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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 33 Minuten Hörbuch und 17 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Die Arbeitskollegen Mathias und Stefan sind auch privat befreundet. Eines Tages wird ihre Freundschaft auf eine harte Probe gestellt, als ihre Arbeitskollegin von beiden einen Dreier fordert. Beide Männer sind mehr als bereit, es ihr zu besorgen. Aber wer wird derjenige sein? Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 33 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 22
Veröffentlichungsjahr: 2023
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Ein Dreier mit der Arbeitskollegin | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Paula Cranford
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2023 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © IKO-studio @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783750793828
www.blue-panther-books.de
Ein Dreier mit der Arbeitskollegin - Teil 1
»Hast du sie gesehen, Stefan?« Mathias sah mich erwartungsvoll fragend an. »He, Stefan! Hast du sie gesehen?«, wiederholte er.
»Ich höre eigentlich noch ganz gut!«, blaffte ich ihn unfreundlich an.
Irgendwie nervte er mich seit einiger Zeit, was ungerechterweise eher meine Schuld war, denn ich war seit einiger Zeit unzufrieden und vor allem unbefriedigt. Das hatte etwas mit meiner verlorenen Liebe zu tun. Ich litt viel zu sehr und viel zu lange. Dafür konnte Mathias nun so rein gar nichts. Eigentlich verstanden wir uns gut. Mathias, mein Kollege, und ich arbeiteten jetzt seit fast vier Jahren in der IT-Abteilung eines großen Software-Unternehmens zusammen. Wir hatten gemeinsam schon wirklich schwierige Projekte gemeistert, waren immer auf der Suche nach neuen technischen Herausforderungen und deren Lösungen. Unser privates Miteinander reichte auf jeden Fall für die gelegentlichen Feierabend-Biere. Die tranken wir dann spontan und hatten meist ein paar gute Stunden. Beruflich gesehen lief es ziemlich genial mit uns. Wir waren über die Jahre ein eingespieltes IT-Team geworden, bekannt und geschätzt für die umgehende Erledigung aller wichtigen Angelegenheiten und die Lösungen trickreicher Probleme. Wir kletterten »side by side« die Karriereleiter unaufhörlich nach oben und nichts schien das aufhalten zu können. Ja, ich hatte ziemliches Glück mit meinem Job. Ich war immer noch fasziniert von meiner Arbeit im Allgemeinen und von der Firma, für die ich arbeiten konnte. Mathias und ich hatten fast zur selben Zeit im Unternehmen angefangen und uns auf Anhieb gut verstanden. Wir waren beide aus demselben Holz geschnitzt, was die IT-Branche anging. Manchmal beschimpften wir uns gegenseitig belustigt als IT-Freaks und konnten uns nie einig werden, wer von uns der größere Nerd war. Wir arbeiteten absolut erfolgreich Hand in Hand. Was der eine nicht herausfinden konnte, wusste der andere – und umgekehrt. Unsere Lösungsansätze verblüfften die Kollegen oft genug und brachten uns einen respektvollen Ruf ein.