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Stellen Sie sich vor, Sie könnten alle Ziele wirklich Easy erreichen, ohne den für die meisten Menschen nötigen Aufwand an Kraft, Zeit, Stress und viel Arbeit. Lesen Sie in diesem Buch, wie Sie Ihr Leben in kurzer Zeit zu einem Grosserfolg machen. Manifestieren Sie Ziele, die andere für unmöglich halten! Die mentalen Techniken wurden weiterentwickelt. Viele Spitzensportler, Künstler und Top-Manager benutzen heute MENTALTRAINING, um zielgerichtet und höchst effizient den Erfolg bewusst zu gestalten. Der optimierte Extrakt der effektivsten Erfolgs- und Bewusstseinstechniken, von den allerersten Schritten bis zur heutigen Quantenphysik, wurde zu einem neuen Ganzen - dem ACKERMANN MENTALTRAINING zusammengestellt. Dieses Buch beschreibt die wichtigsten Erkenntnisse und Techniken.
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Seitenzahl: 109
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Andreas Ackermann
Easy zum Ziel
Wie man zum mentalen Gewinner wird
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Vorwort:
Das Opa-Weltbild
Die Wende
Ursache und Wirkung
Erfolg, ein gefährlicher Irrtum
Die geheimen Verführer
Der Unfug mit dem Positiven Denken
Eine Zusammenfassung:
Ziele finden
Die Zielprogrammierung
Am Anfang war das Wort
So oder besser, zum Wohle aller
Das grosse Geheimnis
Gute Ziele – schlechte Ziele ?
Unternehmerische Ziele
Die Einbahnstrasse
Money, Money, Money
Annahme verweigert
Die drei Denkebenen
Der Wanderer
NIPSILD
Spieglein, Spieglein...
Ihr mentales Selbstmanagement
Und was nun?
Impressum neobooks
Kämpfen Sie sich denn nicht, wie die meisten Menschen,
mit einem zu hohen Aufwand an Kraft, Zeit, Stress und übermässiger
Arbeit zu Ihren Zielen?
Natürlich, klar, Opa hat schon immer gesagt: Man muss hart arbeiten,
damit man etwas erreicht.
Doch Hand aufs Herz, aus Opa ist doch auch nie was geworden, oder?
Kann es sein, dass das Leben gar nie als Kampf gedacht war,
sondern eher als Spaziergang von einem Höhepunkt zum Nächsten?
Können Sie glauben, dass für Sie und Ihre Nächsten ein Leben
möglich ist, das dem Ihrer kühnsten Träumen entspricht?
Es ist allerdings nur dann möglich, wenn Sie bereit sind,
etwas was Ihnen sehr lieb geworden ist, her zu geben.
– Ihr bisheriges Denken.
Wie sagte schon unser alter Freund Albert:
Wenn Sie so denken, wie Sie immer gedacht haben,
werden Sie so handeln, wie Sie immer gehandelt haben.
Wenn Sie so handeln, wie Sie immer gehandelt haben,
werden Sie das bewirken, was Sie immer bewirkt haben.
In diesem Buch, erhalten Sie einen Einblick in meine Denkwelt.
Diese hier beschriebenen „Denkmodelle“ funktionieren in meinem Leben,
auf eine Weise, wie es für die meisten Menschen schlicht undenkbar ist.
Sie haben die Wahl liebe Leser. Sie können weiterhin mit Ihren
bisherigen Strategien versuchen, Ihre Ziele zu erreichen.
Oder Sie erlauben sich einfach einmal den Spass,
die in diesem Buch vorgestellten Methoden zu testen.
Sie wissen doch, Erfolg hat 3 Buchstaben: T.U.N.
Sie können die hier beschriebenen Gedanken als esoterischen
Hokuspokus abtun und weiterleben wie bis heute.
Für mich wäre das völlig in Ordnung, Hauptsache Sie fühlen sich
in jeder Hinsicht wohl, jammern nicht herum und lassen mich
in Ruhe.
Sie können andererseits, die hier beschriebenen Gedanken,
nach und nach zu den Ihren machen und staunend feststellen,
wie schön und sinnvoll das Leben sein kann.
Ich sage Ihnen nochmals, das Leben war nie als Kampf gedacht!
Es ist wichtig, dass Sie diese Wahrheit verinnerlichen.
Sie ist fun-da-mental.
Falls Sie die in diesem Buch beschriebenen Ideen übernehmen wollen,
werden Sie unweigerlich an Grenzen stossen.
Grenzen die in Ihrem Kopf existieren.
Entscheiden Sie! Sind Sie bereit diese Grenzen zu überschreiten?
