Die vier Entwicklungsebenen, die Evolutionswiege zur Kindschaft Gottes - Gabriele - E-Book

Die vier Entwicklungsebenen, die Evolutionswiege zur Kindschaft Gottes E-Book

Gabriele

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Beschreibung

Im ersten Teil des Buches erzählt Gabriele aus ihren Erinnerungen über ihren Weg zur Prophetin Gottes - wie eines Tages etwas "völlig Unerwartetes, Ungeahntes, ja für uns zuvor Unglaubliches" in ihr Leben trat: Ihre Ausbildung zum Gottesinstrument des Allerhöchsten begann... Im zweiten Teil des Buches erhalten wir ein bislang zumeist unbekanntes geistiges Wissen: einen detaillierten Einblick in die Evolution - vom Mineral über das Pflanzen- und Tierreich hin zum Geistkind und ausgereiften himmlischen Geistwesen - in unserer ewigen Heimat, dem siebendimensionalen Reich Gottes.

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Das Lilienzeitalter –Sophia, die Weisheit Gottes

Die vier Entwicklungsebenen,die Evolutionswiege zurKindschaft Gottes

Gabriele, die Lehrprophetin und Botschafterin Gottes in unserer Zeit

E-Book: Juni 2024Druckausgabe im März 2023

© Gabriele-Verlag Das Wort GmbHMax-Braun-Str. 2, 97828 MarktheidenfeldTel. 09391/504135, Fax 09391/504133www.gabriele-verlag.com

Alle Rechte vorbehalten.

ISBN 978-3-96446-398-2 (Druckausgabe)ISBN 978-3-96446-552-8 (epub)

Das Ewige Wort,der Eine Gott, der Freie Geist,spricht durch Gabriele,so wie durch alle Gottespropheten –Abraham, Hiob, Mose, Elia, Jesaja, Jesus von Nazareth,der Christus Gottes

Das Lilienzeitalter –Sophia, die Weisheit Gottes

Die vier Entwicklungsebenen, die Evolutionswiege zur Kindschaft Gottes

Liebe Mitmenschen,

mein Name ist Gabriele.

Viele Leser kennen mich durch das göttliche Offenbarungswort aus dem Ewigen Reich, dem Reich Gottes.

Gott, der Ewige, nennt mich Sein Mundstück, Seine Prophetin und Botschafterin.

Seit nahezu 45 Jahren darf ich Seine Botschaft der Gottes- und Nächstenliebe empfangen und weitergeben in göttlichen Offenbarungen, in Meditationen, geistigen Schulungen und Seminaren.

Wie ich dazu kam, und was das für mich bedeutete und bedeutet, möchte ich hier weitergeben, vor allem im werdenden Lilienzeitalter – Sophia, die Weisheit Gottes im messianischen, sophianischen Zeitalter der Erscheinung des göttlichen Messias: „Ich, Christus, Bin die Auferstehung und das Leben. Ich komme bald.“

Liebe Mitmenschen, im Lilienzeitalter – Sophia, die Weisheit Gottes im messianischen, sophianischen Zeitalter des Christus Gottes – wird es keine Religionen mehr geben.

Wozu bedarf es der Religionen?

Jede Religion hat ihren „Gott“, der seinen Gläubigen unterschiedliche Gesetze zur Religionszugehörigkeit auferlegt.

Im Reich Gottes, dem ewigen Sein, gibt es keine Religionen.

Nur die Menschheit in ihrem Weltspektakel hat ihre unterschiedliche Programmwelt mit ihren verschiedenen Religionszugehörigkeiten. Nach dem Hinscheiden des Menschen, des physischen Leibes also, gehen viele Seelen in ihrer Tradition, in ihrer Programmwelt weiter ihre Wege und leben weiter in ihren Vorstellungen.

Auch ich, Gabriele, bin als Kind in der Tradition einer Religion und eines Gottesbildes dieser Tradition aufgewachsen.

Obwohl mir als Jugendliche der Religionsgott fremd war, gab es nichts anderes als den Glauben an diese Religion. Schon in meinen Jugendjahren suchte ich nach dem Gott, den man lieben kann.

Ganz allmählich enthüllten die Kinderjahre die Jugendzeit mit den vielen Wünschen und Vorstellungen, die ein junger Mensch nun mal hat und die er sich erfüllen möchte, so weit, wie es ihm möglich ist. Heute, im reifen Alter, fragt man sich: Waren wir als junge Menschen immer zufrieden?

