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Doing the little things. Poems from the heart Das Leben geht weiter - und so auch unsere Erfahrung der Wirklichkeit, der in Texten Ausdruck verliehen werden kann. Das vorliegende Buch ist der zweite Band zu Simone Reimanns "Ein unbeschriebenes Blatt. Ein Gedichtband über das Leben". Mit viel Gefühl und Ausdauer beschreibt die Autorin in ihren Gedichten das Leben, wie es in seinen unterschiedlichen Facetten zum Vorschein kommt. Für Genießer/innen und alle, die Gedichte als Projektionsfläche ihrer Wirklichkeit erleben wollen.
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Seitenzahl: 24
Für Dich.
Zu viel
Wie es wird
Wo es hingeht
Strategien des Kampfes
Knowledge
Was es ist
Identität
problem solved
Worum es geht
Freunde
a perfect place
Die kleinen Dinge
Die Gedanken vom Paradies
Erste Schritte
just who we are
Ein Gegensatz
Ein Gespräch
Zeig Dich
Dankbar
Alte Wunden
Siehe, Du bist gut.
Für mehr mehr
Gut
Sollen Können Werden
Leben lieben
Empty
Deskription
Schreiben
Work
Modalität des Glaubens
Von der Kunst zu sein
Schreiben II
Zwang
Sehnsucht
Gutes Leben
Realität
Teil von mir
Beten
Druck II
Schreiben III
Teufel der Vergangenheit
Böser Wolf
Zu viel von allem!
Wir haben
zu viel
von allem
und zu wenig
von dem,
was wirklich
wichtig ist.
Wir haben
zu viel
von allem,
was schädlich ist,
zu viel
von allem,
was Spaß macht,
zu viel
von dem,
was uns
an die Welt
bindet,
zu viel
von allem,
was uns
das Leben hier
erleichtert.
Zu viel
von allem.
Wir haben
zu viel
vom Leben
Und manche
haben
zu viel
vom Leben.
Wird schon alles
Irgendwie werden
Sag ich dir
Wird schon alles
Irgendwie werden
Nur Mut.
Es wird gut.
Glaub mir
Es wird schon alles
Irgendwie
Gut werden.
Glaub mir.
Vertrau mir.
Es wird.
Egal wie,
Irgendwie
Wird es schon
Gut.
Wir sind doch alle
irgendwie Reisende.
Irgendwie
jeden Tag
am Bahnhof.
Irgendwie
jeden Tag
mit neuem Ziel.
Wir sind doch alle
irgendwie Reisende.
So heute da
und
morgen dort.
Heute derselbe
und
morgen ein anderer.
Wir sind doch alle
irgendwie Reisende.
Wo die Reise
hingeht,
bleibt doch stets
unbekannt.
Aber
man sagt doch so schön,
der Weg
ist das Ziel.
Wir müssen dafür kämpfen!
Und Ich
kämpfe lieber mit Worten,
statt mit Waffen.
Denn ich weiß,
Worte
Können mehr verletzten
als
Waffen.
Denn ich weiß,
Worte
bleiben.
Weil ich weiß,
was du nicht weißt,
bin ich besser als du?
Weil ich weiß,
was du nicht weißt?
Was soll Ich denn
damit?
Was willst Du denn
damit?
Was soll Das
denn?
Du
bist doch mehr,
als du weißt.
Du bist Du
und
das ist gut
und
Du weißt,
dass Du was weißt,
aber Du weißt,
das ist nichts,
denn was Du weißt,
ist nur der Anfang.
Gott ist der Anfang.
Du weißt.
Du bist der Anfang.
Du weißt nie alles.
Du bist mehr
als
Du
weißt.
Denn Wissen
Ist begrenzt.
Ich sag Dir:
Es ist nie
Realität.
Es ist immer
Kunst.
Ich kann alles
vorgeben
zu sein.
Ich kann alles.
Rein theoretisch
kann Ich alles.
Was ich nicht kann
ist
Ich
zu sein.