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Tauchen Sie ein in die fesselnde Welt der Geschwisterdetektive Sven und Ilona Martin! Als Privatdetektive haben sie sich einen Namen gemacht und sind bereit, sich den dunklen Mächten und mysteriösen Rätseln ihrer Heimatstadt zu stellen.
Alles beginnt mit einem gewagten Banküberfall, der die Geschwisterdetektive in einen Strudel aus Verbrechen und Geheimnissen zieht. Doch bald erkennen sie, dass dieser Fall nur die Spitze des Eisbergs ist. Eine mysteriöse Botschaft führt sie zu einer vergessenen Zivilisation und einer uralten Bibliothek, die uralte Weisheit und gefährliche Mächte birgt.
Gemeinsam mit ihrem Freund David Jonalik machen sich Sven und Ilona auf eine abenteuerliche Reise durch verschiedene Städte, um das Gleichgewicht der Welt zu bewahren und das Unbekannte zu enthüllen.
Doch nicht alles ist so, wie es scheint, und die Geschwisterdetektive müssen sich nicht nur ihren Ängsten stellen, sondern auch Entscheidungen treffen, die das Schicksal der Welt beeinflussen könnten.
Werden sie die Geheimnisse der Vergangenheit lüften und das Gleichgewicht bewahren? Oder werden sie in den Schatten der Dunkelheit verloren gehen?
Entdecken Sie in diesem spannenden Abenteuer die Kraft der Geschwisterbindung, die Bedeutung von Mitgefühl und Vergebung und die unerschütterliche Entschlossenheit, das Gute zu verteidigen.
Tauchen Sie ein in die Welt der Geschwisterdetektive und erleben Sie ein Abenteuer, das Sie nicht mehr loslassen wird!
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
"Die folgende Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten,
lebenden oder toten Personen wären rein zufällig
und unbeabsichtigt."
Vorwort:
Liebe Leserinnen und Leser,
mit großer Freude präsentieren wir Ihnen die fesselnde Geschichte der Geschwisterdetektive Sven und Ilona Martin. In diesem Buch begleiten Sie die beiden auf ihren spannenden Abenteuern, die sie in die Welt des Verbrechens, der Geheimnisse und der mysteriösen Mächte führen.
Als Geschwisterdetektive haben Sven und Ilona eine einzigartige Verbindung, die ihnen hilft, selbst die kniffligsten Fälle zu lösen. Mit ihren außergewöhnlichen Fähigkeiten, ihrer Entschlossenheit und ihrem Mut stellen sie sich den Gefahren, die in den dunklen Ecken ihrer Heimatstadt und darüber hinaus lauern.
Die Reise beginnt mit einem rätselhaften Banküberfall, der sie auf die Spur einer gefährlichen Verbrecherbande bringt. Doch schon bald führt sie eine mysteriöse Botschaft in eine völlig neue Richtung, wo sie mit uralten Geheimnissen und dunklen Mächten konfrontiert werden.
In diesem Buch werden Sie nicht nur mit den Detektiven mitfiebern, sondern auch in eine Welt voller Rätsel, Abenteuer und unerwarteter Wendungen eintauchen. Gemeinsam mit Sven und Ilona werden Sie Geheimnisse lüften, mysteriöse Orte erkunden und sich der Herausforderung stellen, das Gleichgewicht der Welt zu bewahren.
Wir hoffen, dass Sie dieses Buch genießen und sich von der Faszination der Geschwisterdetektive mitreißen lassen. Ihre Entschlossenheit, das Gute zu verteidigen, wird Sie inspirieren, und ihre Reisen werden Sie in eine Welt voller Magie, Spannung und Erstaunen entführen.
Tauchen Sie ein in die Welt der Geschwisterdetektive und lassen Sie sich von ihrer Geschichte verzaubern!
Peter Jonalik
Die Sonne tauchte die Innenstadt von Dorsten in ein warmes Licht, als Sven Martin, ein hartgesottener Privatdetektiv, den Bürgersteig entlangschlenderte. Er trug seinen typischen schwarzen Trenchcoat und eine graue Mütze, die seine dunklen Haare bedeckte. An seiner Seite stapfte Ilona Martin, seine kluge und mutige Schwester, die ebenfalls im Detektivgeschäft tätig war.
"Sven, es gibt schon seit Wochen Gerüchte über einen bevorstehenden Banküberfall", sagte Ilona und warf einen flüchtigen Blick auf die Liste der Orte, die sie durchsuchen würden, um weitere Informationen zu erhalten.
"Ja, ich habe auch davon gehört", antwortete Sven nachdenklich. "Wir sollten uns besonders in den Stadtteilen Dorsten Holsterhausen und Dorsten Hervest umhören. Es scheint, als ob es dort vermehrt Aktivitäten gab."
Ihre Recherchen führten sie zu einem kleinen Café in Dorsten Holsterhausen, das als Treffpunkt für Insider galt. Dort hofften sie, mehr über die potenziellen Täter und ihre Pläne zu erfahren. Als sie das Café betraten, fiel ihnen ein Mann auf, der am hintersten Tisch saß und sich hektisch umsah. Erich Weiner, ein Informant von Sven, deutete auf den Mann und flüsterte: "Das ist David Jonalik, ein zwielichtiger Typ. Ich habe gehört, dass er in Bankraube verwickelt sein könnte."