Leider ist es nicht ganz so. Mehr oder weniger versuchte der junge Mensch, seine Wünsche und seine Vorstellungen zu erfüllen, und doch wurden sie nie ganz und gar erfüllt – und wenn es einmal so schien, als sei man zufrieden, blieb dennoch immer ein Rest von Unzufriedenheit zurück.

Jeder kann nur von sich selbst sprechen, auch ich, Gabriele.

Blicke ich heute auf meine Jahrzehnte zurück, so kann ich sagen: Ich war nie ganz und gar zufrieden, war immer auf der Suche nach etwas. Heute im Alter kann ich mit Überzeugung sagen: Man sucht und sucht, auch wenn es Momente gibt, in denen man glaubt, das ist jetzt das Glück, doch bald zieht es wieder vorbei – und die Suche geht weiter. Immer wieder stellte ich meinem Nächsten und mir selbst die Frage: Gibt es einen Menschen, der ganz und gar zufrieden ist?

*

Vor nahezu 50 Jahren wurde mein Suchen immer stärker. Ich wollte wissen, ob Gott existiert und ob Gott die Liebe ist, denn alle Religionen lehren mehr oder weniger einen strafenden, gar züchtigenden Gott, vor dem jeder Mensch – der eine mehr, der andere weniger – Angst hat, denn keiner ist vollkommen.

Nach einem schweren Schicksalsschlag begann ich verstärkt die Suche nach Gott. Ich meinte, ich müsste Ihn finden – und fand Ihn nicht.

Dennoch, irgendetwas pochte an mein Herz und gab mir sanft und leise zu verstehen: Gott ist allgegenwärtig, auch in dir.

Es vergingen die Jahre, ich lebte mein Leben und sagte mir: „Ich bin verheiratet, habe eine Familie und bin so weit zufrieden, um nicht zu sagen glücklich.“ Doch das Pochen in mir war immer gegenwärtig, die Suche nach Gott – aber ich fand Ihn nicht. So vergingen die Jahre, der schwere Schicksalsschlag war längst überwunden, doch immer wieder pochte es in der Nähe meines Herzens, immer mit dem Gedanken: Gott in dir?

Meine Überlegungen gipfelten in der Frage: Wenn Gott in mir sein soll, dann muss Er auch in der Natur sein, denn ich bin ein Teil der Natur; der Mensch ist nun mal ein Naturkörper.

Ich suchte und machte mich mit dem Gedanken vertraut: Wenn es so wäre, wie die Astrologie im Horoskop aussagt, dann müsste auch meine Wesensart, meine Gedankenwelt, mein ganzes Verhalten in den Sternen liegen. Ich suchte weiter.

Nach dem Krieg befanden wir uns in der Aufbauzeit.

Wir, mein Mann und ich, mussten sparen, um uns dies und jenes leisten zu können. Trotz allem verlief meine Ehe in guten Bahnen. Nach und nach konnten sich die Menschen mehr leisten. So war es auch in meiner Ehe.

In meinem Inneren war weiter die Suche nach Gott, immer mit dem Gedanken, der letztlich eine Frage war: Gott kann doch kein strafender und züchtigender Gott sein!

Plötzlich stand die Frage in mir: Sind wir Menschen nicht selbst das Übel von allem?

Diesen Gedanken – sind wir Menschen nicht alle das Übel unserer Zeit – brachte ich in das Gespräch mit meinem Mann ein. Seine Antwort: „So kann man das auch sehen.“

Gerade nach der schweren Kriegszeit, die auch er als junger Mann durchzustehen hatte und dann als Student in München, hatte er allerdings ganz andere Interessen, Wünsche und Bedürfnisse.

Es war also Aufbauzeit. Ganz allmählich konnte sich unsere kleine Familie dies und jenes leisten, denn mein Mann hatte Jahre zuvor sein Studium als Wirtschaftsingenieur abgeschlossen und war nun in einer guten Stellung.

*

Zu Beginn des Jahres 1975 trat dann etwas völlig Unerwartetes, Ungeahntes, ja für uns zuvor Unglaubliches in unser Leben.

An einem Feiertag saß ich in unserem Wohnzimmer und dachte über das nach, was mich öfter beschäftigte: Gibt es einen Gott der Liebe?