Ich meine, eine momentan gültige Wahrheit, die irgend eine
Autorität aufgestellt hat, muss nicht zwingend wahr bleiben.
Man darf sich durchaus erlauben, eine Sache auch einmal von
einer anderen, einer der allgemeinen Meinung abweichenden
Seite her, anzudenken.
Für mich gilt: Grenzen sind da, um überschritten zu werden!
Wie und in welchen Bereichen Sie sich erlauben können,
Grenzen zu überschreiten, versuche ich Ihnen in diesem Buch
Schritt für Schritt zu zeigen.
CH-Anwil, im Januar, 2000
Andreas Ackermann
Im liberalen Holland, wo er sein geerbtes Vermögen verprasste,
kam er zu der Überzeugung, die Wahrheit über den Aufbau und
die Bedeutung der materiellen Welt entdeckt zu haben.
Die Methode von Descartes war analytisch. Sie bestand darin,
Gedanken und Probleme in Stücke zu zerlegen und diese in ihrer
logischen Ordnung aufzureihen.
Diese analytische Denkmethode ist wahrscheinlich Descartes`
grösster Beitrag zur Wissenschaft.
Sie wurde zu einem wesentlichen Charakteristikum des modernen
wissenschaftlichen Denkens und hat sich bei der Entwicklung
wissenschaftlicher Theorien, wie bei der Verwirklichung komplexer
technologischer Projekte, als ausserordentlich nützlich erwiesen.
Andererseits gründete Descartes seine Naturanschauung auf die
fundamentale Unterscheidung zwischen zwei unabhängigen und
getrennten Bereichen: dem des Geistes und dem der Materie.
Wohl anlässlich eines Trinkgelages in einer Holländischen
Tulpenzüchterkneipe, hat er sich mit ein paar Jungs von der
Kirche auf folgenden Deal geeinigt:
Die Wissenschaft wird sich fortan mit der Erforschung der
Materie beschäftigen und die Kirche kann ab sofort ihre
Geschäfte mit dem Geist machen.
Diese Trennung zwischen Geist und Materie ist, wie wir
heute (wieder) wissen, höchst fatal.
Vor Descartes war die Erde in der Vorstellung der Menschen
ein lebendiger Organismus und als „Mutter Erde“ der Nährboden
für alles Leben.
Klar, dass diese Vorstellung das Verhalten der Menschen bestimmt hat.
Man war nicht ohne weiteres bereit, seine „Mutter“ zu erschlagen,
in ihren Eingeweiden nach Gold zu graben oder ihren Körper zu verstümmeln.
Solange die Erde als lebendig und empfindsam galt, wurde es
als Verletzung menschlichen ethischen Verhaltens angesehen,
wenn man zerstörerische Handlungen gegen sie vornahm.
Seit Descartes`Anschauung vom Universum als ein mechanisches
System, verschwanden diese mentalen Hemmungen.
Im Namen der Wissenschaft wurde die Erde rücksichtslos
ausgebeutet und zerstört.
In dem Bemühen, eine perfekte Naturwissenschaft zu schaffen,
dehnte Descartes seine mechanistische Anschauung von der
Materie sogar auch auf lebende Organismen aus.
Auch Pflanzen und Tiere waren Maschinen für ihn.
Dass diese Denke heute leider immer noch aktuell ist,
wird Ihnen spätestens dann bewusst, wenn Sie wieder einmal
Ihren Arzt konsultieren.
Da Sie Ihre Ziele ab heute easy erreichen wollen, ist es klar,
dass Sie sich von dem bisherigen cartesanischen Denken
verabschieden müssen. Ein neues Denken braucht die Welt.
Das war`s Monsieur Descartes. Adieu et dormez bien!
Im Jahre 1905 veröffentlichte Albert Einstein zwei
hochinteressante Arbeiten.
Die eine war seine spezielle Relativitätstheorie,
die andere eine neue Betrachtungsweise der elektromagnetischen
Strahlung, die charakteristisch für die Quantentheorie,
die Theorie von atomaren Phänomenen, werden sollte.
Die vollständige Quantentheorie wurde dann allerdings erst etwa
20 Jahre später von einem grösseren Physikerteam ausgearbeitet.
Plötzlich war alles relativ. Einstein selbst soll seine
Theorie seinen Studenten einmal so erklärt haben:
Wenn man zwei Stunden lang mit einem netten Mädchen
zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute.
Sitzt man jedoch eine Minute lang auf einem heissen Ofen,
meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität.
Sie erleben die Relativität der Zeit auch täglich.
