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Genau so muss eine Frau aussehen! Der italienische Unternehmer Rocco D’Angelo kann den Blick nicht von Emma Marchant wenden. Mit ihrem rotblonden Haar, der wohlgerundeten Figur und den vollen Lippen, die zum Küssen einladen, ist sie wie Feuer in seinem Blut. Warum sie also nicht verführen? Emma betreut seine Großmutter in seinem Haus im malerischen Portofino. Doch zu seiner Überraschung gibt Emma ihm kämpferisch zu verstehen, dass sie nicht beabsichtigt, eine Affäre mit ihm zu beginnen - eine Herausforderung, der der erfolgsgewohnte Italiener nicht widerstehen kann …
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Seitenzahl: 199
Chantelle Shaw
Du weckst mein Verlangen!
IMPRESSUM
JULIA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
© 2011 by Chantelle Shaw Originaltitel: „A Dangerous Infatuation“ erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London in der Reihe: MODERN ROMANCE Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIABand 2046 - 2012 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg Übersetzung: Marietta Schröder
Fotos: Harlequin Books S.A.
Veröffentlicht im ePub Format im 10/2012 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-95446-133-2
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY, STURM DER LIEBE
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Es hatte den ganzen Tag geschneit. Eine dicke Schneedecke lag auf den Hochmooren Northumbrias, und die Gipfel der Cheviot Hills sahen aus wie mit Puderzucker bestäubt. Wirklich malerisch, dachte Emma, aber jetzt mit dem Auto unterwegs zu sein, macht echt keinen Spaß. Im Schritttempo fuhr sie in die nächste Kurve. Mit dem Einsetzen der Dämmerung begann die Temperatur zu sinken, und da abseits der Hauptstraßen nicht gestreut wurde, war es spiegelglatt.
Im Nordosten Englands schneite es im Winter meistens, aber im März eigentlich nicht mehr. Glücklicherweise konnte sich Emma auf ihren alten Geländewagen verlassen. Er hatte schon auf dem schottischen Bergbauernhof ihrer Eltern treue Dienste geleistet, und der Allradantrieb erwies sich als Segen bei diesem Wetter. Außerdem war der Wagen praktisch und robust. Vergleichbar mit mir, dachte Emma. Ich sehe aus wie ein Michelin-Männchen! Immerhin hielten die dicke Skijacke, die sie über der Schwesterntracht trug, und die unförmigen Stiefel sie warm, und nur darauf kam es an.
Die enge Straße schlängelte sich steil bergauf. Zu beiden Seiten türmten sich hohe Schneewände, da ein Farmer mit seinem Traktor die Straße geräumt hatte. Bis zu Emmas Ziel, Nunstead Hall, waren es noch ungefähr vier Kilometer. Allmählich fragte sie sich ernsthaft, ob sie es überhaupt noch bis dahin schaffen würde. Und wenn ja, ob sie dann noch zurückkäme. Sie dachte kurz daran umzukehren, aber sie hatte Cordelia jetzt zwei Tage lang nicht gesehen und machte sich Sorgen um die alte Dame, die ganz allein hier draußen lebte.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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