Ein Leben ohne Diagnose - Eckhard Lohse - E-Book

Ein Leben ohne Diagnose E-Book

Eckhard Lohse

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  • Herausgeber: epubli
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2024
Beschreibung

Ich stelle in diesem Ratgeber einen Zusammenhang zwischen den Aspekten Diagnose, Bakterien, Gift, Heilung, Ärzte, Gesundheit her. In diesem Buch geht es zunächst um mich und meine chronische Erkrankung. Die Ursache(n) wurden über fünf Jahrzehnte nicht erkannt. Aus meinem Siechtum und und der kollektiven Ahnungslosigkeit der Mediziner heraus begab ich mich selbst auf die Suche. Dabei half mir mein eigenes Recherchetool. Über diese Zeit, die durchdachten Schlussfolgerungen und Ergebnisse daraus möchte ich in diesem Buch aus erster Hand berichten. Nach dem ich ein Gift als Ursache lokalisiert hatte, dehnte ich meine Recherchen weiter aus. Dafür benutze ich den für mich wichtigsten Buchstaben im Alphabet. Es ist das W! Warum? so gut wie jedes Fragewort fängt mit W an. Zunächst durchdachte ich die Kontaminierungsmöglichkeiten. Dabei enddeckte ich den kausalen Zusammenhang mit multiresistenten Keimen. So war es für mich möglich, viele weitere Erkrankungen diesem beiden Verursachern zuzuordnen. In der Folge war mir bei meinen durchdachten Recherchen wichtig, eine Risikoanalyse durchzuführen. So konnte ich erkenne, welche Personen unmittelbar und mittelbar gefährdet sind. Zeitgleich durchdachte ich das Vorkommen des Giftes und der Bakterien. Den Schluss des Buches bilden zwei dezidierte Auflistungen. In der ersten geht es um die von mir ausgemachten Symptome. In der zweiten um die Krankheiten, die für mich im Verdacht stehen, ihre Ursache im Zusammenspiel von multiresistenten Bakterien und Gift zu haben.

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Seitenzahl: 31

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Vorwort Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnte seit geraume Zeit vor einer neuen, unbekannten Seuche. Mit Covid19  kam diese dann. Eine viel größere Gefahr wurde jedoch von Forschern und Experten bisher nicht erkannt. Diese unerkannte Gefahr ist Gegenstand des Buches. Sei gespannt! Ich widme dieses Buch meiner Zahnmedizinerin, Frau Dr. dent. Christina Frohriep. Ihr beherztes Handeln hat mein Leben nachweislich gerettet und die Entstehung dieses Buches überhaupt erst möglich gemacht. Mein ganz besonderer Dank gilt auch einer Ärztin beim Medizinischen Dienst in Hamburg. Sie hat mir die Augen darüber geöffnet, daß meine Krankheit absolut keine Psychose ist. Sie hat ausschließlich organische Ursachen.And Special thanks to David S. Goodsell, dem Autor des Buches „The machinery of life“ ins Deutsche übersetzt „Wie Zellen funktionieren“. Dieses Buch ist einfach genial. Zusammenfassung der Krankengeschichte Ich muss alles bis dahin Gültige in Frage stellen. Jeden neuen Tag zu erleben, und vor allem zu überleben, ist die Prämisse. Mit Beginn des Jahres 2014 und der räumlichen  Verlegung meines Arbeitsplatzes im Gebäude der Firma stellen sich erste körperliche Defizite ein. Diese äußern sich in stetig zunehmender Ermüdung und vermehrten Krämpfen in den Waden und Füßen. Meine damalige Schlussfolgerung: Es sind Anzeichen einer Arbeitsüberlastung. Bis Ende 2014 halten sich die Beschwerden soweit in Grenzen, dass eine Weiterführung der beruflichen Tätigkeit nicht Infrage gestellt werden muß. Anfang 2015 sehne ich allerdings den nahenden Urlaub mehr als jeden anderen zuvor herbei. Die stetig zunehmenden Einschränkungen gehen extrem an die körperliche Substanz. Am 05. April 2015 fahren meine Frau und ich mit der Bahn in den ersehnten Urlaub nach Bodenmais. Den zwei Kilometer langen Weg vom Bahnhof  zum Hotel (ca. 2 Kilometer) legen wir mit größerem Gepäck zu Fuß zurück. In der ersten Nacht im Hotel wache ich unvermittelt mit Schüttelfrost auf. Ich friere bis ins Mark. Nach sehr unruhigem Schlaf erwache ich mit einem irrsinnigen Schnupfen und einer totalen Verschleimung des Halses und des Rachenraums. Meine Frau kann gar nicht genug Papiertaschentücher heranschaffen. Ich nutze dann notgedrungen die hoteleigenen Handtücher zum Ausschnupfen und Schleim ausspucken. Dieser Zustand hält die ganze Woche unseres Aufenthaltes unvermindert an. Ich gehe von einem grippalen Infekt als Ursache aus. Nach unserer Rückkehr habe ich noch eine Woche Urlaub. Ich bin der Auffassung, ich werde mich in dieser Zeit wieder erholen und völlig genesen. Das soll sich leider als Trugschluss erweisen. Mitte Mai 2015 kommt der totale Blackout. Es folgt die Krankschreibung, diverse Arzt- und Facharztbesuche. Ein Krankenhausaufenthalt von knapp einer Woche bringt auch nichts Konkretes. Man vermutet letztlich eine psychosomatische Erkrankung. Ein dadurch bedingtes (Vermutungen) chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS) wird erst sehr viel später diagnostiziert und letztlichin der Krankschreibung attestiert. Außer viele Medikamente verordnen und wöchentliche physikalische Reha-Anwendungen wird in den ganzen Monaten bis Mitte Dezember 2015 nichts weiter unternommen. Ein Termin im Dezember 2015 beim Medizinischen Dienst ergibt dann: Nicht Arbeitsfähig und nicht rehabilitierbar. Zu diesem „Besuch“ später mehr. Ab Anfang Februar 2016 bin ich, nach einer weiteren Überweisung durch den Hausarzt, bei einem Psychologen (Psychiater) in  Behandlung. Ich bin hier allerdings nicht wirklich in der richtigen Fachrichtung. Die Aussage des „Psychologen“ nach zwei Terminen: „Ich kann mit Ihnen nichts anfangen“. Das hätte ich ihm gleich sagen können. In der Zeit seit unserem Urlaub hat sich mein körperlicher Zustand wieter rapide verschlechtert und mir letztendlich alle Kraft genommen. Mein „Leben“ findet tagsüber nur noch schlafend auf dem Sofa und nachts im Bett statt. Ich komme auf kumulierte Schlafenzeiten von 18 bis 20 Stunden pro Tag/Nacht. Die körperlichen Fähigkeiten gehen nach und nach fast vollständig verloren. Das Atmen, Kauen, Verdauen, Husten und Niesen erfordert jeweils jedes für sich schon fast übermenschliche Anstrengungen. Ein mehr oder minder schneller, stiller Tod ist für mich absehbar. Ich will mich aber nicht mit diesem Schicksal abfinden.