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- Herausgeber: Neu übersetzt Verlag
- Kategorie: Fachliteratur
- Sprache: Deutsch
- Veröffentlichungsjahr: 2025
In "Dollars wollen mich!" entblättert Henry Harrison Brown ein faszinierendes Manifest über die Psychologie des Geldes und die Macht der positiven Gedanken. Der Autor verwebt dabei Einflüsse aus der New Thought-Bewegung mit praktischen Ratschlägen, um das persönliche Vermögen zu steigern. Brown nutzt einen einprägsamen und motivierenden Stil, der es dem Leser ermöglicht, die Prinzipien der Schaffenskraft im Umgang mit Geld zu begreifen und zu verinnerlichen. Diese Schrift ist nicht nur eine finanzielle Anleitung, sondern auch ein inspirierendes Werk über die Befreiung des Geistes von negativen Glaubenssätzen über Wohlstand. Henry Harrison Brown, ein Pionier der Neuen Gedankenbewegung, ist bekannt für seine tiefgehenden Einsichten in die menschliche Psyche und deren Beziehung zu weltlichen Ressourcen. Nach eigenen Erfahrungen mit finanziellen Schwierigkeiten und einem tiefen Interesse an Spiritualität und persönlichem Wachstum, perfektionierte Brown seine Ansichten und Strategien in diesem Buch. Seine Lehren über Affirmationen und mentale Stärke haben Generationen von Lesern beeinflusst und eröffneten einen neuen Horizont für das Verständnis von Reichtum. "Dollars wollen mich!" ist ein unverzichtbares Werk für alle, die ihre finanzielle Situation transformieren möchten. Brown motiviert seine Leser, die Macht des positiven Denkens zu nutzen, um die eigenen finanziellen Ziele zu erreichen. Tauchen Sie ein in diese inspirierende Lektüre und entdecken Sie, wie Sie mit einer veränderten Denkweise Wohlstand in Ihr Leben ziehen können.
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Dollars wollen mich!
Inhaltsverzeichnis
Dollars Want Me: Erste Ausgabe
An den Leser.
Dieser Aufsatz über den Dollar erschien in NOW als Teil einer Reihe von zwölf Lektionen mit dem Titel „Erfolg und wie ich ihn durch Affirmation gewonnen habe“. Er erregte viel Aufmerksamkeit und zog viele Briefe von Lesern nach sich. Diese Wertschätzung hat „NOW Folk“ dazu veranlasst, ihn in einer Form neu aufzulegen, die eine größere Verbreitung ermöglicht.
Dies bewahrt den Zweck, für den es geschrieben wurde. Ich möchte meine Mitmenschen für ihre gegenwärtigen Besitztümer sensibilisieren und ihnen helfen, das Prinzip zu erkennen, das den Ausdruck des Lebens steuert, damit sie, da das Leben für sie eine „schöne Kunst“ ist, aufhören, das Glück in einem fernen Himmel zu suchen, und stattdessen in den Genuss dessen eintreten, was sie hier und jetzt erschaffen.
Es wird angenommen, dass diese kleine Monographie die erste Äußerung des Gedankens ist, dass jeder Einzelne die Fähigkeit hat, seine mentalen Kräfte so auszustrahlen, dass der Dollar ihn fühlen, lieben, suchen kann und so nach Belieben alle Dinge, die er für seine Entfaltung benötigt, aus dem universellen Vorrat schöpft.
Es wird Ihnen helfen, sich über die Plackerei der Zwangsarbeit zu erheben und die vielfältigen Ausdrucksformen des Lebens mit der Freude und Spontaneität der Kindheit zu erleben . Dies ist der Gedanke, der Ihnen mit dieser meiner Lektion des Erfolgs vermittelt wird.
Henry Harrison Brown.
San Francisco, Kalifornien, 1. Mai 1903.
Opulenz
DIE DOLLAR-SEITE
I Am Success
Sie besiegen das Schicksal durch Ihre Gedanken. Wenn Sie den fatalen Gedanken an Menschen und Institutionen haben, brauchen Sie nie den Abzug zu betätigen. Die Konsequenzen des Denkens folgen unweigerlich. – Carlyle.
Persönliche Ideale müssen zwangsläufig unterschiedlich sein, doch da Geld objektive Macht darstellt, muss seine Berücksichtigung als Faktor in jedes Ideal des Erfolgs einfließen. Geld steht für Versorgung. Es steht in unseren Gedanken für Nahrung, Kleidung und Unterkunft; für Bücher, Bilder und Gesellschaft; für Genuss, Entfaltung und Ausdruck.
Der Dollar bedeutet die Möglichkeit, hohe Ideale zu verwirklichen.
Materielle Versorgung ist eine Lebensnotwendigkeit. Der Dollar ist der konkrete Repräsentant dieser Notwendigkeit.
Der Einzelne muss frei sein, und solange die Lebensnotwendigkeiten nicht gesichert sind, ist er nicht frei. Somit steht der Dollar für die Freiheit des Einzelnen.
Die persönliche Freiheit findet ihre Grundlage in der finanziellen Unabhängigkeit. Finanzielle Unabhängigkeit und persönliche Freiheit stehen in einem sehr engen Verhältnis von Ursache und Wirkung. Man könnte fast sagen, dass in der allgemeinen Vorstellung der Dollar die Freiheit verleiht. In der Seelenkultur führt eine geistige Haltung der Überlegenheit gegenüber dem Dollar zur persönlichen Freiheit. Es gibt keine Freiheit für denjenigen, der sich durch den Mangel an Dollar eingeschränkt fühlt. Schulden gehören zu den tyrannischsten aller Herren. Mackay sagt treffend: —
„Der Schuldner ist immer ein Hund mit Schande im Gesicht mit dem Namen seines Gläubigers am Halsband.“
Wer sich in der Sklaverei der Schulden gefangen fühlt, kann nicht frei sein.
In Ihr Erfolgsmodell muss daher dieses Ideal der finanziellen Unabhängigkeit fest verankert sein.
Diese Unabhängigkeit liegt nicht in der Freiheit von Schulden, noch liegt sie in großen Bankkonten oder dem Besitz von Eigentum. Monetärer Erfolg und persönliche Freiheit gehen nicht Hand in Hand. In der Tat ist der durchschnittliche wohlhabende Mann der wahrhaftigste Sklave, versklavt durch die Notwendigkeiten, die sein Geldbesitz mit sich bringt, und ein noch schlimmerer Sklave seiner Ängste.
ERFOLG LIEGT IN DER GEISTIGEN EINSTELLUNG, DIE AUS DEM GEFÜHL PERSÖNLICHER MACHT ENTSTEHT, DIE JEDER LAGE OHNE ANGST BEGEGNET. „Der Tag ist lang genug, um sein Übel zu tragen“, denkt der erfolgreiche Mensch, während er das Gute der Gegenwart genießt.
Das kann nicht als Erfolg bezeichnet werden, wenn es zu Krankheit und Unglück, Unruhe oder Angst führt. Wenn Sie diese Dinge aus Ihrem Ideal streichen, haben Sie als notwendige Begleiterscheinung des Erfolgs finanzielle Sicherheit.
