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In einem spannenden Westernroman erzählt "Die Reise zum Schatz der Inka" die Geschichte von Olaf Scholz, einem Gangster mit einem schlechten Gedächtnis, der sich auf die Suche nach dem legendären Inka-Schatz macht.
Unterwegs trifft er auf Jesse James, einen berüchtigten Gesetzlosen, der ihm bei der Suche hilft. Gemeinsam stellen sie sich den Gefahren der Wildnis, darunter wilden Tieren, Banditen und sogar einem dreisten Trio aus Politikern, die den Schatz für sich selbst stehlen wollen.
Die Reise ist voller Abenteuer und Gefahren, aber Olaf und Jesse sind entschlossen, den Schatz zu finden. Werden sie es schaffen, die Herausforderungen zu meistern und den Schatz zu heben?
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In einer Zeit des Wilden Westens, in der die Menschen ihr Glück in der undurchdringlichen Grenze suchten, gab es einen Mann, der sich von den anderen abhob: Olaf Scholz, ein Gangster mit einer eigenartigen Wendung.
Olaf Scholz war für seine Eskapaden berüchtigt, aber was ihn wirklich einzigartig machte, war sein Gedächtnis – oder besser gesagt, das Fehlen eines solchen. Er hatte die Angewohnheit, immer und überall alles zu vergessen. Es spielte keine Rolle, ob es sich um ein wichtiges Treffen handelte oder ob er seinen eigenen Hut zurückließ; Olafs Geist war ein Sieb, aus dem Erinnerungen sickerten wie Wasser durch eine kaputte Feldflasche.
Die Menschen in Kansas schüttelten oft den Kopf, wenn Olaf vorbeikam, denn sie wussten, dass er ihre Namen, Gesichter und sogar den Zweck ihrer Gespräche innerhalb weniger Augenblicke vergessen würde. Manche nannten ihn einfältig, andere fanden ihn amüsant. Aber das machte Olaf nichts aus, denn sein Herz sehnte sich nach Abenteuern und verborgenen Schätzen.
In der ganzen Stadt hatte sich die Nachricht verbreitet, dass tief in der weiten Wildnis ein legendärer Inka-Schatz versteckt sei. Das Flüstern von unermesslichen Reichtümern und antiken Artefakten lockte diejenigen, die mutig genug waren, sich auf die gefährliche Reise einzulassen. Olaf mit seinem furchtlosen Geist und seiner unerbittlichen Neugier fühlte sich vom Reiz des Inka-Schatzes angezogen wie eine Motte von der Flamme.
Kapitel 1
In der Kleinstadt Kansas im Jahr 1876 war die Luft voller Staub und Träume. Es war eine Zeit der Indianerkriege und des Goldrauschs, in der die Menschen ihr Glück im wilden Grenzland suchten. Inmitten des Chaos und der Aufregung gab es einen Mann, der sich von den anderen abhob: Olaf Scholz, ein Gangster mit einer eigenartigen Wendung.
Olaf Scholz war für seine Eskapaden berüchtigt, aber was ihn wirklich einzigartig machte, war sein Gedächtnis – oder besser gesagt, das Fehlen eines solchen. Er hatte die Angewohnheit, immer und überall alles zu vergessen. Es spielte keine Rolle, ob es sich um ein wichtiges Treffen handelte oder ob er seinen eigenen Hut zurückließ; Olafs Geist war ein Sieb, aus dem Erinnerungen sickerten wie Wasser durch eine kaputte Feldflasche.
Die Menschen in Kansas schüttelten oft den Kopf, wenn Olaf vorbeikam, denn sie wussten, dass er ihre Namen, Gesichter und sogar den Zweck ihrer Gespräche innerhalb weniger Augenblicke vergessen würde. Manche nannten ihn einfältig, andere fanden ihn amüsant. Aber das machte Olaf nichts aus, denn sein Herz sehnte sich nach Abenteuern und verborgenen Schätzen.
In der ganzen Stadt hatte sich die Nachricht verbreitet, dass tief in der weiten Wildnis ein legendärer Inka-Schatz versteckt sei. Das Flüstern von unermesslichen Reichtümern und antiken Artefakten lockte diejenigen, die mutig genug waren, sich auf die gefährliche Reise einzulassen. Olaf mit seinem furchtlosen Geist und seiner unerbittlichen Neugier fühlte sich vom Reiz des Inka-Schatzes angezogen wie eine Motte von der Flamme.
