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Geht die Fantasie auf Reisen, verzaubert ein Lächeln die Welt, erblüht die Liebe in unseren Herzen, beginnt die Seele zu tanzen und Worte verlieren sich im schönsten Klang der Poesie. Die Seelenvenus erstrahlt durch emotionale Lyrik, die gerne aus der Reihe tanzt und ihre Fröhlichkeit inmitten der Natur erobert. Sie berührt durch poetische Verse und ihre thematische Vielseitigkeit. Folgen Sie der Venus mit allen Sinnen und genießen Sie die lyrischen Augenblicke der Autorin. Die Seelenvenus ist eine Ode an das Leben voller Hoffnung und Inspiration. Träumen Sie von einem Morgen voller Schönheit und laden Sie sich ein, im Wort der Freude zu verweilen.
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Seitenzahl: 57
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Es gibt ein Wunder, woran ich glaube
doch weder Mystik noch Magie
schenkt meiner Seele das Vertrauen,
mich weckt des Frühlings Szenerie.
Kapitel I Die singende Venus
Liebesgeflüster
Morgenstunde
Frühlingserwachen
Die erste Hyazinthe
Morgenröte
Gegenwart
Tage am Meer
August
Allein
Oktober
Goldenes Treiben
Novemberweisheit
In der Nacht
Draußen
Die Zeit
In Sehnsucht
Frieden
Nur ein Wunsch
Träume
Kapitel II Die tanzende Venus
Im Glanz der Freude
So schön
Geboren
Bewusst – Sein
Vorfreude
Revue der Jahreszeiten
In Sehnsucht
Zuversicht
Die Feder
Ein Wintermärchen
Dunkelheit
Lebensfreude
Die Tänzerin
Verliebt
Magie
Irische Gefährten
Versunken
Tanzende Saiten
Besinnung
Am seidenen Faden
Willkommen und Abschied
Kapitel III Die schweigende Venus
Sag mir
Im Karussell
Regentropfen
Tag und Nacht
Verschleiert
Der Mai
Du
Ein Muttertag
Die letzte Rose
Gewichtete Worte
Großstadtgeflüster
Polemik
Verborgen
Verlorene Blicke
Erschütterungen
Faszination
Zeitlos
Getuschel
Trost
Ekstase
Kapitel IV Die blühende Venus
Im TauMond
Früh am Morgen
Fröhlichkeit
Spuren
Sommerblüher
Strahlend gelb
Der Honigmond
Feuertanz
Rot der Mohn
Auf dem Weg
Röslein
Im Garten Eden
Wegweiser
Erleuchtung
Das Mauerblümchen
Nur ein Schimmer
Herbstklopfen
Ausblick
Das Regenmädchen
Nacht-Gedanken
Mutter Erde
Ein Sommermorgen
Kapitel V Die lächelnde Venus
Lebenslust
Sommerträume
Gänseblümchen
Liebelei
Geliebter Morgen
Das Schneiderlein
Schicksal
Zwischenräume
Geweint
Glück im Sein
Wann und Wo
Am Meer
Der Prüfling
Der Wettermann
Zuversicht
Ein Stück Orange
Ein stachliges Geschenk
Affenhitze
Der Bumerang
Rosenmontag
Kapitel VI Die Seelenvenus
Lichtblick
Mein Tag
Rosenrot
Bilder
Erregung
Blues
Liebgesang
Herzenswunsch
Ohne dich
Die Liebenden
Geborgen
Erwacht
Kostbarkeit
Deine Hände
Versöhnung
Irgendwann
Der Sprung der Muse
Was für ein Früchtchen
Winterzauber
Verlangen
Das Vorspiel
Danksagung
Über die Autorin
Alles hat seine Zeit, seine Stunde und seinen Augenblick. Die Stunde hat geschlagen, hell, klangvoll und ausdrucksstark.
Die Leidenschaft für das schöne Gedicht, harmonische Rhythmen, humorvolle Worte, nachdenkliche Verse und das lyrische Wandern durch die Natur blieben mir seit meinem ersten Werk „Die Seelenmuse“ erhalten und der Kreativität standen keine Grenzen im Weg. So wanderte ich durch grüne Täler und bestieg hohe Berge, endlos viele Gedanken begleiteten mich durch jeden neuen Tag.
Ermuntert durch die Resonanz vieler Leser habe ich mich entschieden, einen dritten Lyrikband zu veröffentlichen und eine Trilogie entstehen zu lassen.
„Die Seelenvenus“ erhielt ihren Namen inmitten einer warmen Sommernacht als ich einen besonders hellen Stern am Himmel erblickte. Diese Nacht war still und geheimnisvoll, sie lächelte mir zu und ich hörte ihr magisches Flüstern. Ich folgte dem Abendstern und spürte Freude in meiner Seele. Es dauerte nicht lang und ich realisierte, welches Rendezvous die Venus eingegangen ist.
