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Merkwürdig, dass ausgerechnet der reiche, gut aussehende Matt Whittaker professionelle Hilfe sucht, um eine Ehefrau zu finden! Selbstverständlich kümmert sich Lauren, die seit fünf Jahren ein Eheinstitut führt, intensiv um diesen Kunden. Aber obwohl sie sich große Mühe gibt - keine ihrer handverlesenen Kandidatinnen scheint so ganz nach dem Geschmack des Finanzmanagers zu sein. Hat er etwa schon die Richtige gefunden? Langsam keimt in Lauren ein aufregender Verdacht auf: Ist Matt gar nicht an einer Partnerschaftsvermittlung interessiert, sondern nur an der Vermittlerin?
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Seitenzahl: 199
Anna DePalo
Ein erregender Verdacht
IMPRESSUM
BACCARA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1
© 2007 by Anna DePalo Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARABand 1493 - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Roswitha Enright
Fotos: Harlequin Books S.A.
Veröffentlicht im ePub Format im 03/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-86349-894-8
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Matt war nun wirklich der letzte Mann, den sie wiedersehen wollte. Außerdem hätte sie ihn nie und nimmer im Vorzimmer ihrer Agentur vermutet. Matthew Whittaker war Mitinhaber eines großen Bostoner Familienunternehmens und leider auch Zeuge der größten Demütigung ihres Lebens.
Lauren blieb überrascht stehen. Sie hatte sich verspätet, was für sie ganz untypisch war. Aber die geschäftliche Verabredung zum Lunch hatte länger gedauert, als sie gedacht hatte. Außerdem schneite es, und in dem stockenden Verkehr war sie nur mühsam vorangekommen. Dieses nasskalte Januarwetter war wirklich scheußlich. So musste sie erst einmal zu Atem kommen, bevor sie es wagte, Matthew anzusehen.
Er erhob sich von der Couch und blickte auf Lauren. „Hatten wir nicht um zwei Uhr einen Termin?“
Sie sah sich Hilfe suchend nach Candace um, die nur die Augenbrauen hob und Matthew anstarrte, dann wandte sie sich ihm wieder zu. „Matt!“, sagte sie und hatte sich so weit gefasst, dass sie ein freundliches Lächeln zustande brachte. Glücklicherweise hörte sich ihre Stimme einigermaßen normal an. „Das ist aber eine Überraschung.“
„Hallo, Lauren. Ja, wir haben uns lange nicht gesehen.“
Stimmt. Das letzte Mal trug er einen schwarzen Smoking. Das war an ihrem Hochzeitstag gewesen, vor gut fünf Jahren. In seinen blauen Augen stand damals etwas, was sie irgendwie nervös machte. Aber er hatte immer schon eine etwas irritierende Ausstrahlung gehabt.
Ihre hohen Absätze klapperten laut auf dem Holzfußboden, als Lauren mit ausgestreckter Hand auf Matthew zuging. „Ich freue mich, dich wiederzusehen.“
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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