig mein Knie ab und warfen sich vielsagende Blicke zu. Ich schloss die Augen und traute mich nicht, etwas zu fragen, denn ich befürchtete Schlimmes.