„Die Seelenvenus“ erscheint blumig, singend und heiter, sie verweigert keinen Tanz und lässt sich auch von der Stille verführen.
Versunken in ihren Träumen erobert sie eine Welt, gehüllt in Harmonie und Fantasie.
Sie pflückt eine Rose, spaziert über Felder voller Ähren und pfeift ihr Lieblingslied.
Ihr begegnen Menschen, die an ein Morgen glauben, die ihre Tränen trocknen und die Energie der Gezeiten spüren.
„Die Seelenvenus“ erzählt Gedichte aus ihrem Alltag, sie schreibt Geschichten aus dem Leben und lädt den Leser ein, sich zu ihr zu setzen, um für eine Weile sich Ruhe zu gönnen und den Turnus zu verlassen.
S eelentänze
E legant den Morgen
E ntführen, in Sehnsucht dem
L iebreiz ergeben,
E rwacht der Tag in
N uancen leuchtender Farben,
V erlockend ihrer Düfte
E ifern die Götter
N ebulös im Zauber am
U fer des Meeres, wartend auf die
S eelenvenus
Lausch deiner Stimme
ohne ein Wort zu sagen,
allein die Stille
wird dich die Wahrheit lehren
deine Gedanken lenken.
Ich atme lieblich deine Träume
inhalier des Waldes Luft
ergebe mich der Seele Duft
erwache sanft im Ruf der Bäume.
Ich greife still nach deinen Händen
liebevoll sie mich umgeben
auf und nieder leise schweben
im Schoße Fantasie mir senden.
Ich folge sinnlich deinen Worten
berührend wie ein Harfenklang
genieße lustvoll den Gesang
mit dir allein an süßen Orten.
Ich schenke dir der Rose Sein
stolz im Wuchse ihre Pracht
Blütenzauber sanft und sacht
Oh Liebster heute bin ich Dein.
Jung ist der Morgen
noch unberührt,
Neugier mich weckt
fern aller Sorgen
hab ich die Lust
am Leben entdeckt.
Die Sonne mir lacht
Musik leis erklingt,
ich folge dem Tanz
ganz unbedacht
meine Sinne berührt
im Lichterglanz.
Jung ist der Morgen
er flüstert mir sacht,
Blätter sich wiegen
Blüten geborgen
die Stille der Straßen
die Nacht besiegen.
Im März, im Märzen
beginnen die Herzen
viel höher zu schlagen
sie mögen dir sagen
die Zeit wird beginnen
wo Vögel froh singen
die Blumen bunt sprießen
auf endlosen Wiesen.
Im März, im Märzen
sind Tage zum Scherzen
die uns animieren
nach Freude zu gieren
die Trauer vergessen
zum Tanze besessen
das Leben genießen
den Frühling begießen.
Die erste Hyazinthe
die Wiese festlich schmückt,
setz mich zu ihr hernieder
ihr Anblick mich entzückt.
Ihr Duft mich betöret
schön wie ein Gedicht
die Blüten voller Zauber
wie Porzellan im Licht.
Die erste Hyazinthe
im Frühling ist erwacht
von Fröhlichkeit umgeben,
blüht sie in voller Pracht.
Ein sanftes Öffnen
ein zartes Leuchten
vertraut das Lächeln
in Wärme gehüllt.
Ein sanftes Flüstern
ein zartes Streicheln
ein lieblicher Kuss
den Tag bunt verziert.
Ein sanftes Atmen
ein zartes Wispern
frohlockender Tanz
das Herz leise hüpft.
Ein Vogelzwitschern
heller Gesang
ergeben der Wonne
im Sonnenaufgang.
Ich bin gegangen durch die Straßen
still war es und furchtbar leer
Vögel zwitschernd mich begleiten
bunte Blüten ringsumher.
Und so blieb ich sprachlos stehen
hörte den Gesängen zu
fühlte mich so sehr geborgen
schöpfte Freude in der Ruh.
Und so träumte ich versunken
nahm die Sonne an die Hand
führte sie durch meine Welten
knüpfte mir ein golden Band.
Manchmal sind es raue Tage
Wind peitscht wild mir ins Gesicht
barbarisch tobt und kämpft das Meer
auf den Wellen schäumt die Gischt.
Und ich singe Liebeslieder
im Duett mit dem Orkan
lass mich treiben von den Stürmen
die Einsamkeit entfliehen kann.
Manchmal sind es laue Tage
Wind streicht sanft mir übers Haar
laufe barfuß durch die Dünen