Sie wissen, eine Minute kann unterschiedlich lang sein,
je nachdem auf welcher Seite der Toilettentüre Sie sich
aufhalten.
In den ersten, etwa dreissig Jahren des 20. Jahrhunderts
wurde die Quantentheorie oder die Quantenmechanik,
wie sie auch genannt wird, von einer internationalen Gruppe
von Physikern formuliert.
Max Planck, Albert Einstein, Niels Bohr, Louis de Broglie,
Erwin Schrödinger, Wolfgang Pauli, Werner Heisenberg
und Paul Dirac gehörten zu dieser illusteren Burschenschaft.
Was die Jungs da ausbrüteten, hat der klassischen Physik total
den Boden unter den Füssen weggezogen.
Noch heute negieren viele Physiker diese Forschungsergebnisse
und halten an ihrer alten Sicht der Dinge fest, frei nach dem Motto:
Wir schliessen erst mal die Augen und dann sehen wir weiter.
Für das Thema unseres Buches ist nun folgende Erkenntnis
der Physiker von allerhöchster Wichtigkeit:
Die experimentelle Erforschung der Atome zu Beginn
des 20. Jahrhunderts brachte unter anderem das sensationelle
und unerwartete Ergebnis:
Die Atome waren keineswegs die harten und festen Teilchen,
für die man sie immer gehalten hatte, sondern sie erwiesen
sich als weiten Raum, in dem sich extrem kleine Teilchen
– die Elektronen - um den Kern bewegten.
Und jetzt kommt es:
diese Elektronen, sowie übrigens auch der Atomkern,
der ja aus Protonen und Neutronen besteht, sind ja gar nicht,
wie angenommen, Festkörper im Sinne der klassischen Physik.
Sie sind eher abstrakte Gebilde mit einer doppelten Natur.
Je nachdem wie wir sie ansehen, erscheinen sie manchmal als
Teilchen, manchmal als Wellen.
Gottseidank sind Wissenschaftler oft neidisch aufeinander.
Auf jedenfall ging der Fortschritt in der Physik plötzlich ab
wie die gelbe Post.
So rasant, dass es einem fast schwindelig wurde.
Alle wollten „wissenschaftlich“ beweisen, dass die anderen
mit ihren Entdeckungen nicht Recht hatten.
Man liess Licht ein paar Stunden lang auf eine goldbeschichtete
Folie scheinen.
Wie man die Folie anschliessend untersuchte, stellte man fest:
da sind ja Einschüsse sichtbar, gerade wie wenn jemand mit
einem Gewehr eine Ladung Schrot auf die Folie geschossen hätte.
Also war wissenschaflich bewiesen, dass Licht Materie ist.
Das konnte die Konkurrenz natürlich nicht einfach so hinnehmen.
Also baute sie die genau gleiche Versuchsanordnung auf,
um der Welt zu beweisen, dass Licht selbstverständlich Welle ist.
Und siehe da, diese Forscher haben genau das festgestellt
und somit wissenschaftlich bewiesen: Licht ist Welle!
Plötzlich war klar, die kleinsten Teilchen (von Einstein
Quanten benannt, heute eher als Photonen bekannt)
können sowohl Materie als auch Welle (Energie) sein.
Es ist die Erwartung des Wissenschaftlers, die bestimmt,
ob wir es mit Materie oder Welle (Energie) zu tun haben.
Können Sie abschätzen was diese Erkenntnis bedeutet?
Ihre Erwartung, Ihre Gedanken, Ihr Geist bestimmt,
ob etwas Materie oder Energie ist.
Es sind die Informationseinheiten, die Sie aussenden, die
das Quantenfeld, den Basisstoff der Materie, in-Formation bringt.
Senden Sie mit der richtigen Technik und unter Berücksichtigung
einiger wichtiger Massnahmen, z.B. die Informationseinheiten
„Ich habe die Abschlussprüfung mit Leichtigkeit bestanden“ aus,
wird sich genau dies manifestieren.
Das heisst: Sie kreieren mit Ihrem Geist laufend Ihre Wirklichkeit.
Sie sind Schöpfer Ihrer Welt, denn Sie senden dauernd solche
Informationseinheiten aus.
Das bedeutet natürlich in der Konsequenz auch,
dass es die Wirklichkeit, die Welt gar nicht gibt.
Es gibt genau so viele Welten wie es Menschen gibt.
Toll, oder nicht?
Jeder Mensch schafft sich sein eigenes Universum.
Vielleicht sollten wir uns aus diesem Grunde auch mal überlegen,
ob der Begriff „Universum“ überhaupt richtig ist.
Sollte es nicht eher „Multiversum“ heissen?
