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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität Osnabrück (Fachbereich Kultur- und Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Einführung in das Schulrecht unter besonderer Berücksichtigung der Eigenverantwortlichen Schule, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Niedersachsens Kultusminister Busemann sieht Eigenverantwortliche Schulen als "die beste, sachgerechteste und nachhaltigste Antwort auf PISA", die Opposition erkennt Eigenverantwortlichkeit weiterhin "nur in dem sehr engen Rahmen" der regierungsverantworteten "Erlassflut": Festzustellen ist, dass das neue Niedersächsische Schulgesetz einige Neuerungen mit sich bringt. Worin diese Neuerungen im Einzelnen bestehen, wie sie begründet und kritisiert werden, und nicht zuletzt welche Konsequenzen das neue Gesetz für Schulleitungen hat, sind zentrale Fragestellungen, die diese Arbeit untersucht. Die reformierten Verantwortlichkeiten werden resümierend weniger in dem Zuständigkeitsfeld "Schule vs. Politik" als viel mehr in den innerschulischen Kompetenzveränderungen gesehen, insbesondere in Form des neuen Schulvorstandes und der erweiterten Befugnisse (und Zuständigkeiten) der Schulleitung, die dringend Fortbildungsbedarf anzeigen.
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