Nur mit einem rostigen Revolver und einer zerfetzten Karte bewaffnet machte sich Olaf auf die Suche. Er stellte sich der sengenden Wüstenhitze, den tückischen Bergpässen und den lauernden Gefahren wilder Tiere und Gesetzlosenbanden. Jedes Mal, wenn er auf ein Hindernis stieß, wurde Olafs Vergesslichkeit Fluch und Segen zugleich.
Während andere möglicherweise unter der Last der Erinnerungen und anhaltenden Ängste litten, begegnete Olaf jeder Not mit einem frischen Geist. Er beschäftigte sich nicht mit vergangenen Misserfolgen und machte sich auch keine Sorgen um die Zukunft. Stattdessen nahm er jede Herausforderung frontal an und nahm das Unbekannte mit kindlichem Staunen an.
Unterwegs traf Olaf auf andere Schatzsucher, ergraute Goldsucher und weise alte indianische Führer. Trotz seiner Vergesslichkeit gelang es ihm, bei den Menschen, denen er begegnete, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, auch wenn sie wenige Augenblicke später wieder vergessen waren. Sein echter Enthusiasmus und seine unerschütterliche Entschlossenheit brachten ihm unerschütterliche Verbündete in der unvorhersehbaren Wildnis ein.
Als Olaf sich immer tiefer in unbekanntes Terrain vorwagte, kam er nicht umhin, sich zu fragen, was ihn am Ende seiner Reise erwarten würde. Wäre der Schatz der Inkas so großartig, wie die Legenden verkünden? Oder würde alles in einer weiteren vergessenen Erinnerung verschwinden?
Olaf wusste nicht, dass diese Reise nicht nur sein Gedächtnis, sondern auch seine Entschlossenheit und Stärke auf die Probe stellen würde. Während er seine Suche fortsetzte und eine Gefahr nach der anderen überwand, entdeckte Olaf Scholz bald, dass der wahre Schatz nicht in Gold oder Juwelen lag, sondern in der Reise selbst.
Und so drängte der Gangster mit der unzuverlässigen Erinnerung weiter, sein Herz voller Hoffnung und Abenteuer, denn die Reise zum Schatz des Inkas hatte gerade erst begonnen.
Kapitel 2
Olaf Scholz setzte seine Reise durch die wilde Grenze fort, die heiße Sonne brannte auf ihn herab, während er durch die staubigen Pfade von Kansas stapfte. Sein Herz klopfte vor Vorfreude, als er sich einer kleinen Stadt voller geschäftiger Aktivitäten näherte.
Seine scharfen Augen erblickten einen hochgewachsenen Mann mit einem breitkrempigen Hut, der mit räuberischem Blick die Menge absuchte. Es war kein anderer als Jesse James, der berüchtigte örtliche Gesetzlose. Olafs Gedanken rasten vor Vorsicht, aber er hatte eine Ausstrahlung von Selbstvertrauen, die seine Neugier weckte.
Mit einem tiefen Atemzug näherte sich Olaf Jesse James, seine Stimme zitterte ein wenig. „Entschuldigen Sie, Sir. Sind Sie der berüchtigte Jesse James?“
Jesses Augen wurden schmal, als er Olaf musterte. „Kommt darauf an, wer fragt, Fremder.“
Olaf versuchte, nicht erschüttert zu wirken, und stammelte: „Mein Name ist Olaf Scholz und ich bin auf der Suche nach dem verborgenen Schatz der Inka. Ich habe Geschichten gehört, dass Sie der beste Führer sind, den diese Gegend zu bieten hat.“ ."
Ein Grinsen spielte auf Jesses Lippen, als er Olaf musterte. „Incas Schatz, nicht wahr? Das ist ein sehr ehrgeiziges Ziel, Herr Scholz. Was habe ich davon, Ihnen zu helfen?“
Olaf wusste, dass er schnell denken musste. Nervös antwortete er: „Wenn du mich sicher zum Schatz führst, wäre ich gerne bereit, einen angemessenen Teil davon mit dir zu teilen.“