Wobei Sie sich klar machen müssen, dass Sie aus einer
Riesenauswahl an „Universen“ eines ausgesucht haben und
momentan leben.
Genau wie bei Ihnen daheim in Ihrem Wohnzimmer.
Sie sitzen vor Ihrer Glotze und zappen sich durch die Programme.
Sie haben 99 Sender zur Auswahl.
Sie sehen nur einen, 98 sehen Sie nicht.
Alle 99 sind zwar da, aber nur einer ist im Moment in Ihrer Realität.
Der Witz ist nun der: Bei dem Angebot von 99 möglichen Sendern,
haben Sie ganz bewusst entschieden, welchen Sender Sie jetzt
gerade sehen wollen.
Haben Sie das bei Ihrem „Lebensfilm“ auch getan?
Genau hier setzt das ACKERMANN-MENTALTRAINING an.
gewünschte Leben, die von Ihnen selbst bestimmte Wirklichkeit,
richtig manifestieren.
Das Gesetz von Ursache und Wirkung oder Aktion - Reaktion
kennen wir alle noch vom Physikunterricht her.
Dieses Kausalitäts-Prinzip eignet sich bestens als Denkmodell
Das Gesetz sagt uns ganz einfach:
Wo eine Ursache ist, muss auch eine Wirkung sein,
oder anders herum:
Wo eine Wirkung ist, muss dieser Wirkung gesetzesgemäss
eine Ursache voraus gegangen sein.
Das Eine bedingt das Andere.
Es sind Gegenpole, wenn Sie so wollen.
Nehmen Sie einen Pol weg, dann verschwindet ja bekanntlich
auch immer der Andere.
Nun, was hat dieses Naturgesetz mit Ihrem Leben zu tun?
Schauen wir uns das Gesetz einmal näher an.
Nehmen wir zunächst einmal den Begriff Wirkung.
Was ist das eigentlich Wirkung?
Wirkung ist immer das, was jetzt gerade ist.
Zum Beispiel die Tatsache, dass Sie jetzt dieses Buch lesen,
ist eine Wirkung. Es ist ganz einfach ein Fakt, es ist die
Wirklichkeit. Das hatte irgendwann und irgendwo eine Ursache.
Ihre momentane berufliche Situation, egal ob sich diese im
Moment günstig oder ungünstig darstellt, ist Wirklichkeit
und hatte eine Ursache.
Das Ziel, das Sie gestern erreicht hatten, war Wirkung.
Etwas war Wirklichkeit geworden in der Welt der Fakten,
und das hatte eine Ursache.
Das Ziel das Sie vorgestern nicht erreicht haben, war ebenfalls
Wirkung und hatte eine Ursache.
Ihre aktuellen Probleme sind Wirklichkeit und hatten eine Ursache.
Alles, was ist, egal in welchem Bereich, ist Wirkung und
jede Wirkung hat eine Ursache.
So weit so gut. Aber jetzt, was ist Ursache?
Ursache ist immer Ihr Geist, oder etwas vereinfacht ausgedrückt:
Ursache sind immer Ihre Gedanken.
DENKEN
Somit erweitert sich nun das Gesetz, indem Sie jetzt sagen müssen:
Mein Denken ist Ursache und dieser Ursache folgt gesetzesgemäss
die entsprechende Wirkung.
Oder nochmals anders herum:
Ihre momentane Situation ist die Wirkung Ihrer früheren Gedanken.
Diese Erkenntnis ist ganz zentral. Lesen Sie nicht einfach
so darüber hinweg.
Da wo Sie heute stehen, stehen Sie aufgrund Ihrer früheren
Gedanken.
Sollten Sie also nicht endlich die Verantwortung für Ihre
Situation übernehmen?
Beobachten Sie die Menschen!
Wenn sie sich in einer ungünstigen Situation befinden,
werden sie in der Regel plötzlich sehr kreativ.
Sie finden 100 Erklärungen dafür, dass sie selbst unmöglich
etwas zu ihrer misslichen Situation beigetragen haben.
Es sei ihnen halt einfach so widerfahren und selbstverständlich
sind die Anderen Schuld, das ist wohl klar. Irrtum!
Sie ernten doch immer genau das, was Sie säen.
Das was Sie ernten sind die Situationen die sich in Ihrem
Leben ergeben.
- das was Sie säen sind Ihre Gedanken.
Auf dem Acker, im Feld in Ihrem Garten sind Ihnen diese
Zusammenhänge sonnenklar.
Wenn Sie in Ihrem Garten Tomaten ernten möchten,
dürfen Sie nie und nimmer Radieschen säen.
Das haut einfach nicht hin.