Sven und Ilona näherten sich vorsichtig dem Tisch, aber David bemerkte sie und machte Anstalten zu fliehen. Sven reagierte schnell und hielt ihn fest.
"Keine Bewegung, Jonalik", sagte Sven mit eisiger Entschlossenheit. "Wir wollen nur ein paar Fragen stellen."
David blickte nervös von Sven zu Ilona und erkannte, dass er keine Chance hatte zu entkommen. Er seufzte und murmelte: "Ich weiß nicht, wovon Sie reden."
Sven lächelte kalt. "Komm schon, David. Wir wissen von deinen Plänen für einen Banküberfall. Du und deine Komplizen denken, ihr könntet unbemerkt agieren, aber ihr habt die falschen Leute beeindruckt."
David wurde blass, doch bevor er etwas sagen konnte, hörten sie plötzlich Sirenen und das laute Hupen von Polizeiwagen. Draußen auf der Straße herrschte Chaos, als mehrere Streifenwagen mit quietschenden Reifen vorbeirauschten.
"Das kann nicht gut sein", murmelte Ilona besorgt.
Erich, der die Situation ebenfalls beobachtet hatte, meinte: "Das müssen unsere Komplizen sein, die abgelenkt werden sollen. Das ist eure Chance, Jonalik. Redet, bevor die Polizei hier ist."
David zögerte einen Moment, dann brach er in einem Anflug von Panik das Schweigen: "Die anderen sind gerade in Marl Drewer. Sie wollen die Filiale der 'Bank of Westphalia' überfallen. Holger Braun ist der Anführer, und die anderen heißen Gerd Maier, Gerd Meyer und Holger Braun. Aber das ist alles, was ich weiß!"
Sven nickte zufrieden. "Danke, Jonalik. Du hast eine gute Entscheidung getroffen."
Als die Polizeisirenen näherkamen, ergriff David die Gelegenheit und rannte aus dem Café. Sven und Ilona ließen ihn ziehen und eilten stattdessen zu ihrem Auto.
"Schnell, wir müssen nach Marl Drewer, bevor der Überfall stattfindet", rief Sven und trat kräftig aufs Gaspedal.
Die Straßen von Dorsten und Marl verschwammen, während sie sich auf den Weg zur Bank machten, um den Raub zu verhindern. Die Zeit lief gegen sie, und das Schicksal vieler Menschen hing davon ab, ob sie rechtzeitig ankamen.
In Marl Drewer, nur wenige Minuten von der 'Bank of Westphalia' entfernt, war die Anspannung in der Luft greifbar. Sven und Ilona hatten ihre Fahrzeuge abseits der Straße geparkt, um nicht aufzufallen. Als sie ausstiegen, um die Lage zu sondieren, sahen sie, wie Holger Braun, Gerd Maier und Gerd Meyer in dunklen Masken und mit Schusswaffen bewaffnet aus einem alten Lieferwagen stiegen.
Sven flüsterte zu Ilona: "Du nimmst den Hintereingang. Ich kümmere mich um den Haupteingang. Wir müssen sie überraschen, bevor sie ihre Pläne umsetzen können."
Ilona nickte zustimmend und verschwand geschwind im Schatten. Sven ging in Richtung des Haupteingangs, die Hände bereit, seine eigene Waffe zu ziehen. Als er die Bank betrat, wurde ihm schnell klar, dass die Bankangestellten und die Kunden nichts von der drohenden Gefahr wussten.
"Alle ruhig bleiben, keine plötzlichen Bewegungen", befahl Sven mit einer tiefen Stimme, während er seinen Trenchcoatkragen hochschlug, um seine Identität zu verschleiern.
Gerd Maier, der an der Eingangstür Schmiere stand, zog seine Waffe reflexartig. Doch ehe er reagieren konnte, hatte Sven seine eigene Waffe bereits gegen ihn gerichtet.
"Gib deine Waffe ab, und lege dich auf den Boden", forderte Sven mit eiskalter Entschlossenheit.
Im selben Moment stürmte Ilona durch den Hintereingang herein und überraschte Gerd Meyer, der den Fluchtwagen im Auge behalten sollte. Sie hatte ihre Waffe gezogen und zielte direkt auf ihn.
"Keine Bewegung! Du bist umzingelt!", rief Ilona mit fester Stimme.
Holger Braun, der Anführer der Bande, befand sich noch in der Bank und hielt den Bankdirektor in Schach. Als er sah, dass seine Komplizen überwältigt wurden, war ihm klar, dass ihr Coup gescheitert war. Dennoch gab er nicht so leicht auf und drückte seine Waffe noch fester gegen den Kopf des Bankdirektors.
"Kein Schritt näher, sonst ist er ein toter Mann!", drohte Holger, der die Kontrolle zu verlieren schien.